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Ein Pärchen kann nicht genug bekommen (fm:Verführung, 3717 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 19 2013 Gesehen / Gelesen: 23753 / 15603 [66%] Bewertung Teil: 9.02 (54 Stimmen)
Diese Geschichte entstand durch einen sehr heißen Mailverkehr zwischen zwei Autoren von erogeschichten.com, welche sich schon seit einiger Zeit schreiben

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© Mysteria Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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revanchiert sich mit seiner flinken Zunge, die er abwechselnd durch ihre nasse Furche und dann wieder über ihre Rosette wandern lässt. Die folgende Reitereinlage erregt mich noch mehr, da dadurch ihre Titten perfekt zur Geltung kommen. Ich stehe nun mal auf ordentlich Holz vor der Hütte. Dann wechseln sie in die Missionarsstellung und kurz darauf kommt er von hinten zur Sache. Laut röhrt er seine Geilheit hinaus und teilt ihr so mit, dass er bald kommen wird. Sie entwindet sich seinen harten Stößen, kniet sich vor ihn und nimmt seinen Stängel zwischen ihre Hupen. Beide werkeln weiter und nun wird es nicht mehr lange dauern, bis er abspritzt und ihr die Titten ordentlich einsaut. Das gilt übrigens auch für mich, denn auch bei mir kündigt sich der Höhepunkt an. Plötzlich nehme ich seitlich eine Bewegung wahr und gerade als ich mich umdrehen will, sprichst du mich an. Der Schreck fährt mir in alle Glieder und ich falle fast aus dem Bürostuhl. Meine Erregtheit hat mich die Zeit vollkommen vergessen lassen. Deshalb habe ich dich auch nicht hereinkommen hören.

Ihre Sicht

Die Überrumpelung scheint mir gelungen. Dein Erstarren inmitten deiner Erregtheit lassen mich schmunzeln. Ich lecke mir provozierend über die Lippen und bewege mich langsam auf dich zu. Trotz meiner Aktion hat dein Schwanz bemerkenswerterweise nicht das Geringste an Standfestigkeit eingebüßt. Ich blicke dir tief in die Augen, mein Schmunzeln wandelt sich in ein Grinsen und ich knie mich vor dir auf den Boden. Meinen BH habe ich derweil schon ausgezogen, so dass meine festen Brüste nun nackt über deine Oberschenkel streifen. Ohne meine Augen von dir abzuwenden, lecke ich flüchtig über die heiße Eichel und nehme sodann deinen Steifen zwischen meine beiden Wonneproppen.

Ein lustvolles Stöhnen entweicht deinem Mund. Ich weiß, dass dich Busensex noch heißer macht, als du meist sowieso schon bist. Langsam reibe ich deine Luststange zwischen meinen prallen Liebeshügeln. Du schaust dem Geschehen gespannt zu und greifst mir an die Nippel, die schon hart abstehen. Du reibst sie mit Daumen und Zeigefinger noch härter. Diese Berührungen fahren mir direkt in die Möse und ich fühle, wie ich auslaufe. Dein Schwanz nimmt meine Bewegungen auf und du fickst mir nun die Titten ordentlich durch. Immer heftiger werden deine Stöße. Das erregt auch mich, denn das alles ist unheimlich geil anzusehen. Deine Eichel, die zwischen meinen Möpsen hervorschaut und dann gleich wieder verschwindet und das nur, um das neckische Spielchen wieder von vorne beginnen zu können. Meine Muschi wird immer hungriger. Eine vorsichtige Berührung deines Gehänges zeigt mir, dass du diese Schwanzmassage nicht mehr lange aushalten wirst. Das Filmchen scheint dich gehörig angeheizt zu haben.

Ich will aber nicht, dass du deine kostbare Sahne einfach so verschleuderst. Genau im richtigen Augenblick stülpe ich meine Lippen über deine Eichel, die schon leicht zuckt und sauge sie fest in meinen Mund. Mit einem lauten "Aaahhh!" schießt du mir eine unglaubliche Menge an weißem Gold hinein. Ich kann gar nicht alles schlucken und es läuft mir teilweise aus den Mundwinkeln wieder heraus und tropft auf meine Titten. Nun steht meine Spalte endgültig in Flammen. Das Blasen deines Prachtstückes hat mir viel Spaß bereitet und als ich deine heiße Sahne schlucken durfte, bin ich so scharf geworden, dass ich dich endlich in mir haben will. Ich habe allerdings andere Absichten. Du atmest heftig und immer noch quellen ein paar Tropfen aus deinem Samenloch heraus, die ich begierig ablecke.

Ich lutsche weiter deinen Freudenspender. Zufrieden stelle ich fest, dass er nicht viel an Härte verloren hat. Das war meine Absicht, denn ich will dich endlich in mir spüren und mich von dir zum Orgasmus vögeln lassen. Ich gebe die nun etwas geschrumpfte Eichel frei und lecke mich über den Schaft hinunter zu deinen Eiern, die ich nacheinander in meinen Mund sauge, was dir wiederum ein heiseres Stöhnen entlockt. Noch einmal nehme ich die Stange komplett in den Mund. Dann gebe ich sie endgültig frei, klettere flink über dich, schiebe meinen mittlerweile völlig durchnässten Slip zur Seite und setze mich auf dein wiedererstarktes Fickorgan. Ohne Probleme verschwindet er bis zur Wurzel in mir, denn ich bin nicht mehr nur feucht, sondern wie mein Slip auch innerlich vollkommen durchnässt. Ich bewege mich keinen Millimeter, lasse nur meine Muschimuskeln spielen. Genüsslich beginne ich dich zu reiten. Du willst dich nicht länger nur verwöhnen lassen und leckst geil meine Nippel. "Ich will dich richtig ficken!", stöhnst du mir ins Ohr, während du von einer Zitze zur anderen wechselst. "Und was bedeutet das?", keuche ich fragend.

Ohne mir eine Antwort zu geben hebst du mich hoch. Dein Schwanz steckt immer noch in meiner Möse. Du trägst mich zum Schreibtisch und legst mich sanft auf der Tischplatte ab. Sofort empfange ich deine harten Stöße in mir. Dein Bolzen füllt mich komplett aus und du treibst mich immer näher an meinen Höhepunkt. Bei jedem Stoß klatschen deine Eier gegen meine geschwollenen Lustlippen. Das gibt mir den Rest und die Erlösung überfällt mich. In einem heftigen Orgasmus windet sich mein ganzer Körper unter deinen Fickbewegungen. Du hörst nicht auf und vögelst mich weiter, machst aber langsamer, so dass ich mich erholen kann. Kaum macht sich so etwas wie Entspannung bei mir breit, drehst du mich um, streifst meinen Slip herunter und dringst sofort wieder in mich ein. Diesmal von hinten. Schön fickst du mich. So wie ich es mag. Tief und fest, so dass ich die volle Größe deines Gerätes genießen kann. Die Frequenz wird höher und schon hast du den harten Rhythmus von vorhin wieder gefunden. Ich greife unter mir hindurch und spiele mit deinen Murmeln. "Gleich ...", höre ich dich sagen, während du dich in meinem Nacken verbeißt "... dann spritze ich dich voll!". Ich antworte dir stöhnend: "Oh ja, du Hengst, gib mir alles, was du in deinen Eiern hast! Darauf warte ich schon, seit ich nach Hause gekommen bin!" Und schon ist es soweit. Deine Lanze beginnt in mir zu zucken und ich spüre deine Sahne in mich hineinklatschen. Jetzt bewegst du dich keinen Millimeter mehr, steckst einfach tief in mir und spritzt dich aus.

Dann löst du dich von mir, nimmst mich in den Arm und küsst mich. Meine Muschi brennt immer noch oder schon wieder und giert nach weiterer Befriedigung. Bittend blicke ich dir tief in die Augen. Du lächelst und verstehst mich sofort. Ohne Worte führst du mich zur Couch und platzierst mich so, dass mein Schatzkästchen nun offen vor dir liegt. Kniend zwischen meinen Schenkel küsst und streichelst du dich bis zu meinem Heiligtum. Ich liebe deine Zunge dort, wo sie sich gerade austobt. Unzählige Schauer jagen über meinen Körper, als du mein Lustloch bis in den letzten Winkel mit ihr erkundest. Du weißt genau, was ich jetzt brauche und knabberst zärtlich an meinen kleinen Schamlippen und als du meine Clio in deinen Mund saugst, ist es um mich geschehen. Ich komme und das noch heftiger als vorhin. Laut stöhnend erlebe ich einen wunderbaren Höhepunkt, der intensiver nicht sein könnte. Ich habe das Gefühl abzuheben und in ein anderes Universum zu entschwinden. Nachdem ich Stück für Stück wieder in diese Welt zurückkehre und mein Orgasmus langsam abebbt, kuscheln wir uns gemeinsam auf die Couch.

Ich genieße deine Nähe und fühle, dass dein Schwanz wieder zu neuem Leben erwacht. Er ist zwar noch nicht so hart wie zuvor, aber das muss er auch nicht. Ich öffne meine Schenkel etwas und führe ihn dazwischen. Du dringst langsam in mich ein und schon wird er härter. Du bewegst dich erst gar nicht, lässt mich einfach deinen immer mehr anschwellenden Freudenspender spüren und liebkost dabei meinen Körper. Deine Hände und Lippen scheinen überall zu sein. Besonders an meinen Brüsten. Deine Zunge tanzt über meinen Nacken. Behutsam beginnst du mich zu stoßen. Ich liebe das Löffelchen, weil ich dir dabei ganz nahe sein kann. Nun schicke ich auch meine Hände auf Wanderschaft und gegenseitig erkunden wir auch die entlegensten Stellen unserer Leiber. Ich genieße deine Streicheleinheiten und die wachsende Erregung, die uns beide immer mehr umfängt. Das zeigt mir, dass auch du meine Berührungen ähnlich empfinden musst. Dann drehst du meinen Oberkörper etwas zu dir und leckst über meine Lusthügel, vergisst dabei keinen Zentimeter des bebenden Fleisches. Gleichzeitig schiebst du eine Hand über meine Möse und legst meine Clio frei, die du abwechselnd mit Daumen und Zeigefinger verwöhnst. Als du dann meine Nippel in deinen Mund saugst und mit der Zunge an ihnen herumspielst, kommt es mir urplötzlich und heftig, so wie ein Gewittersturm in den Bergen. Die Zuckungen meiner Vagina lassen auch dich über die Klippe der Lust springen und wieder spritzt du mich voll. Gefühlt ist es nicht mehr so viel, wie beim letzten Mal, aber auch deine Zuckungen scheinen nicht enden zu wollen. Vollkommen erschöpft, aber unglaublich glücklich kuschle ich mich in deine Arme, ziehe uns eine Decke über und kurz darauf schlafen wir eng umschlungen ein. Dein Liebeszepter steckt immer noch in mir und dieses Gefühl finde ich total schön.

Seine Sicht

Da ist mir der Schreck gehörig in sämtliche Glieder gefahren. Mit ungläubigen Augen starre ich dich an. Das scheint dich allerdings zu amüsieren, wie ich an deinen leicht hochgezogenen Mundwinkeln erkennen kann. Erst jetzt nehme ich deine Erscheinung im Ganzen wahr. Dein roter BH setzt deine prallen Brüste wieder einmal klasse in Szene und unter deinem knappen Slip zeichnen sich deutlich deine Schamlippen ab. Du bist geil, schießt es mir durch den Kopf und gleichzeitig frage ich mich, wie lange du schon in der Türe stehst und mich bei meinem unanständigen Treiben beobachtest!? Du kommst langsam auf mich zu und die Halterlosen rücken deine wohlgeformten Schenkel ins rechte Licht. Ich liebe dein rassiges Fahrgestell, besonders wenn es so heiß verpackt ist. Du siehst mir tief in die Augen und während du dich vor mich hinkniest, rutscht dein BH zu Boden. Ich liebe deine Titten. Sie sind einfach perfekt. Groß, rund und fest und eigentlich brauchst du nie einen BH. Die sündigen Teile, die du in deinem Kleiderschrank hast, sehen aber einfach scharf aus an dir. Deine Kurven streifen blank über meine Oberschenkel. Du lässt mich dabei nicht aus den Augen und dein Grinsen wird immer breiter. Ich habe das Gefühl, du bist nicht mehr nur amüsiert ob dieser Situation, sondern richtiggehend belustigt. Du leckst kurz über meine glänzende Eichel. Es ist als würde mich ein Stromschlag treffen. Dann nimmst du meinen Schwengel zwischen deine Busen.

Unwillkürlich muss ich stöhnen. Ein Tittenfick ist einfach das Geilste überhaupt. Noch dazu, wenn man auf Titten steht, so wie ich. Es ist im Prinzip unbeschreiblich, wenn meine Luststange zwischen deine üppigen Möpse fährt und die Eichel oben herausschaut, um kurz darauf wieder dazwischen zu verschwinden. Dein festes Fleisch reibt über meinen Schwanz, dass ich vor Lust fast vergehen möchte. Ich kann nicht mehr länger nur zusehen und zwirble deine harten Nippel mit meinen Fingern noch härter. Nun folge ich deinen Bewegungen und ficke deine Titten heftig durch. Es ist mir klar, dass ich dieses Spielchen nicht lange durchhalten werde. Schließlich hat mich der Internet-Porno schon ohne Ende aufgegeilt und nun darf ich eine ähnliche Situation live erlebe. Ich spüre deine Finger über meine Murmeln tasten und diese Berührung ist vollkommen ausreichend. Schon schicke ich mein Sperma auf die Reise und just in dem Moment, als hättest du es gewusst, verschlingen deine Lippen meinen Harten. Meine Spitze zuckt bereits, du saugst sie kräftig in deinen Mund und ich schieße dir alles hinein. "Aaahhh!", stöhne ich laut auf, so intensiv empfinde ich diesen Höhepunkt. Immer wieder pumpe und pumpe ich meinen Saft nach oben. Die Menge scheint dich etwas zu überraschen, denn es läuft dir aus den Mundwinkeln heraus und tropft auf deine Titten.

Du leckst auch noch die letzten Tropfen auf und bläst einfach weiter. Was wird das jetzt, denke ich noch und sofort wird mir klar, dass du noch mehr willst. Es ist aber auch nicht verwunderlich, denn du hattest bis jetzt noch nichts von der Sache. Der Erfolg gibt dir recht, denn mein Freudenspender wird weder kleiner noch verliert er an Härte. Geil reckt er sich weiter in deinen Mund. Dann gibst du die Eichel frei und leckst hinunter zu meinen rasierten Eiern. Du nimmst sie nacheinander zwischen deine Lippen und saugst an ihnen. Ich habe schon wieder das Gefühl vor Lust wahnsinnig zu werden und muss schon wieder stöhnen, ob dieser Behandlung. Daraufhin verschwindet meine Stange nochmals komplett in deinem Mund, bevor du sie wenig später wieder entlässt. Schnell bis du über mir, stützt dich auf meinen Oberschenkeln ab, schiebst deinen Slip etwas beiseite und verleibst dir meinen mittlerweile wieder einsatzbereiten Fickstab in voller Größe ein. Ich fühle, wie Hitze und Nässe ihn umfangen. Du musst unendlich geil sein, so wie er in dich flutscht. Du bewegst dich nicht und trotzdem spüre ich massierende Bewegungen an meinem Schaft. Das ist eine Spezialität von dir, die mich regelmäßig um den Verstand bringt, besonders wenn ich extrem erregt bin. Langsam beginnst du mich zu reiten. Ich kann dir dabei nicht lange zusehen und lecke deine Nippel, die sich mir willig entgegenrecken. Sie schmecken etwas salzig, wahrscheinlich kleben noch Reste meiner Sahne an ihnen. Ist aber kein übler Geschmack, wie ich wiederholt feststellen muss. "Ich will dich richtig ficken!", keuche ich vor Erregung kaum ein Wort formulieren zu können, während ich von einer Warze zur anderen wechsle.

Dein Gestöhne, was das denn zu bedeuten habe, nehme ich nicht wirklich wahr und stehe mit dir aufgespießt auf meinem Schwanz auf. Ich will ihn einfach nicht aus seinem süßen Gefängnis entlassen und trage dich zum Schreibtisch. Sanft lege ich dich auf der Tischplatte ab und stoße sofort hart zu. Geil sieht es aus, wenn mein vor Mösensaft glänzender Bolzen in dich hinein fährt. Deine Schamlippen sind deutlich gerötet und geschwollen. Ich ficke immer heftiger, so dass meine Eier bei jedem Stoß gegen deinen Unterleib klatschen. Dein ganzer Körper zuckt und ein irrer Orgasmus schüttelt dich. Ich lasse nicht nach, nur nehme ich das Tempo etwas heraus. Als du wieder ruhiger atmest, drehe ich dich um, streife dir den Slip ab und bin sofort wieder in dir. Ich will dich von hinten. Mit tiefen Stößen gebe ich dir meinen Schwanz zu spüren. Nun habe ich den Rhythmus von vorhin wieder gefunden und ficke dich ebenso hart weiter. Ich will in dir kommen und dein hungriges Fötzchen besamen. Ich spüre deine Finger an meinem Sack und wie du ihn mit deiner Hand wiegst. "Gleich ...", stöhne ich dir ins Ohr und beiße mich an deinem Nacken fest "... dann spritze ich dich voll!". Du feuerst mich an und nennst mich einen Hengst, der dir alles geben soll, was er in seinen Eiern hat. Das bringt mich dem Ende nahe und schon zuckt mein Schwanz und ich schieße meine Sahne tief in dich hinein. Mit einem letzten Stoß verharre ich in dir und spritze mich aus. Er zuckt immer wieder und ein befriedigendes Gefühl macht sich in meinen Lenden breit.

Dann ziehe ich mich zurück, nehme dich in den Arm und küsse dich liebevoll. Deine Spalte rebelliert und ein Blick in deine dunklen Augen verrät mir, dass du nach einer weiteren Erlösung lechzt. Ich führe dich zur Couch und setze dich mit gespreizten Beinen darauf. Nun knie ich mich vor dich und küsse und streichle deine bestrumpften Schenkel hinauf bis zu deiner erregten Dose. Ich liebe diesen Geschmack von Mösensaft und Sperma auf meiner Zunge. Er macht mich fast noch mehr an, als der Anblick deiner vollen Titten. So tief es nur geht dringe ich in dich ein und verwöhne die Höhle, in der sich vor kurzem noch mein Liebeszepter austoben durfte. Du gibst dich mir vollkommen hin. So ist es immer, wenn ich meine Zunge zwischen deinen Schenkeln tanzen lasse. Nachdem ich dein Fickloch ausgiebig geleckt habe, knabbere ich zärtlich an deinen kleinen Schamlippen und widme mich dann noch deiner Lustperle. Nur ein bisschen gesaugt und du kommst schnell und heftig zugleich. Ein nicht enden wollender Höhepunkt überrollt dich und ich bin schon etwas stolz, dass ich in dir beigebracht habe. Nachdem du dich etwas beruhigt hast, machen wir es uns auf der Couch bequem.

Die Leckeinlage hat auch meine Lebensgeister wieder wach gerüttelt und mein halbsteifer Schwanz drückt leicht gegen deinen Hintern. Du öffnest wissend deine Schenkel und führst in dazwischen. Langsam drücke ich ihn wieder hinein in dein feuchtes Paradies und schon legt er an Härte zu. Ich bewege mich kein bisschen, genieße es einfach in dir zu sein und zu spüren, wie mein Freudenspender weiter in dir anschwillt. Meine Hände und meine Lippen sind dabei nicht untätig. Zärtlich streichle und küsse ich alles, was ich nur irgendwie erreichen kann. Natürlich kann ich unmöglich von deinem Busen lassen. Deinen Rücken bedecke ich mit Küssen und lecke besonders die Stellen deines Nackens, an denen ich mich vorher verbissen habe. Langsam beginne ich dich zu stoßen. Du erwiderst meine Liebkosungen und streichelst mich ebenfalls überall. Gefühlvoll treibe ich meinen Schwanz immer wieder in dich hinein. Unsere Erregung steigert sich ins Unermessliche und wir verwöhnen uns in dieser Stellung eine halbe Ewigkeit. Ich drehe dich etwas zu mir, um besser an deine Brüste zu kommen. Meine Zunge erkundet jeden Zentimeter dieser heißen Hügel. Gleichzeitig schicke ich meine Hand auf die Reise nach deiner Muschi. Deine Lustperle ist im Nu freigelegt und ich reize sie geschickt mit Daumen und Zeigefinger . Ich habe deine harten Nippel noch gar nicht richtig im Mund, geschweige denn richtig an ihnen gesaugt, da kommt es dir ganz unvermittelt. Deine Zuckungen sind so intensiv, dass auch ich nur Augenblicke später meinen Samen in dich verströme. Es ist bei weitem nicht mehr so viel wie beim letzten Mal, aber der Höhepunkt dauert wesentlich länger. Immer wieder zuckt mein Speer in deiner vor Lust kochenden Möse. Wir sind fertig und das in jeglicher Hinsicht. Glücklich sind wir aber auch und du kuschelst dich fest in meine Arme. Bevor wir eng umschlungen einschlafen, ziehst du uns noch eine Decke über. Mein Schwert steckt immer noch in deiner Scheide und so will ich morgen aufwachen.

Fortsetzung folgt ...

Feedback unbedingt erwünscht an beide Autoren (Mysteria - anicia.rerat@bluewin.ch und Boobs Lover - boolover8011@emailn.de)



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