Zufall 2/4 (fm:Romantisch, 358 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: seppo | ||
Veröffentlicht: Nov 23 2013 | Gesehen / Gelesen: 20331 / 15 [0%] | Bewertung Teil: 8.13 (31 Stimmen) |
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Aus dem Chaos aus Fläschchen, Tuben und Tiegeln fische ich Verbandsmull, elastische Binden und Desinfektionsmittel und eine Tube Heilsalbe. Meine Erektion hat sich Gott sei Dank etwas beruhigt.
Sie sitzt zurückgelehnt auf ihrer Couch, die Beine auf den niedrigen Tisch gelegt. Der Rock ist hoch gerutscht und hat den Blick auf ihre Schenkel freigegeben; das Ziehen in meiner Leistengegend wird wieder stärker. Nur mühsam und mit starker Konzentration kann ich den Blutfluss in meine Lenden etwas drosseln.
"Bitte verbinden", haucht sie und strahlt mich mit ihren grünblauen Augen an. Ich setze mich auf den Wohnzimmertisch und unvermittelt legt sie mir den Fuß ihres verletzten Beines in den Schoß. Meine elastischen Lauftights enthüllen meine körperliche Reaktion unerbittlich.
Ich überspiele meine Verlegenheit mit Geschäftigkeit und tupfe ihre Wunde vorsichtig mit Desinfektionsmittel ab, reinige sie sorgfältig. Dick trage ich die Wundheilsalbe auf, lege Mull darüber und umwickle ihr Knie mit einer selbsthaftenden elastischen Mullbinde.
Sie hat dabei ihr Bein etwas abgewinkelt. Ich kann unter dem dadurch noch höher gerutschten Rock ihr Höschen sehen, unschuldig weiß. Deutlich zeichnet sich ihre Scham unter dem Stoff ab. Hitze strömt in meinen Schritt und schießt mir als Nebenprodukt des Errötens ins Gesicht.
"Ich hab mir den Knöchel verstaucht. Kannst du ihn bitte etwas massieren?" reißt mich aus meiner Verlegenheit. Vorsichtig taste ich das Sprunggelenk, merke, wie sie leicht zusammenzuckt. "Hast du Eisbeutel?" frage ich. "Nein, aber mach bitte weiter, das tut gut!"
Vorsichtig streichle ich ihre Fesseln, bewege ihr Sprunggelenk, massiere ihre Fußsohle mit meinen Daumen. Sie stöhnt wohlig, drückt ihren Fuß zart in meinen Schritt, versetzt damit meine Hormone noch mehr in Aufruhr. Unwillkürlich stöhne ich auf, drücke mein Becken ihrer Berührung entgegen.
"Bitte auch die Waden massieren." flötet sie. Ihr schelmischer Blick ruht auf meinem Gesicht. Ich beginne ihre Wade zu kneten. Der Rock ist weiter hoch gerutscht, hat ihren Schritt vollkommen frei gelegt. Ihre Beine sind leicht geöffnet. Ihr Fuß drückt währenddessen unerträglich sanft gegen meine zm Zerreißen angespannte Männlichkeit. Meine Hände wandern höher, massieren ihren Schenkel, kneten sanft. Sie öffnet die Beine noch weiter, um mir Platz für die Behandlung zu geben. Auf ihrem Slip zeichnet sich ein feuchter Fleck ab.
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