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3 Paare

Nach dieser wunderbaren Vögelei begaben wir uns zu Tisch, tranken Sekt, Rotwein, Wasser und Orangensaft und aßen wunderbare Brötchen, die wir schon vorher geordert hatten.

Dabei lachten wir viel, flachsten, machten anzügliche Bemerkungen, sowohl wir Männer als auch die Frauen. Wir neckten uns liebevoll und nach einer halben Stunde hatten wir uns so weit gelabt, dass wir schon wieder ans ficken dachten, und zwar alle.

Gitta, die geile Stute, rieb sich schon wieder die Möse, und auch meine Olga hatte die Hand zwischen ihren Beinen.

Ihr beiden Fickstuten werdet heut schon noch genug kriegen, flachste ich in ihre Richtung, wobei sich mein Schwanz schon wieder aufstellte.

Abwarten, blaffte Gitta zurück, versprich nichts, was du nicht halten kannst; dabei lächelte sie mich mit geilem Blick zuckersüß an.

Julia saß zwischen ihrem Mann Erik und Gittas Mann Frank und wichste gekonnt ihre Schwänze. Ihre Hände flogen auf den harten Prügeln auf und ab, und die beiden Herren genossen ihr Fingerspiel sehr.

Ich setzte mich zwischen meine Olga und der frechen Gitta und forderte sie heraus. Na, ihr beiden Fickschnecken, zeigt doch mal, was ihr könnt.

Oooh, schnurrte Gitta, zu Olga gewandt; dein Zuchthengst will es ja wirklich wissen. Ich glaube, der traut sich heute ein bisschen zu viel zu. Wenn wir mit dem fertig sind, kann der nicht mal mehr kriechen.

Olga lachte geil zurück. OK, Gitta, nehmen wir uns meinen Zureiter mal vor. Wir werden ihn zum Schreien bringen, diesen fickrigen geilen Bock.

Pass auf, du Frechdachs, schnurrte mir Gitta zu, was wir jetzt mit dir machen werden. Sie legten mich auf den Rücken und kamen beide über mich. Komm Olga, sagte sie zu meiner Frau, setz dich mit deiner Fotze über sein Gesicht. Drück ihm dein Fickfleisch ins Gesicht, dass er nicht mehr atmen kann, dein Hengst.

Während sie dies sagte, ergriff sie meinen steinharten Prügel, begann ihn hart zu wichsen und sogleich spürte ich, wie sie sich meinen Fickschwanz tief in ihre Mundfotze steckte.

Dabei setzte sie sich mit vollem Gewicht auf meinen Bauch, sodass ich mich nicht aufbäumen konnte. Ich war ihr schutzlos ausgeliefert, denn meine geile Ehestute Olga presste mir ihre fickrige nasse Fotze ins Gesicht. Leck mich aus, du geile Sau, befahl sie mir, sonst wirst du was erleben. Sie umklammerte meinen Kopf mit ihren prallen Schenkeln, sodass ich mich nicht rühren konnte, und sie umklammerte meine Arme über meinem Kopf.

Gitta saß auf meinem Bauch, mit dem Rücken zu Olga, die über meinem Gesicht saß. Gitta presste mit ihren Ellbogen meine Schenkel auseinander, sodass ich mit weit gespreizten Beinen da lag. So hatte sie nun frei Fahrt, und sie bearbeitete meine prallen Eier und meinen Schwanz mit ihren Händen. Sie knetete meine Eier, wichste und leckte meinen Schaft, fickte meine Eichel mit Zunge und Mund. Ich wand mich und stöhnte wie ein Stier. Ich war diesen beiden hypergeilen Fickstuten auf Gedeih und Verderb ausgeliefert, und ich konnte mir nichts geileres im Moment vorstellen.

Ich konnte natürlich nicht sehen, was hinter mir geschah, aber meine Ehefotze Olga hatte einen tollen Ausblick auf das Geschehen, was da abging, was die anderen 3 (Frank, Julia und Erik) machten.

Julia hatte ihre Beine über die Schenkel von Frank (saß links von ihr) und ihrem Erik (saß rechts von ihr) gelegt und somit weit gespreizt.

Sie wichste gekonnt ihre harten Kolben. Frank und Erik hatten jeder eine Hand zwischen Julias Schenkel. Sie bearbeiteten gleichzeitig ihre klatschnasse Fickfotze. Julia warf ihren Kopf zurück und stöhnte laut vor Geilheit. Sie zwirbelten ihre Futlappen, streichelten ihren

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