Manu wird einem fremden Mann sexuell hörig 4 (fm:Ehebruch, 4940 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Harddreamer | ||
Veröffentlicht: Jan 17 2014 | Gesehen / Gelesen: 38168 / 30728 [81%] | Bewertung Teil: 9.54 (109 Stimmen) |
Überraschung für den Ehemann |
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Vielen Dank für die vielen netten Kommentare. Ich habe diese Geschichte 2012 angefangen und schreibe jetzt gerade am 5. und letzten Teil. Fantasie und Wahrheit vermischen sich zuweilen. Namen und Personen sind frei erfunden. So, oder ähnlich hätte es sich aber zutragen können.
8. Zwischenspiel
Als ich die Haustür nach mir geschlossen hatte, nach meinem Ausflug mit Theo und ich das Licht im Flur eingeschaltet hatte, stand Basti vor mir. Er schaute mich mit großen Augen an und half mir aus dem Mantel. Darunter hatte ich ja nur die Korsage und die halterlosen Strümpfe an, wie Basti es sich ja gewünscht und vorgeschlagen hatte. Als ich mich aber im Flurspiegel betrachtete, bekam ich einen Schreck. Überall auf meinem Körper hatte ich getrocknete Spermaspuren, die zum größten Teil schon eingetrocknet waren.
Als ich Basti ansah, meinte er: "Hallo mein Schatz. Du scheinst ja ohne mich viel erlebt zu haben. Untreue Ehefrauen sollte man ja eigentlich den Hintern versohlen", dabei grinste er mich aber an, "komm mit ins Schlafzimmer. Bin schon ganz gespannt auf deine Beichte, mal sehen wie streng ich mit dir sein muss." "Ich würde aber erst gerne unter die Dusche gehen." "Das können wir hinterher noch gemeinsam machen." Er zog mich mit ins Schlafzimmer und setzte sich auf unser Bett. Als ich mich neben ihn gesetzt hatte, zog er mich tatsächlich über seine Oberschenkel und klatschte mir mit der flachen Hand drei leichte Schläge auf meinen Hintern. Zwei Schläge auf die linke- und einen auf die rechte Arschbacke. "He! Was soll das!"
Doch da spürte ich schon seine andere Hand an meiner Pussy, wie sie mit meinem Kitzler spielte. Dabei lief mir noch der Saft von Theo aus meiner Muschi. Mit der anderen Hand zog mir Basti die Arschbacken auseinander, das ich seine Blicke förmlich auf meiner Pussy spüren konnte. Dann klatschten wieder einige Schläge auf meine Arschbacken, aber jetzt erregten mich diese Schläge.
"Komm, erzähl mir alles. Wie oft hat dich Theo mit seinem Pferdeschwanz gefickt. Sein Saft läuft ja immer noch aus deiner Fotze heraus." "Zweimal auf einen Parkplatz vor den Augen einiger Spanner und einmal vor zehn Minuten unten an der Bushaltestelle. Ah, was machst du nur mit mir, ich werde schon wieder geil." "Und? Wie oft ist es dir dabei gekommen? Du geiles Luder."
Dabei klatschten mir wieder einige Schläge auf meinen Hintern, dann zuckte ich zusammen. Drei leichte Schläge auf meine Pussy fühlten sich wie Stromschläge an. Das war ein wahnsinnig geiles Gefühl. Im Nu hatten sich meine Brustwarzen versteift und aufgerichtet. Basti schob mich auf das Bett, das ich in der Hundestellung ihm meinen Hintern präsentierte. Er schob mir seinen Schwanz einmal bis zum Anschlag in meine Pussy um ihn dann anschließend an meinem Anus anzusetzen. Mit gleichmäßigem Druck zwängte er sich meinen Arsch. Dabei massierte er mir mit der einen Hand meinen Kitzler und mit der anderen eine Brustwarze.
"Wahnsinn! Dein Anblick hat mich so geil gemacht. Du musst mir noch erzählen, wieso du so viel Sperma auf deinen Körper kleben hast. Da wäre ich gerne dabei gewesen." "Theo hat mich den Spannern ausgeliefert, sie durften sich auf mich entleeren. Einem Spanner musste ich sogar den Schwanz wichsen. Der Spanner war Baudezernent Hofmann, ich habe ihn aber erst erkannt, wie er schon einen Finger in meiner Pussy hatte und er mich mit Namen angesprochen hat." "Du hast den Hofmann gewichst? Seine Frau Miriam müsste doch in deinem Alter sein. Die soll ja sehr eingebildet sein. Nicht das der sich jetzt schon nach einer anderen umsieht." "Da brauchst du aber keine Angst haben, ich bleibe bei dir, das verspreche ich dir. Ah ja, fick mich Basti! Ja, das ist so schön. Ah, ich komme schon wieder." "Ja, komm mein Schatz, mir kommt es auch schon. Dein Arsch ist so herrlich eng."
Es war der Wahnsinn. Ich war schon wieder im siebenten Himmel. Gleichzeitig spürte ich, wie Basti in mir kam und abspritzte. Dabei legte ich mich flach auf unser Bett, drehte meinen Kopf zu Basti um und küsste ihn leidenschaftlich.
Engumschlungen bleiben wir noch einige Zeit liegen, bevor wir zusammen duschen gingen. Anschließend schlief ich erschöpft in Bastis Arme ein. Nicht ohne ihm vorher zu sagen, wie sehr ich ihn liebe und immer lieben werde.
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