Ein heißer Sommer (fm:Das Erste Mal, 14403 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: jambu | ||
Veröffentlicht: Jan 23 2014 | Gesehen / Gelesen: 78614 / 59336 [75%] | Bewertung Teil: 9.69 (192 Stimmen) |
Junger unerfahrener Mann trifft überraschen während der Abwesenheit seiner Eltern in den Sommerferien eine deutlich älteren aber überaus attraktiven Frau, die er schon lange begehrt. Es entwickelt sich eine Beziehung ... |
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Ein heißer Sommer - Susanne, oder das erste Mal
Ich hatte diese Geschichte in zwei Teilen bereits hier veröffentlicht. Als ich sie neulich nochmal gelesen habe, hat sie mir aber nicht so richtig gefallen, deshalb habe ich sie nochmal überabeitet. wobei die Überarbeitung ziemlich weit geht. Es ist also nicht wirklich die gleiche Geschichte, auch wenn Teile natürlich zumindest überwiegend gleich geblieben sind. Ich werde wohl auch noch weitere Teile schreiben, wenn es denn gewünscht wird.
Ich bin für Anregungen und Kritik (natürlich auch Lob!) offen, also meldet Euch ruhig. Viel Spass beim Lesen!
Es war ein wirklich heißer Sommer im Jahre 2002. Es waren Sommerferien, meine letzten, denn ich hatte mein letztes Schuljahr und das Abitur vor mir. Meine Eltern waren für 3 Wochen im Urlaub in einem Ferienhaus von Bekannten auf Teneriffa und ich war alleine zu hause. Ich war gerade 18, es war also eigentlich kein Problem, aber es war damals schon wirklich etwas Besonderes, für immerhin 3 ganze Wochen alleine zu sein, das Haus für sich zu haben und tun und lassen zu können, was man will. An sich hatte ich nicht Konkretes vor für die Zeit. Zum Glück hatte ich damals gerade meinen Führerschein und meine Eltern haben ein Auto zu Hause gelassen, ich konnte und durfte also rumfahren und war mobil. Ich nutze die Zeit zum Faulenzen, ging aber auch meinem Hobby nach und spielte Tennis und um mein Taschengeld aufzubessern gab ich auch regelmäßig Tennistraining. Ich spielte damals wirklich ganz gut und fuhr - obwohl ich keine konkrete Verabredung und somit keinen Partner hatte - zum Tennisplatz.
Die gesamte Anlage mit drei Plätzen und einem Clubhaus war leer; es hatte bei diesen Temperaturen keiner Lust, Tennis zu spielen, eigentlich kein Wunder. Ich hatte die Anlage also für mich alleine und da ich nichts Besseres vorhatte, spielte ich eine Weile an einer Wand, in der Hoffnung, dass sich noch ein Partner zum Spielen finden würde. Das klappt eigentlich meistens und in der Tat hörte ich nach einer Weile ein Auto vorfahren.
Es war Susanne, die in der ersten Damenmannschaft spielte. Susanne sah super aus: ein von Natur gebräunter Typ, fast 1,80 groß, sehr sportlich, super Figur, lange Beine und halblange dunkelblonde Haare, die ihr bis auf die Schulter fielen. Susanne war deutlich älter als ich, damals so Ende 20, Anfang 30. Sie war ein Schwarm von mir, der allerdings unerreichbar schien, obwohl Sie nicht verheiratet war und wohl auch keinen Freund hatte - für mich reine Träumerei. Susanne war Innenarchitektin, damals gerade mit dem Studium fertig. Sie kam aus sehr gutem und betuchtem Hause, wohnte aber nur 200 Meter von mir zu Hause entfernt. Susanne kam an den Zaun, begrüßte mich freundlich und fragte, ob ich Lust hätte, mit Ihr zu spielen, sie wollte noch ein bisschen trainieren für das nächste anstehende Turnier. Ich hörte auf zu spielen und ging ebenfalls zum Zaun in ihre Richtung. Mein Blick galt dabei natürlich ihrer Gestalt. Sie trug eine weiße Bluse und entsprechende weiße Shorts. Zu ihrer gebräunten Haut passte ihr Outfit mehr als gut und beflügelte meine Gedanken. Ich versuchte durch einen vorsichtigen und unauffälligen Blick herauszufinden, ob sie wohl einen BH trug, aber das konnte ich leider nicht sehen. Ich freute mich natürlich über ihre Frage und die Gelegenheit mit ihr Tennis zu spielen und die Möglichkeit, Zeit mit ihr zu verbringen und sagte sofort zu. Susanne sagte daraufhin "warte auf mich, ich hole meine Sachen aus dem Auto und ziehe mich nur noch kurz um, dann komme ich, geht schnell". Sie lief zum Auto und dann sah ich sie schon zurückkommen, sie öffnete mit ihrem Schlüssel das Clubhaus und verschwand.
Ich war damals nicht nur noch Jungfrau, ich hatte eigentlich überhaupt noch keinen Kontakt zu Frauen und Mädchen in meinem Alter gehabt. Mein gesamtes Wissen über Frauen und Sex hatte ich aus Büchern und Pornos, die ich regelmäßig schaute, soweit das ging, ohne dass meine Eltern etwas mitbekamen. Ich befriedigte mich regelmäßig selbst, eigentlich jeden Tag, manchmal auch mehrfach, aber es war keine Aussicht auf eine Freundin in Sicht, obwohl ich auch nicht schlecht aussah, aber ich war halt schüchtern und ein bisschen ein Außenseiter.
Als ich Susanne in das Clubhaus gehen sah, rief ich ihr zu "lass die Tür bitte auf, ich hole mir noch was zu trinken". Ich konnte sehen, wie sie eine Matte zwischen die Tür legte, setzte mich in Bewegung und lief in das Clubhaus. Ich zog die Tennisschuhe vorschriftsmäßig vor der Tür aus
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