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Mein verficktes junges Leben (fm:Schlampen, 3750 Wörter) [35/35] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 05 2014 Gesehen / Gelesen: 16528 / 13102 [79%] Bewertung Teil: 9.11 (35 Stimmen)
Ich wurde weiter als Büroschlampe benutzt.

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© Martina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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ich so viele Männer kenne und mit denen praktisch auch das Bett teile? Vielleicht oder besser beschrieben kann man darauf mit einem Ja beantworten. Denn ich brauche etwas Abwechslung.< Ich vermute dieses nymphoman sein kommt von meiner Teeniezeit. Da hatte ich meine Klassenkameraden reihenweise vernascht. Wieder machte ich mir Gedanken über diesen Artikel. Also beschloss ich noch mehr Sex zu machen als sonst. Nur für den Fall, dass ich auch nach der Geburt keine Lust auf Sex habe. Nur wie? Im Betrieb gibt es haufenweise geile Böcke. Aber die sind für mich tabu. Ich möchte meinen Freund nicht in Verlegenheit bringen. Aber der Gedanke mich von der Belegschaft durchziehen zu lassen fand ich geil. Ich hatte mich dabei ertappt, dass ich mehrmals an meine Muschi griff und sie etwas stimulierte. Und mein Freund sitzt neben mir und schaut sich diesen doofen Film an.

Es war schon spät. Der Film war aus und wir gingen ins Bett. Aber einschlafen konnte ich noch nicht. Matthias wollte mich nicht ficken. Also befriedigte ich mich selber. Das war das erste Mal, dass ich mich selber befriedige und ein Kerl liegt neben mir. Ich nahm auch einen Dildo zu Hilfe. Durch das Gestöhne wachte Matthias auf. Matthias beschwerte sich. Schweren Herzens hörte ich auf mich selbst zu befriedigen. Aber geil war ich trotzdem und vor allem lange wach. Matthias schnarchte leise. Irgendwann schlief ich ein. Ich wachte erst dann wieder auf, als Matthias auf mich drauf lag und mich mitten in der Nacht wieder einmal fickte. Mein Gedanke war noch beim Schlafen. Aber je fortgeschrittener er mich fickte umso wacher wurde ich. Dann machte ich aktiv mit. "Ja, fick deine Büroschlampe ordentlich durch. Komm zeige es deiner Bürohure." Matthias Gesichtsausdruck konnte ich nicht sehen weil es im Zimmer kein Licht an war. Und er meine Aufforderungen nicht kommentierte. Sondern nur stöhnte. Eigentlich stöhnten wir im Duett. Mitten im Geficke rappelte der Wecker. Zeit zum Aufstehen. Aber es ging nicht. Matthias lag auf mir drauf und fickte munter weiter. Oh war das geil. Mein Orgasmus nahte. Das spürte ich. Der Körper fing zu zittern und beben. Ich schrie regelrecht meinen Orgasmus heraus. Matthias hörte auf mich zu ficken, zog sein Schwanz heraus und steckte ihn in meinem Mund. "Komm schlucken." Sein Schwanz war noch gar nicht in meinem Mund, als sein erster Strahl mich mitten ins Gesicht traf. Schnell machte ich meinen Mund noch weiter auf. Der zweite Strahl traf meine Oberlippe. Ich beeilte mich meinen Mund über seinen Schwanz zu stülpen. Endlich hatte ich ihn erreicht und gierig schluckte ich sein Nektar. Gierig leckte ich seinen Schwanz sauber. Ich wichste ihn um den Rest Sperma aus ihm heraus zu quetschen. Wieder rappelte der Wecker. Diesmal machte ich das Licht an und den rappelten Wecker aus. Dann sah ich das Malheur im Spiegel. Das Sperma tropfte vom Kinn und Wange auf mein Babydoll. Gierig schob ich den Rest Sperma in meinem Mund. Matthias schaute meinem Treiben an. Kurze Zeit später drehte er sich um schlief weiter. Er kann noch 2 Stunden schlafen, bevor er aufsteht. Er hat es schön. Ich machte das Licht aus und ging sofort ins Bad um zu duschen. Noch etwas frühstücken und los fuhr ich.

Während der Fahrt fiel mir den gestrigen Artikel in der Zeitung wieder ein. Ich überlegte mir, wie ich mein Sexpensum erhöhen kann. Während der Fahrt massierte ich meine Titte und Nippel, was ich auch nicht sehr oft mache. Eigentlich könnte ich meine Muschi und Klit massieren. Aber es schien mir zu gefährlich zu sein, weil ich bei einem Orgasmus vielleicht die Augen schließe und ich so einen Unfall provoziere, indem ich vielleicht in den Graben fahre oder einen Auffahrunfall verursache. Endlich bei der Firma angekommen ging ich schnell zu Adam um mich von ihm ficken zu lassen. Ich klopfte an und ging hinein. Adam wartete schon sehnsüchtig auf mich. Sofort zog ich meinen Rock hoch. Slip zur Seite geschoben. Ich bückte mich nach vorne und stützte mit dem Ellenbogen am Schreibtisch ab. "Komm Adam, fick mich ganz schnell und hart." Keine Begrüßung und kein Begrüßungskuss. Ich wollte nur schnell ficken. Adam kam meiner Aufforderung auch schnell nach. Er öffnete seine Hose und fasste mit der einen Hand an der Hüfte und mit der anderen Hand wichste er seinen Schwanz bevor er seinen kleinen Adam in meiner gierigen und lüsternen Fickfotze versenkte. Meine Muschi war schon nass. Sein Schwanz rutschte ohne Probleme hinein. Sofort machte sich Adam an sein Werk und fickte mich hart. Adam hält wirklich nicht lange durch. Nach ca. 10 min. war er schon fertig. Ich hatte eine Uhr direkt vor meinen Augen. Ich stand kurz vorm Orgasmus und er spritzte seine Ladung in meine Muschi. Also musste ich mir selbst einen Abgang verschaffen, indem ich meine Klit stimulierte, bis es mir kam. Ich zog meine Höschen ganz aus. Ich dumme Nuss, wieso ziehe ich auch eines an und stopfte es in meine Handtasche. Richtete meine Kleidung und ging auf die Toilette. Danach zu meinem Schreibtisch. Dort verrichtete ich meine Arbeit. Gegen 7 Uhr kam der Meister und Vorarbeiter zum Gespräch mit Adam. Wie jeden Tag. Eine halbe Stunde später kamen sie heraus und verabschiedeten sich bei mir. Gegen 8 Uhr kam Matthias zur Tür hereingeschneit und beginnt seine Arbeit. Wie jeden Tag. Er trat hinter meinem Stuhl und natürlich ließ er sich nicht nehmen mir an meine Titten zu fassen. In dem Moment kam Adam aus seinem Büro und Matthias zog seine Hände zurück. Matthias wollte in sein Büro. Ich sagte ganz laut: "Stopp, so geht es nicht weiter." Matthias und Adam schauten mich ganz verwundert an. Dann klagte ich mein Leid: "Wenn einer von euch mit mir alleine ist, dann betatscht ihr meinen geilen Körper. Und wenn ihr zu zweit da seid, dann passiert gar nichts. So geht es nicht weiter. Ich kann verstehen, wenn eine andere Person von der Belegschaft anwesend ist. Aber wenn wir alleine sind, dann braucht ihr euch nicht zu verstecken oder verstellen. Kommt ihr beiden zu mir und wir üben erst einmal das gemeinsame Begrapschen meiner Titten." Adam und Matthias schauten sich verwundert an. "Na was ist? Wollt ihr beiden da drüben Wurzeln schlagen? Ich sagte kommt zu mir." Matthias: "Wir sollen was?" Ich: Ich sagte kommt zu mir." Jetzt kamen sie meiner Aufforderung nach. Sie standen neben mir und ich fasste beiden ihre Hände und führte sie zu meiner Brust. "Na also. War doch nicht schwer, oder?" Beide streichelten meine Brust und ich schaute beiden nach oben. Dann zog ich Matthias an seine Krawatte zu mir herunter und gab ihm einen Kuss. Dasselbe machte ich auch mit Adam. "So jetzt schleicht euch, ich habe zu arbeiten. Na was ist. Worauf wartet ihr noch? Auf bessere Zeiten? Zack, zack, arbeiten." Beide trotteten wie begossene Pudel in ihre Büros. Ich atmete erst einmal durch. Ich war selbst überrascht über mein Befehlston. Aber ich fühlte mich gut. 10 Minuten später zitierte mich Matthias in sein Büro. Dort stauchte er mich zusammen. "Was fällt dir ein mir Befehle zu geben. Ich bin dein Chef und nicht andersrum. So und jetzt zurück zur Arbeit. Ich ging zur Tür hinaus und wurde gleich von Adam abgefangen. "Martina komm doch bitte herein." Ich dachte >Oje, noch eine Standpauke.< Ich ging in sein Büro und Adam machte die Tür zu. Ich setzte mich auf den Stuhl gegenüber. "Nein nicht auf den Stuhl setzen. Hier auf die Tischkante. Ich setzte mich auf die Kante und Adam knöpfte meine Bluse auf. Danach den BH, den man vorne öffnen kann. "Du hast zwar Recht. Aber du musst verstehen, wenn jetzt jemand anderes zur Tür hereinkommt und diese Szene sieht. Das gibt auf jedenfalls und mit bestimmter Sicherheit Tratsch im Betrieb. Und so etwas kann ich hier überhaupt nicht gebrauchen."

Eigentlich hat Adam Recht. Die anderen Büros wie Kalkulation, Konstruktion oder Einkauf sind auf der selben Etage. Manchmal kommt von denen stundenlang kein Mensch in unser Büro oder Vorzimmer oder es ist ein Kommen und Gehen.

Während er auf mich einredete massierte er meine Nippel und Titten sehr einfühlsam. Ich lehnte mich etwas zurück und stützte mich mit den Armen ab. Er nahm meine Nippel in den Mund und saugte kräftig an ihnen. Ich wurde wieder geil und meine Nippel versteiften sich. Adam hörte auf zu saugen. "Kommst du heute Abend zu mir oder nicht? Meine Frau ist nicht da. Ich bin so geil auf dich und ich liebe Dich." "Aber ich habe doch Nachmittag einen Arzttermin." Adam: "Ich hoffe doch nichts ernstes?" "Nein, eine Routineuntersuchung." Eigentlich log ich Adam an, denn der Termin ist doch abends nach 18 Uhr. Hier gibt es von meinem Frauenarzt eine spezielle Mösenbehandlung. Da braucht der Arzt keine Arzthelferin. Adam ließ nicht locker und bedrängte mich doch noch zu ihm zu kommen. "Bitte Martina komm doch zu mir, bitte." "Also wenn man mich so höflich darum bittest, dann komme ich." Ein breites Lächeln im Gesicht von Adam. Er küsste mich. "Das ist schön", sagte Adam. Adam weiter: "Du machst mich zum glücklichsten Mann der Welt." Ich: "Jetzt hast du mich geil gemacht, jetzt kannst du mich auch ficken. Ich schob die Papiere, die auf dem Tisch lagen zur Seite und ich legte mich auf den Tisch. "Komm Adam, lass mich deinen Schwanz steif blasen. Er schob den Stuhl beiseite, öffnete seine Hose, machte 2 Schritte in Richtung zu meinem Kopf und steckte seinen schlaffen Schwanz in meinem Mund. Ich wichste und blies seinen Schwanz steif. Währenddessen griff Adam zwischen meinen Beinen und drückte seine Hand kräftig auf meine Möse. Ich fing an zu stöhnen. Adam drückte noch fester zu, was mich noch geiler machte. Nachdem ich seinen Schwanz steif blies und wichste, ging Adam zu seiner Ausgangsposition zurück. Zwischen meinen Beinen blieb er stehen. Ich hob meine Beine und legte sie auf seine Schulter. Er schob mein Höschen zur Seite. Setzte seinen Schwanz an meiner Lustgrotte an. Rieb seinen Schwanz an meinen äußeren Schamlippen, die sich freiwillig öffneten und mit einem Ruck steckte Adam sein Schwanz in meiner gierigen Möse. Sofort fing er an mich hart und fest zu ficken. So wie ich es mag. Ich rieb an meiner Klit um mich noch mehr zu stimulieren und schneller zu meinen heiß ersehnten Orgasmus zu kommen. Adam fickte wie ein Besessener. Schnell, hart und fest. Dieses Tempo hielt er nicht lange durch. Einen roten Kopf bekam er schon. "Adam, spritze bitte in meinem Mund." Er unterbrach sein Geficke und kam zu meinem Kopf. Kurze Zeit später spritzte er wichsend seinen geilen Saft in meinem Mund. Er stöhnte leicht. Aber ich war noch nicht fertig. Ich rieb immer kräftiger und schneller meine Klit bis ich meinen Abgang bekam. Ich hielt meinen Mund zu und stöhnte ganz laut. Adam schaute interessiert zu und wichste seinen erschlafften Schwanz dabei. Als ich wieder bei Sinnen war, rappelte ich mich auf und richtete meine Kleidung. Zum Abschied, bevor Adam seinen kleinen Adam wieder in seine Hose verstaute, gab ich ihm noch einen Kuss auf seine Eichel. An der Tür drückte ich die Türklinke und drehte gleichzeitig den Schlüssel zum Aufschließen. Dann verschwand ich aus dem Büro. Dort warteten schon zwei Personen, die irgendetwas brauchten und ich es ihnen gab, nachdem ich ein bisschen in den Akten suchen musste.

Die Zeit verging wie im Flug. Gleich war Mittagspause. Ich wartete auf Matthias. Doch er kam nicht aus seinem Büro. Ca. 15 Min. später kam er von draußen herein. "Martina, los mitkommen", sagte er in einen lauten Befehlston. Ich stand auf und folgte. Ich ging zu seinem Schreibtisch und wollte mich auf dem Stuhl setzen. Er schloss die Tür: "Nein nicht hinsetzen. Stelle ich an den Tisch." Ich tat was befohlen. Er drückte meinen Oberkörper nach vorne und er schob meinen Roch etwas hoch. Ich stützte mich mit den Händen am Tisch ab. Matthias zerrte mit brachialer Gewalt meinen Slip herunter, das es etwas schmerzte. Dann spürte ich seinen Schwanz an meine pulsierende und langsam mit Blut füllende Schamlippen. Sein Schwanz teilte meine Schamlippen und mit einem Ruck war er tief in mir eingedrungen. Er hob mein rechtes Bein hoch und hielt mich so in der Stellung. Er hämmerte seinen Pimmel tief in mir hinein. Sein Schwanz stieß jedes Mal an meinem Muttermund. Zuerst schmerzte es ein wenig. Aber dann aus diesen Schmerz ein Lustschmerz. Ich feuerte ihn an mich noch heftiger und härter zu ficken. Aber er kam meiner Aufforderung nicht nach. Er fickte sein Tempo einfach weiter wie es ihm gefiel. Dabei begrapschte er meine Titten mit der linken Hand und mit der rechten Hand hielt er immer noch mein Bein fest. Am Tisch abstützend und mit einem Bein auf dem Boden stehend fickte er mich mehrere Minuten. "Du Hure", beschimpfte er mich. Wieder hielt ich meinen Mund zu um nicht kommenden Orgasmus heraus zu schreien. Das Stöhnen von uns beiden wurde zwar lauter aber nicht so laut, dass es die ganze Welt erfährt. Jetzt überrollte mich mein Orgasmus. Ich bekam weiche Knie und sackte etwas ab. Aber Matthias hielt mich trotzdem in dieser Position. Mein Körper zitterte. Ich schloss meine Augen um meinen Abgang zu genießen. Mein Körper bewegte sich durch seine geilen Fickstöße ein paar Zentimeter hin und her. Matthias begrapschte immer noch meine Titte. Er nahm auch meine hart gewordenen Nippel zwischen Zeigefinger und Daumen und drückte sie zusammen oder zerrte an ihr. Dann bekam ich noch ein Orgasmus. Ich stöhnte in meine Hand. Matthias fickte mich so zu sagen in den 7. Himmel. Es ist einfach geil von ihm gefickt zu werden. Bei ihm komme ich schneller zum Orgasmus., als bei Adam. Und wenn es mehrere Orgasmen sind, umso besser für mich. Dafür liebe ich ihn. Seine Stöße wurden langsamer aber dafür noch ein bisschen kräftiger. Ein gutes Zeichen, dass er bald abspritzen wird. "Matthias, mein Schatz, spritze in meinem Mund." Er ließ mein Bein los. "Ich komme gleich. Gleich spritze ich ab." Er zog seinen Schwanz heraus. Ich richtete mich auf und sogleich in die Hocke um sein Nektar in Empfang zu nehmen. Sofort stülpte ich meinen Mund über seine Eichel und schon kam er und spritzte in mehreren Schüben sein Sperma ab. Es ist immer eine Wonne sein Lebenselixier zu schlucken. Obwohl, das Sperma von anderen Männern schlucke ich auch gerne. Ich wichste seinen Schwanz und quetschte den letzten Tropfen Geilsaft aus ihm heraus. Ich leckte seinen Schwanz sauber und kraulte ein bisschen an seinen Eiern. Er half mir auf meinen Füßen und schickte mich wieder zur Arbeit. Er verpackte seinen Schwanz und setzte sich wieder hin.

Wieder in meinem Büro musste ich etwas essen. Ich hatte großen Hunger. Außer das Frühstück von heute früh und das Sperma von meinen Chefs hatte ich nichts zum Beißen zwischen den Zähnen. Während ich in mein mitgebrachten Apfel biss, fiel mir wieder Halil ein. Mein Gang-Bang-Koordinator. Meine Mittagspause war zwar schon vorbei aber ich rief ihn an. Ich wollte für den kommenden Samstag eine kleine Gang-Bang-Party veranstalten. Die letzte Party lief total aus dem Ruder. Es waren zu viele geile Böcke anwesend. Zum Schluss der Party hatte es mir überhaupt keinen Spaß mehr gemacht. Meine Fotze war wund gefickt. Als sie zum Schluss in mir penetrierten, hatte ich nur noch Schmerzen und keine Spaß. Zwischen 5 - 7 Personen sollten anwesend sein. Ich erreichte Halil. Doch er hatte an diesem Wochenende schon was vor. Aber den Samstag danach ginge es. Schade, dachte ich mir. Pech gehabt. Zum falschen Zeitpunkt angerufen. Dabei hatte dieser Tag so gut angefangen. Heute 3 Mal während der Arbeit gefickt. Der Nachmittag war, wenn ich es so nennen darf, schrecklich. Ich konnte mich nicht richtig auf meine Arbeit konzentrieren. Ich dachte nur an Sex, Schwänze und viel Sperma. Während meiner schleppenden Arbeit fingerte ich immer wieder in meine Muschi. Meine Geilheit wollte einfach nicht abklingen. Es kamen zwischen durch immer einmal ein paar Personen, die entweder den Boss sprechen wollten oder sie brachten irgendwelche Tabellen und Akten für den Chef. Das lenkte mich zwar von meiner Geilheit kurz ab. Aber nur für eine kurze Zeit. Ich sehnte mich nach Feierabend. Als er schließlich kam, packte ich meine 7 Sachen und wollte heimfahren. Da kam Matthias und bat mich noch einen Brief zu schreiben. Ich hätte ihn umbringen können. Ich rief Irene an um ihr zu sagen, dass es ca. 1 Stunde später wird. Ich musste mich schwer konzentrieren um diesen verdammten Brief zu schreiben. Aber ich schaffte es. Ich legte den Brief auf seinen Schreibtisch und ich war dann Ruckzuck weg.

Daheim angekommen, wartete Irene schon auf mich. Ich schloss die Haustür auf. Gleich nachdem die Tür ins Schloss fiel umarmten wir uns und küssten uns heftig. Sofort machten wir uns auf den Weg zum Schlafzimmer. Unsere Kleidung flogen nur so durch dem Raum, bis wir endlich nackt und auf dem Bett lagen. Irene schaute mich an, als ich mein Slip auszog. Der Slip war patschnass. "Ich sagte zu ihr, dass ich heute den ganzen Tag geil war und diese Geilheit einfach nicht abklingen wollte. Ging auch nicht weg, als ich meine Muschi befingerte. Wir küssten uns wieder und immer wieder. Leckten die Muschi in 69er Stellung, bis wir fast gleichzeitig zum Höhepunkt kamen. Eigentlich wollte ich sie Strapon ficken und umgekehrt. Aber sie wollte nur schmusen, lecken und die Muschi befingern. Ein bisschen frustriert war ich schon. Wir zogen uns wieder an und gingen die Treppe herunter als Matthias die Haustür aufschloss. "Hallo Irene, das ist aber eine freudige Überraschung dich hier zu sehen. Was verschafft uns die Ehre?" Ich: "Sie hatte mich besucht." Irene: "Ja, aber ich bin gleich wieder weg." Matthias: "Bleib doch noch ein wenig." Irene: "Keine Zeit, muss weiter. Tschau." Ich: "Bye, bye." Eine kurze Umarmung und weg war sie.

Fortsetzung folgt



Teil 35 von 35 Teilen.
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