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Mein verficktes junges Leben (fm:Schlampen, 3750 Wörter) [35/35] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 05 2014 Gesehen / Gelesen: 16526 / 13102 [79%] Bewertung Teil: 9.11 (35 Stimmen)
Ich wurde weiter als Büroschlampe benutzt.

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Fortsetzung

Nach Feierabend fuhr ich heim. Ich wartete auf Irene. Die kurze Zeit später auch klingelte. Geil wie ich war, ging ich mit ihr sofort ins Schlafzimmer. Mantel und Handtasche kann sie ja auch hier im 1. Stock ablegen. Und den Rest so wie so. Wir beide auf dem Bett sitzend, fingen wir sofort an heftig miteinander zu küssen. Es wurden wilde Zungenküsse ausgetauscht. Bis wir anfingen uns gegenseitig auszuziehen. Beide endlich nackt griff ich in den Schrank und holte einen Umschnalldildo heraus. Ich wollte sie Strapon ficken. Irene war überrascht, weil ich so ein Umschnalldildo besaß, was sie mir später nach dem Sex auch sagte. Sie lag schon auf dem Rücken. Die Beine leicht angewinkelt. Ich schnallte den Dildo um. Ich tropfte etwas Gleitcreme auf den Dildo und legte mich zuerst neben ihr. Wir knutschten uns noch eine Weile. Ich befummelte ihre Muschi damit sie schön feucht wurde. Dann rutschte ich zwischen ihren Beinen und steckte langsam den Dildo in ihrer Möse. Erst mit bedacht schob ich den Dildo hin und her. Langsam erhöhte ich die Geschwindigkeit und stieß auch etwas kräftiger zu. Ihr stöhnen wurde etwas lauter. Ich konnte mich nicht auf sie drauflegen und sie küssen, wegen meiner Schwangerschaft. Deshalb fickte ich sie in halb hockender Position.

Es hatte länger gedauert als Gestern bis sie zum Orgasmus kam. So kam es mir jedenfalls vor. Sie bedankte sich mit lautem Stöhnen und unkontrolliertem Zittern ihres Körpers. Ihre langen Fingernägeln krallten sich in meinen Armen. Es schmerzte ein wenig und sie hinterließ rote Kratzspuren. Für mich war es anstrengend sie zu ficken. Ich war total ausgepowert. Ich legte mich zu ihr und ruhte mich aus. Wir streichelten und küssten uns noch ein wenig bis Irene sich wieder anzog und das Haus verließ. Sie will morgen wiederkommen. Ich zog mich an und kochte das Essen für mich und meinen Holden. Ich schaute öfters aus dem Küchenfenster. Voller Sehnsucht erwartete ich ihn. Endlich kam er. Ich lief so schnell es ging in den Hausflur und kniete mich auf dem Boden. Ich spielte die Unterwürfige. Nachdem er sein Auto vor dem Haus parkte, die Haustür aufschloss, sah er mich verwundert anschauend mich auf dem Boden knien. "Was ist denn hier los?" Er legte seinen Mantel ab und stellte die Aktenmappe weg und ging 2 Schritte auf mich zu. "Nach was sieht es denn aus. Ich möchte dir zum Willkommensgruß einen blasen. Ich richtete mich etwas auf und öffnete seinen Hosenstall. "Du Nimmersatte." Ich unterbrach mein lecken und blasen. "Sei doch froh, dass du mich hast. Ihr Männer denkt doch den ganzen Tag nur an Sex. Wie oft? 10 oder 20 Mal am Tag? Und am Liebsten möchtet ihr doch jeden Tag ficken. Jetzt hast du doch die Möglichkeit. Ich wichste seinen Schwanz während unserem Gespräch weiter. Andere Männer haben Pech, weil sie nicht so oft ficken können wie sie wollen. Deshalb gehen auch viele Männer zu einer Nutte oder suchen sich eine Geliebte, nur um euren Frust heraus zu ficken." Matthias sagte zuerst nichts drauf. Ich wichste und blies einfach weiter. "Ok, du Hure, du hast Recht." Er hielt mich mit beiden Händen am Kopf fest und fing an mir in den Mund zu ficken. Nach ein paar Minuten zog er seinen Schwanz heraus und befahl mir aufzustehen. Dann packte er mich an dem Arm und ich folgte ihm ins Wohnzimmer. Mit dem Rücken zur Couch drückte er mich auf die Lehne. Nun saß ich auf dieser Lehne. Ein Schubs von ihm und lag jetzt auf der Couch. Er packte mein Bein und streifte Hausschuhe, Hose und Slip von mir ab. Er spreizte meine Beine und steckte seinen Halbsteifen in meine Muschi. Dort fickte er mich ins Land Nirwana.

Nach diesen geilen Fick ruhten wir uns ein wenig aus. Eng umschlungen auf der Couch liegend küssten wir uns. Danach ging es in die Küche zum Essen. Während dem Essen begrapschte er mich immer wieder. Einfach geil. Danach gingen wieder zurück ins Wohnzimmer und schauten in die Glotze. Aber der Film interessierte mich herzlich wenig. Deshalb blätterte ich in eine Frauenzeitschrift. Da löste ich erst einmal ein Kreuzworträtsel. Nachdem es gelöst war, blätterte ich weiter. Da fand ich ein Artikel über Probleme von Frauen nach der Schwangerschaft. Das einige Frauen nach der Geburt ihres Babys keine Lust auf Sex hatten.

>Wahrscheinlich wegen den Geburtswehen und die Länge der Geburt. Und dass sie vielleicht deswegen, um nicht erneut schwanger zu werden, den Ehemännern verweigern und Kopfschmerzen vortäuschen.< Ich machte so meine Gedanken. Aber es gibt doch Kondome und die Pille. Werde ich vielleicht auch so eine, die nach der Geburt eines Babys keine Lust auf Sex hat? Dabei liebe ich doch den Sex. Meine weiteren Gedanken waren. >Bin ich vielleicht Sexgeil? Das kann man auf jedenfalls mit einem Ja beantworten. Und vor allen Dingen. Bin ich vielleicht nymphoman? Weil

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