Mein verficktes junges Leben (fm:Schlampen, 4323 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Martina | ||
| Veröffentlicht: Feb 06 2014 | Gesehen / Gelesen: 35940 / 23894 [66%] | Bewertung Teil: 8.74 (38 Stimmen) | 
| Ließ mich von Doktor Senior und Doktor Junior ficken. Dann erfahre ich, dass ich Zwillinge bekomme. Ein Schock für mich. | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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leckte meine Muschi und Doktor-Junior blies ich seinen Schwanz. Das  machten sie mehrere Male. Bis Lukas den Anfang machte mich zu ficken.  Erst zwängte sich zwischen meinen Beinen und steckte seinen Schwanz  ganz langsam hinein. Zuvor natürlich ein Gummi übergezogen. Erst fickte  er mich ganz langsam und später schneller. Ich forderte ihn auf mich  härter ran zunehmen. Lukas kam meine Bitte nach. Aber er musste  zwischendurch inne halten, weil seine Hose störte. Bis jetzt war nur  der Hosenstall auf. Jetzt knöpfte er die Hose auf und sie rutschte zu  Boden. Jetzt stieß er kräftiger zu. Seine Eier klatschten gegen meinen  Arsch. Er umfasste meine Oberschenkel, damit ich nicht bei jeden  Fickstoß nicht wegrutschte. Eine geile Situation. Ich vernaschte Vater  und Sohn. Meistens ist es doch anders herum. Mann vernascht Mutter und  Tochter. Dann wechselten sie wieder. Ich blies Lukas Schwanz mit Gummi  und Jochen zog ein Kondom über. Seine Hose rutschte genauso zu Boden.  Jochen zwängte sich zwischen meinen Beinen und mit einem Ruck steckte  er in meiner Muschi. Daddy war vom anderen Kaliber. Er fickte mich vom  ersten Fickstoß an hart und fest. Auch er umfasste meine Oberschenkel  damit ich nicht weg rutschte. Die wechselten mehrmals die Stellung. Am  Lustigsten fand ich wenn sic die Stellung wechselten. Die Hose am Boden  schleifend zu mir oder zur Muschi trippelten. Und der steife Schwanz  von einer Seite zur anderen wippte. Ich spürte immer mehr Hitze in mir  aufstieg. Ein sicheres Zeichen dafür, das mein Orgasmus nicht mehr weit  war. "Ich komme. Oh ist das geil", hörte ich Lukas sagen. Ich blies  Lukas Schwanz, als er in sein Kondom spritzte. Ich spürte die Wärme im  Gummi. Ich schaute mir seine Hinterlassenschaft an. Das Kondom war  ziemlich gut gefüllt. Wahrscheinlich lange nicht mehr gefickt. Ich  streifte das Gummi ab und hielt es an meinem Mund. Ich packte es an dem  anderen Ende und hob es an. Sogleich floss und tropfte das Sperma in  meinem Mund. Das ich genüsslich und gerne schluckte. Jochen fickte  munter weiter. Ich rieb meine Klit noch zusätzlich. Er fickte mich fest  und hart. Gleich überrollte mich mein Orgasmus. Mein Körper zitterte  und bebte. Wie immer in solch einer Situation mache ich die Augen zu  und genieße diese Situation. Kurz danach kam auch Jochen und spritzte  in sein Gummi. Auch er schrie: "Oh ich komme, ich komme. Ahhhh." Lukas  Schwanz immer noch im Mund um den Rest Sperma aus ihm heraus zu saugen.  Die Hand am Hoden um sie zu massieren. Bis Jochen sich zwischen uns  drängte um sein voll gespritztes Gummi mir zu überreichen, in dem ich  es abstreifte. Wie vorher ließ ich es in meinem Mund rinnen. "Hmmmm,  einfach lecker.  
 
Lukas: "Nach diesem geilen Spaß kommt jetzt die Arbeit. Wir wollten doch eine Ultraschalluntersuchung machen." Ich: "Ja genau. Ich muss endlich  wissen welches Geschlecht doch mein Baby hat, damit ich auch die  richtigen Babysachen kaufen kann. Außerdem fragen mich die Leute immer  wieder was es wird." Lukas stellte das Gerät neben mir. Aber so, dass  ich nicht in den Monitor schauen konnte. Jochen, der geile Bock,  stellte sich auf die andere Seite und befingerte die ganze Zeit meine  Muschi und meine Titten.  Er massierte meine Klit und steckte mehrere  Male seine Finger in meine Möse. Es wurde Kontaktgel auf den  Ultraschallkopf aufgetragen und ein bisschen auf meinem Bauch. Er  führte den Kopf über meinem Bauch. Dann sagte Lukas: "Oje, ach du grüne  Neune, oh mein Gott." Ich wiederum sagte: "Was? Was ist mit meinem  Baby?" Dann fing Lukas an zu zählen: "Von eins bis zehn." "Was ich  bekomme 10 Babys?" Lukas: "Nein ich habe nur meine Finger gezählt, ob  noch alle dran sind." Ich atmete erst einmal tief durch. "Lukas, du  Witzbold." Dann fing er wieder an zu zählen: "Von eins bis vier." Ich:  "Du verarscht mich wieder, oder?" "Nein Martina, ich habe die Beinchen  in deinem Bauch gezählt. Ich gratuliere, es werden Zwillinge. Zwei  Mädchen." Ich war geschockt als ich hörte, dass ich Zwillinge bekomme.  Ich schlug die Hände auf meinen Kopf. "Lüg mich nicht an." Lukas drehte  den Monitor und zeigte es mir. Er deutete mit dem Zeigefinger den  Monitor und zählte: "Hier 1 und hier ist 2." Ich schaute die Beiden  ungläubig an und immer wieder auf den Monitor. Jochen gratulierte mir  als erstes. Lukas drückte die Taste >Speichern< und dann >Drucken<.  Dann gratulierte mir Lukas. Ich konnte es noch gar nicht fassen, dass  ich Zwillinge bekomme. Ich schaute erst einmal in die Leere. Wieso  Zwillinge? In unserer Verwandtschaft gab keine Mutter mit Zwillingen.  Lukas schob das Ultraschallgerät weg und wischte das Gel auf meinem  Bauch weg. Er holte noch einen nassen warmen Lappen und Papier zum  Trockenwischen. Jochen: "Da müssen wir mit dem jungen Mutterglück  anstoßen." Damit meinte er nicht eine Flasche Schampus aufmachen  sondern er wollte mich noch einmal ficken. Zuerst gab er mir einen Kuss  auf dem Mund und dann schob er seinen Schwanz zum Blasen hinein. Zuerst  hatte ich keinen Bock aufs Ficken, denn ich wollte noch zu Adam,  aber  dann siegte die Geilheit. Auch Lukas machte wieder mit. Beide fickten  mich abwechselnd und ich schluckte ihr Sperma.  
 
Nach diesen geilen Fick zog ich meine Kleidung an. Bevor ich die Praxis verließ, wollte ich noch eine Blutuntersuchung machen lassen. "Ich habe  noch eine Bitte. Ich möchte einen Aidstest machen. Ich hatte in meinem  Thailandurlaub mit drei fremden Männern geschlafen. Und ich hatte ohne  Gummi gefickt." Jochen und Lukas schauten sich ungläubig an. Dann sagte  ich noch: "Das kommt nun einmal davon, wenn Fleischeslust über den  Verstand siegt" Jochen: "Wann sagtest du, dass du mit 3 Männern Sex  hattest. Vor 1 Woche?" Ich: "Ja und nein." Jochen: "Was denn nun?" Ich:  "Eigentlich sind es drei Wochen. Da hat ich ungewollten ungeschützten  Sex mit einen Taxifahrer. Da konnte ich nichts dafür. Er ist über mich  hergefallen. Ich hatte keine Chance mich zu wehren." "Hast du eine  Anzeige gemacht?" "Nein." "Warum nicht?" "Ich hatte meine Gründe es  nicht zu machen." Jochen weiter: "Das ist deine Entscheidung. Aber wir  müssen noch 2 Monate warten." Ich: "Warum so lange?" Jochen: "Es dauert  ungefähr 3 Monate um sicher zu gehen, ob sich Antikörper im Blut  gebildet hat. Bis dahin muss du dich in Geduld üben." Ich: "Ich dachte  ihr sucht nach dem Virus?" Jochen weiter: "Nach dem Virus wird nicht  gesucht. Das wäre viel zu aufwendig und viel zu teuer. Es wird nach  Antikörper gesucht. Hat dein Körper Antikörper gebildet, dann bist du  HIV-positiv. Finden wir nichts. Umso besser für alle Beteiligten.  Solange musst du, wenn du Sex mit deinen Freunden hast ein Kondom  benutzen, um nicht andere anzustecken." Ich fragte nach: "Muss ich auch  dann ein Kondom benutzen wenn ich mit den schon vorher Sex hatte?"  Jochen: "Mit allen beteiligten Personen. Man kann eine andere Person  beim Sex schon mit dem ersten Mal anstecken oder erst nach dem 10. Mal.  Eine besonders hohe Ansteckungsgefahr ist ungeschützter Analsex und  Sperma schlucken, wenn man vielleicht eine Zahnfleischentzündung hat  und es blutet, wenn dein Sexpartner schon positiv ist. Es genügen schon  kleinste Verletzungen, um den anderen anzustecken." Ich: "Du verdirbst  mir wirklich den Spaß und die Freude an Sex." Jochen: "Aber eine  Syphilisuntersuchung kann ich  machen. Eine reine Vorsichtsmaßnahme.  Ich nehme jetzt ein bisschen Blut und lasse sie auf Antikörper wie beim  HIV-Test untersuchen. Mache bitte deinen Arm frei. Ich brauche etwas  Blut." Oh wie die Nadeln hasse. Ist immer mit Schmerzen verbunden, wenn  ich gepiekst werde. Kurze schweigsame Stille im Raum. Ich: "Nun ja,  dann breche ich jetzt auf und fahr zu meinem Chef. Ich hoffe er hat was  zum Knabbern auf den Tisch gestellt. Jetzt muss ich für 3 Essen."  Jochen schaute mich über seine Lesebrillenrand an. Dann kam seine  Frage: "Wieso 3?" Ich: "Jetzt habe ich noch 2 Babys in meinem Bauch.  Die haben doch auch Hunger." Jochen: "Liebe Martina, da du Zwillinge  unter seinem Herzen trägst, heißt es noch lange nicht, dass du für 3  Personen essen musst. Ich vermute einmal, du möchtest deine sehr gute  Figur auch nach der Schwangerschaft behalten. Dann einen guten Rat von  mir. Dein Energiebedarf wird sich durch die Schwangerschaft nur ca. 15  % erhöhen. Das heißt, wenn du zum Frühstück nur 2 belegte Brote mehr am  Tag isst, dann garantiere ich dir, du wirst nicht zunehmen. Mehr  brauchst du nicht zu Essen und der zusätzliche Energiebedarf ist  gedeckt. Viele Frauen nehmen in der Schwangerschaft zu, weil sie zu  viel essen und sich zu wenig bewegen. Und nichts ist schwieriger als  diese überflüssigen Pfunde wieder loszuwerden. Und die vielen Diäten,  die sie in den Frauenzeitschriften anpreisen, macht alles nur noch  schlimmer. Statt schlanker zu werden, werden sie immer dicker. Und  damit nimmt auch die Frust zu. Es ist ein Teufelskreislauf."  
 
Ich werde dir noch eine Adresse mitgeben und dann meldest du dich bei ihr an. Sie ist von Beruf Hebamme. Sie wird dich ab jetzt bis zur  Geburt und nach der Geburt begleiten und darüber hinaus unterstützen,  wie zum Beispiel Schwangerschaftsgymnastik, Ernährung oder Atemtechnik  usw.. Da kommt noch einiges auf dich zu. Hier ist dein Mutterpass und  wir sehen uns in 2 Wochen zum Ficken wieder." Ein Küsschen von beiden  zum Abschied.  
 
Verwirrt und ratlos verließ ich die Arztpraxis. Da kommt wirklich einiges auf mich zu. Bevor ich losfuhr rief ich Adam an, dass ich zu  ihm unterwegs bin. Ich war bisher noch nicht bei ihm. Ich wusste nur,  dass Matthias schon ein paar Mal bei ihm im Haus war. Es war nicht  schwer sein Haus zu finden. Ich parkte vor dem Haus. Da es schon dunkel  war, wusste ich nicht wie sein Haus von außen aussieht. Ich klingelte.  Es dauerte nur einige Augenblicke und die Tür wurde geöffnet. Adam bat  mich herein. "Schön, das du da bist." Ich ging ins Haus. Da ich vor ihm  stand, griff er von hinten an meine Brust. "Ich habe schon sehnsüchtig  auf dich gewartet. Ich bin so was von geil auf dich." Er rieb seinen  Schoß an meinem Arsch. Dabei knabberte er an mein Ohrläppchen. "Ah, du  duftest so gut." Jetzt küsste er hinter mir stehend und meinen ganzen  Oberkörper abtastend, meinen Hals. Seine Küsse machten mich heiß auf  mehr. Wir gingen zuerst in das Wohnzimmer. Der Fernseher lief. "Was  möchtest du trinken?" Ich sagte eiskalt: "Erst einmal ein Glas Wasser  und später Sperma." Adam grinste mich an. Er drehte sich um und  schenkte mir ein Glas Wasser ein und für sich ein Glas Rotwein. Während  er beschäftigt war, zog ich meinen Blazer aus. Ich saß mit  durchsichtiger Bluse und Hebe, die Beine übereinander geschlagen,  auf  dem Sofa. Als er sich umdrehte, fiel ihm die Kinnlade herunter und  bekam Stielaugen. "Sehr reizvoll gekleidet. Eine schöne Bluse hast du  an. Egal was du anziehst. Es sieht toll an dir aus." Adam überhäufte  mich mit Komplimenten. Adam setzte sich ganz nah zu mir. Ich trank erst  einmal einen Schluck. "Hast du keine Angst, dass jetzt deine Frau zur  Tür hereinschneit?" Adam: "Seit über 5 Jahren schläft sie jeden  Mittwoch bei ihrer Freundin. Ab und zu auch am Wochenende. Wir hatten  seitdem keinen gemeinsamen Urlaub mehr gemacht." Ich: "Keine Angst,  dass sie dich mit einen anderen Kerl betrügt." Adam: "Ich hatte einmal  einen Privatdetektiv beauftrag um sie zu beschatten. Er hatte sie jeden  Tag beschattet. 2 Wochen lang. Da war kein Mann weit und breit." Da  klingelte es bei mir. Irene betrügt ihren Mann nicht mit einen Mann  sondern mit einer Frau. Sie ist lesbisch oder bi veranlagt. Adam legte  seine Hand auf mein Bein und streichelte sie. Seine Hand rutschte immer  höher bis zu meinem Busen. Dort fing er an meine Brüste zu streicheln.  Auch kam sein Kopf immer näher zu mir. Er wollte mich küssen. Ich  lehnte mich etwas zurück. Meinen beiden Arme legte ich um seinen Hals  und zog ihn ganz zu mir. Wilde Zungenküsse wurden ausgetauscht. Während  er mich küsste durchwühlte ich sein Haar. Er wiederum drückte seine  Hand immer kräftiger an meine Brust.  
 
Er löste sich von mir: "Komm mein Schatz, lass uns ins Bett gehen." Er nahm meine Hand und führte mich ins Schlafgemach in den ersten Stock.  Es war ein großes Zimmer mit ein schönes großes französisches Bett. Nur  zu schade, dass in diesem Bett zu wenig Sex stattfindet. Wir setzten  uns küssend auf das Bett. "Komm Adam, zieh mich aus." Sofort öffnete er  die Knöpfe von der Bluse und streifte sie von meinen Schultern. Sofort  massierte und küsste er meine Titten. Adam saugte abwechselnd an meine  Nippeln. Dann öffnete er den Verschluss meines BHs. Wieder saugte,  knetete und küsste er meine Nippel und Titten. Ich fasste inzwischen in  seinem Schritt und massierte seinen Pimmel durch die Hose. Jetzt fing  ich an sein Hemd auf zu knöpfen. Ich streifte sein Hemd von seine  Schulter. Dann sein Unterhemd. Ich legte mich auf das Bett. "Komm,  ziehe mir die Hose aus." Adam stand auf und streifte meine Ballerinas  ab. Er nuckelte an meinem großen Fußzeh. Er öffnete den Verschluss  meiner Hose und streifte ganz langsam von meinem Körper. Musste  natürlich etwas nachhelfen. Ich musste meinen Po etwas anheben, damit  er sie besser herunter ziehen konnte. Er ließ meine Hose einfach auf  den Boden fallen. Wieder nuckelte er an meinem großen Fußzeh. Da ich  noch Strümpfe an hatte leckte er praktisch meine Strümpfe. Langsam,  zärtlich und bedächtig küsste er sich langsam nach oben. Er überhäufte  mich mit seinen Küssen. Endlich war er fast am Ziel seiner Träume. Nur  noch der Slip war im Weg. Ich hob mein Becken an und er zog mein Slip  aus. Er roch an dem Slip. Er holte tief Luft und zog den Duft von  meinem Mösenschleim ein. Der Slip war, durch den Fick mit Jochen und  Lukas, etwas feucht geworden. Weil etwas Mösenschleim auslief. Wieder  küsste er mein bestrumpftes Bein von unten nach oben. Meine Schamlippen  waren schon angeschwollen und reif für die Ernte. Adam leckte wie ein  Wilder meine rasierte Muschi. Steckte mehre Finger hinein. Massierte  meine Klit mit dem Daumen. Dabei schaute er mich an. Vorher mit dem  Armen leicht aufgerichtet, um zu sehen was mein geiler Adam so treibt,  ließ ich mich jetzt ganz zurückfallen. Ich legte meine Beine, die ich  vorher breit gemacht hatte, jetzt auf seine Schulter. Adam leckte und  befingerte meine Muschi mehrere Minuten. Ich stöhnte schon. Ich machte  die Augen zu und genoss seine Berührungen. Die ganze Zeit verwöhnte ich  seine Alte. Als ausgleichende Gerechtigkeit verwöhnte Adam jetzt mich.  Er hörte auf zu lecken und rutschte zu mir nach oben, dabei küsste er  und streichelte er meinen Bauch und die Titten. Bis wir Kopf an Kopf  auf dem Bett lagen und er mich wieder mit Komplimenten überhäufte. Er  küsste mich und ich erwiderte seine Küsse. "Komm Adam fick mich ich bin  jetzt so geil auf dich. Aber vorher blase ich deinen Schwanz steif."  Adam rutschte noch weiter nach oben bis sein Schwanz auf meiner  Kopfhöhe war. Ich drehte mich zur Seite und griff nach seinem  heiligsten Körperteil. Sofort kreiste meine Zunge über seine Eichel.  Ich wichste seinen Schaft ein wenig bevor ich meinen Mund ganz über  seinen Schwanz schob. Ich saugte an seinem Schwanz was Adam mit stöhnen  quittierte. Als sein wichtigstes Arbeitsutensil steif wurde legte ich  mich wieder auf den Rücken. Adam rutschte zwischen meinen Beinen. Ich  half ihm dabei ihn an der richtigen Stelle ein zu führen. An ein Kondom  dachte ich in diesem Moment nicht. Er hatte mich zuvor schon zwei Mal  gefickt. Adam stützte sich mit beiden Armen ab als er über mir war. Er  stieß langsam zu, aber hart. So das unsere Körper mit einander  kollidierten. Die Ficks von heute früh, bei der Arbeit, waren nur  Quickies. Da zählt nur der schnelle Sex und die Befriedigung. Ich  massierte meine Klit um schneller zu meinem Orgasmus zu kommen. Adam  fickte mich und zog sein Tempo durch. Schließlich ist er nicht mehr der  Jüngste. Dann machten wir ein Stellungswechsel. Er legte sich auf den  Rücken und ich ritt seinen Schwanz. Ich ritt ihn langsam. Ich beugte  mich nach vorne und wir küssten uns. Immer wieder fielen meine Haare in  sein Gesicht. Ich stoppte für einen kurzen Moment um einen lockeren  Haarknoten zu machen. Ich nahm das Reiten seines Schwanzes wieder auf.  Er knetete meine Titten durch. Wieder beugte ich mich nach vorne. Ich  gab ihm meine Brust, damit er an meine Nippeln saugen konnte. Ich hörte  mit den Fickbewegungen auf, damit er besser saugen konnte. Ich nahm  meine Fickbewegungen wieder auf. So fickten wir noch ein bisschen. Aber  meine Kräfte in den Beinen ließen nach. Es schmerzte und zog in meinen  Beinen. Deshalb machten wir wieder ein Stellungswechsel. Ich war jetzt  auf allen vieren und Adam fickte mich von hinten. Aber vorher steckte  er einen Finger in meine Muschi und seine Zunge. Er leckte meinen  Mösenschleim, die aus der Muschi auslief aus. Ich wiederum massierte  meine Klit. Er setzte seinen Schwanz wieder an meine Muschi an und mit  einen Ruck war er drin. Während er mich hart aber mit langsamen Tempo  fickte, massierte er mit einen Daumen, so meine Vermutung, mein Anus.  Mein Orgasmus kündigte sich an. Jetzt massierte ich meinen Kitzler wie  wild. Zuvor auf der Hand meinen Oberkörper abstützend, stützte ich mich  jetzt mit dem Unterarm ab. Mein Kopf auf den Unterarm liegend, bebte  und zitterte ich am ganzen Körper. ich stöhnte laut. Ich hörte Adam aus  der Ferne sagen: "Ich komme." Wie in Trance sagte ich zu Adam: "Spritze  in meinen Mund." Adam ließ meine Hüfte los und ich fiel zur Seite. So  schnell es ging krabbelte Adam zu mir. Sein Schwanz an meinem Mund.  Automatisch öffnete ich den Mund und er spritzte seine köstliche Sahne  hinein. Ich schluckte. Inzwischen ebbte auch mein Orgasmus ab.  
 
Ich machte meine Augen zu und genoss dieses Glücksgefühl. Ich massierte meinen Kitzler noch ein wenig bis mich Adam auf die Stirn küsste. Er  streichelte wieder meine Brust. Sein Kopf ganz nah bei meinen sagte er  mehrmals: "Ich liebe dich." Ich erwiderte: "Ich habe dich auch ganz  viel lieb." Ich log. Ich liebe nur Matthias. Eigentlich mag ich Adam  nur. Aber das werde ich ihn nicht sagen. Sonst ist er vielleicht  beleidigt. Ich richtete mich auf und meine Möse lief etwas aus. Ein  kleiner Fleck im Bettlaken. Adams Schwanz glänzte noch. Ich leckte ihn  sauber. "Jetzt dusche ich mich und dann fahre ich zu heim." Adam:  "Bleib doch bei mir. Du kannst auch bei mir übernachten." Ich lehnte  ab. "Dein Angebot klingt verführerisch aber ich muss heim und noch  einiges für morgen vorbereiten." Adam sah traurig aus aber mein  Entschluss stand fest. "Adam du kannst mir aber dabei helfen meine  restliche Kleidung auszuziehen." Ein lächeln in seinem Gesicht und wir  gingen ins Bad. Adam ging voraus, da ich nicht wusste wo das Bad war.  Es war wie bei uns eingeräumiges Bad. Aber bevor er meine Strumpfe  auszog, ging ich erst einmal auf die Toilette. Adam der geile Bock  schaute zu wie ich pinkelte. Dabei stopfte er mir seinen erschlafften  Schwanz in meinen Mund und beugte sich leicht zur Seite, damit er meine  Titte zum Kneten erreichte. Eigentlich ist der Toilettenbereich für Sex  tabu. Aber es ist ja sein Klo. Eben Pech gehabt. Adam: "Ich hatte  letzte Woche einen Trailer im Internet gesehen. Da hat eine Frau einen  Mann in den Mund und auf dem Körper gepisst und umgedreht. Hast du  schon einmal so was gemacht?" Ich: "Allmechd". Das ist nürnberger  Dialekt und heißt >Allmächtiger< oder im weitesten Sinn >Oh mein Gott<  "Nein, so was widerliches mache ich nicht." Adam: "Ich hatte so was  auch noch nicht gemacht, aber es könnte ja sein, dass du es schon  einmal gemacht." Mein Gedanke war, >Aha, Adam schaut sich also Pornos  an. Und noch dazu schweinische Pornos.< Nachdem ich mit dem Pinkeln  fertig war entzog ich mich von Adam. Ich stand auf und machte den  Klodeckel zu. Setzte mich drauf, da ich keinen Stuhl oder Ähnliches im  Bad war. "Komm Adam zieh mir den Strumpf aus." Dabei streckte ich ihm  mein Bein entgegen. Adam, der geile Bock, ließ es sich nicht nehmen  mein Bein zu küssen. Ich ließ ihn vorerst gewähren. Nach ein paar  Minuten zog er den einen Strumpf vom Bein. Diesmal küsste er meinen  nackten Fuß und Bein. "Hey, da ist noch ein Bein." Sofort machte er  sich über mein anderes Bein her. Wieder küsste er meinen Fuß und Bein  bis zum Schritt bevor er den Strumpf vom Bein zog. Nun saß ich komplett  nackt vor ihm. Ich stand auf und sogleich unter die Dusche. Adam folgte  mir. Gegenseitig seiften wir uns ein und nebenbei küssten wir uns. Ist  doch klar, dass die Geschlechtsteile besonders lange gewaschen wurden.  nachdem wir uns abgebraust hatten wollte ich die Dusche verlassen. Da  fing Adam an mich voll zu pissen. "Du Schwein", schrie ich ihn an.  "Entschuldige, aber da bist du noch dreckig. Ich muss dich waschen."  Sofort hatte er eine Flasche Duschgel in der Hand. Wieder das gleich  Prozedere. Er seifte mich ein.  
 
Währenddessen entschuldigte er sich noch einmal: "Ich habe es mit Absicht getan. Ich möchte nicht, dass du gehst. Ich möchte mit dir  zusammen sein." Ich: "Ist schon gut. Vielleicht ein anderes Mal. Aber  ich muss heim." Nach dem Duschen trocknete er mich ab. Er half mir mich  anzuziehen. Dabei gab es für jedes Kleidungsstück, das angezogen wurde,  einen Kuss. Adam ließ es sich nicht nehmen mir immer wieder in meinen  Schritt oder an den Titten zu fassen. Dann verabschiedete ich mich mit  einen langen Zungenkuss. Inzwischen schon 22 Uhr fuhr ich nach Hause.  
 
Fortsetzung folgt  
 
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  Martina hat 15 Geschichte(n) auf diesen Seiten.  Profil für Martina, inkl. aller Geschichten  Email: martina.frey86@yahoo.de | |
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