Bei dir zuhause (fm:Bondage, 2641 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Rollerboy64 | ||
Veröffentlicht: Feb 12 2014 | Gesehen / Gelesen: 25153 / 17444 [69%] | Bewertung Teil: 8.60 (43 Stimmen) |
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zu öffnen so nah vor dir, kann ich nicht anders, ich drücke einen Kuss auf deinen sinnlichen Mund. Sofort öffnen sich deine Lippen um meine Zunge zu empfangen. Es ist ein wilder Krieg, den unsere Zungen da ausfechten. Nach einer Ewigkeit löse ich mich von dir. Du amtest heftig ein und aus.
"Habe ich dir nicht auch einen BH untersagt?" frage ich dich. Du gibst keine Antwort. Ich ziehe ihn hoch und binde die Arme hinter dem Kopf zusammen. So bist du gezwungen deine Brüste weit nach vorne zu strecken. Ich hole meinen Taschen, stelle sie neben die Türe, ziehe ein Seil heraus und binde damit deine beiden Titten ab. Senkrecht stehen Sie nach vorne. Langsam nehmen sie eine bläuliche Farbe an. "Siehst Du, so halten Sie auch und man kann sie wunderbar sehen und noch besser massieren." Fest knete ich deine Wonneproppen, und zwirbele deine Brustwarzen, bis sie zu maximaler Größe anwachsen. Ich liebe große Brustwarzen. Wieder stöhnst du lustvoll auf. Aus der Tasche ziehe ich Clamps mit einer kräftigen, silbernen Kette heraus. Als ich sie an deinen Nippeln befestige machst du ein erschrockenes Gesicht. Ich ziehe die Schrauben an, bis du einen kurzen Schmerzklaut von dir gibst.
Ich knie wieder vor dir, und bearbeite deine Mitte mit der Zunge. Du fängst an zu zittern und ich höre wieder auf. "Bitte lass mich kommen, ich werde sonst wahnsinnig " bettelst du. Ich habe kein einsehen, erhebe mich um wieder deine Titten zu walken. "Du hast noch Strafe verdient, für den BH." Meine Stimme klingt streng. Sieht dein Gesicht jetzt ängstlich aus? Deine Haut glänzt vor Schweiß. Ich ziehe eine Lederpeitsche mit vielen weichen Riemen aus der Tasche. Ich schlage erst ganz leicht auf deine Titten. Von dort wandere ich über den Bauch auf deine Oberschenkel und zurück. Immer fester Schlage ich zu. Immer wenn ich deine Brüste peitsche, meine ich, dass du lauter stöhnst. Die Clamps mit der Kette halten, was mich erstaunt. Ich ziehe die Schrauben noch etwas fester zu, ohne dass du protestierst. Deine Vorderfront nimmt langsam eine rötliche Färbung an. Du zitterst immer mehr vor Erregung.
Als krönender Abschluss schlage ich noch fünf Mal auf deine Fotze. Du hängst jetzt an der Türe und wimmerst, immer wieder bittest du mich um Erlösung. Ich kann jetzt nicht mehr anders, falle vor dir auf die Knie und lecke das Liebeswasser, welches aus dir hervor strömt und an den Beinen runter läuft, auf. Immer näher komme ich deinen geschwollenen Schamlippen. Sie sind schön rot. Ich lecke an deinen Labien, komme kurz an den Kitzler. Wieder stöhnst du:" Bitte lass es zu, ich will kommen, ich wird wahnsinnig". Ja jetzt darfst du kommen. Ich suche deinen Kitzler und ziehe in meinen Mund. Ich bearbeite ihn vorsichtig mit den Zähnen. Das war jetzt zuviel. Schreiend kommst du, zuckend, bebend.
Eine gefühlte Ewigkeit später hast du dich wieder beruhigt. Scheinbar hängst du mehr an der Türe als das du stehst. Ich löse deine Fußfesseln und öffne die Türe. Wie erwartet fällst du mir in die Arme und ich trage dich zur Couch. Ich lasse dich erst mal einen Augenblick zur Ruhe kommen. Während du dich ausruhst, ziehe ich mich aus.
Aus meiner Tasche hole ich einen hölzernen Dildo mit Rillen daran heraus. Er ist selbstgemacht, die Größe habe ich deinen Vorstellungen angepasst. Nur die Form weicht etwas von deinen Angaben ab. Langsam führe ich ihn in deine Muschi ein und bewege ihn vor und zurück. Dein Gesicht glüht sofort wieder vor Erregung. Du rutschst von der Couch herunter und bietest dich mir Doggystyle an. Deinen knackigen Hintern vor Augen werde ich geil, soll ich dich jetzt sofort nehmen? Ich entscheide mich dagegen. Immer noch mit den "Stecken" (dein Wort) dich bearbeitend beuge ich mich runter.
Ich entferne den Plug aus deiner Arschfotze Mit der Zunge berühre ich vorsichtig deinen Hintereingang. Diesmal fahre ich vorsichtig darüber, weil ich selber nicht weiß, ob ich das will - Premiere - noch nie gemacht! Es schmeck aber einfach nur sauber. So werde ich mutiger und versuche sogar mit der Zunge dich a tergo zu erobern. Du bist nur noch am stöhnen, feuerst mich an: "Mehr tiefer, steck sie mir rein!" Scheinbar gefallen dir meine Spielchen. Aber auch dieses? Ich schlage die mit der Hand auf deine rechte Arschbacke. Sofort rötet sich die Stelle. Du zuckst vorne hoch. Kein Schmerzlaut ist zu hören, nur ein aufstöhnen. Es mach dich an.
Die Situation ist einfach zu geil, mir platzen gleich die Eier. Ich ziehe den Dildo heraus und stecke meinen Schwanz in deine Muschi. So gut geschmiert, wie du bist, kann ich mit einem Mal voll in dich reinfahren. Heftig penetriere ich dich, gleichzeitig schlage ich dir abwechselnd bei jedem dritten Stoß rechts und links auf den Hintern. Du beginnst wieder zu Zittern und hast nach kurzer Zeit einen Ausbruch erster Güte. Durch die Kontraktionen deiner Scheidenmuskeln nimmst du mich mit. Ich Spritze alles in dich rein. Hast du einen multiplen Orgasmus oder ist der nur so lang? Als das Beben aufhört, ziehe ich meinen Lustspender heraus. Mit weichen Knien stehe ich auf gehe an den Tisch, wo noch ein Rest des Rotweines steht und nehme einen Schluck. Mit dem Glas komme ich zu dir zurück, helfe dir auf und setzte das Glas an deine Lippen. Wie eine verdurstende trinkst du den letzten Rest. Dankbar lächelst du mich an.
Dein Gesicht kommt langsam auf mich zu. Ich bleibe einfach stehen, warte was du vorhast. Nach kurzem suchen findest du meinen erschlafften und verschmierten Penis. Du streckst deine Zunge heraus und erkundest seinen Geschmack. Vorsichtig saugst du ihn in deinen Mund hinein. Mit deiner Zunge umkreist du meine Eichel, leckst am Bändchen, versuchst mein Löchelchen mit deiner Zungenspitze zu erkunden. Immer tiefer nimmst du ihn in deine Mundhöhle auf, bis er fast ganz darin verschwunden ist. Deine Fellatio ist ohne gleichen. Trotzdem halte ich deinen Kopf fest. Stoße in deinen Mund bis er ganz daran verschwunden ist. Ich warte nicht bis du würgst, ich ziehe ihn sofort wieder zurück, aber nur um sofort wieder zuzustoßen. In kürzester Zeit ist wieder steinhart.
"Und jetzt bitte richtig hart in den Po!" Dein Wunsch ist mir Befehl! In deiner Küche habe ich Olivenöl stehen sehen. Ich habe leider kein Gleitmittel dabei. Ich hole das Öl und gieße eine gehörige Portion in eine Schale. Ich bade einen Finger darin und beginne deine Rosette zu bearbeiten, nicht ohne vorher nochmal ausführlich darüber geleckt zu haben. Vorsichtig drücke ich meinen Finger in dein sich öffnendes Loch, spüre aber keinen Widerstand. Mit stetigem Druck schiebe ich ihn hinein, ich drehe ihn, ziehe ihn an die Seiten, weite dich. Auch ein zweiter Finger wird mit Öl benetzt und verschwindet in deinem Arsch. Ich bin völlig hingerissen, wie schnell du dich entspannt hast und meine Finger rein- und raus gleiten können. Auch einen dritten Finger nimmst du ohne irgendwelche Schmerzlaute auf. Ich glaube, du bist jetzt bereit für mich.
Ich setze meine Penisspitze an deine Pforte und drücke ihn hinein. Ohne Widerstand kann ich ihn komplett bei dir einschieben. Ich lasse dir Zeit, dich an ihn zu gewöhnen. Langsam beginne ich dich zu ficken. Wieder beginnst du zu stöhnen. Immer fester hämmere ich ihn in dich. Ich greife nach vorne an deine Brüste, ziehe dich daran hoch, drück dich immer wieder mir entgegen. Du hat keine Chance meinen harten Stößen auszuweichen. Mit einer Hand greife ich nach deinen Haaren, wickle den Pferdeschwanz um meine Hand, benutze sie als Zügel. Du bist jetzt gezwungen deinen Rücken durchzubiegen. Kein entkommen bei diesem wilden Ritt. Inzwischen habe ich deine Brust losgelassen und schlage dir immer wieder auf die Arschbacken. Deine Haut ist mit Schweißperlen übersät. Dadurch, dass ich gerade abgespritzt habe, kann ich dich lange Stoßen. Ja, ich hätte zwischendurch schon abspritzen können, aber es gelingt mir, durch Tempoänderung, das zu verhindern.
Nach einiger Zeit spüre ich, dass du schon ziemlich fertig bist. Mir fällt es auch immer schwerer meinen Erguss zu verhindern. So greife ich um dich herum und suche deine Perle. Es dauert nur wenige Augenblicke und es kommt dir, aber auch ich kann mich nicht mehr zurückhalten und ich überschwemme deinen Schokokanal mit meinem Samen.
Geschafft liege ich neben dir. Ich raffe mich nur auf dir die Handfesseln abzunehmen und deine Augenbinde zu lösen. Du drehst dich zu mir um und wieder tanzen unsere Zungen Tango im Zweivierteltakt. Du kuschelst dich an mich und noch immer steckt mein erschlaffter Kleiner in deinem Hinterteil. "Bitte, darf ich noch das Seil um meine Brüste lösen?" Mist-habe ich vergessen. Schnell knote ich das Seil auf, wickle es von deinen Titten. Schmerzen hast du keine, wie du mir bestätigst.
Scheinbar war ich eingeschlafen. Ich wache auf, als mir von vorne kalt wird. Du bist aufgestanden, ich höre dich im Bad. Du duschst. Soll ich jetzt klammheimlich verschwinden? Nein, ich bleibe und stelle mich deinem Urteil.
Kurze Zeit später erscheinst du, nackt, nur die Haare in ein Handtuch gewickelt. Du lächelst mich an. Setzt dich auf mich. Du beugst herunter zu mir, küsst mich. Ich erwidere den Kuss. "Danke", sagst du "danke für diesen tollen Abend. Ich bin noch nie so befriedigt worden, hatte noch nie solche Orgasmen. Bitte komm wieder und mach das noch öfters mit mir." Blut strömt in meinen Kleinen. Du rutscht auf meinen Schenkeln hinunter, willst ihn in den Mund nehmen. "Stopp, " rufe ich, "ich war noch nicht im Bad und heute Nacht verließ er erst irgendwann deine Arschfotze". "Ich weiß", du lächelst mich an und nimmst ihn trotzdem in den Mund.
Mit verzerrtem Gesicht kommst du aber sofort wieder hoch. "Ich glaube es doch nichts für mich." Wir lachen beide, gehen gemeinsam ins Bad. Während ich die Dusche steige, putzt du dir erst mal die Zähne. Ich habe gerade die Temperatur des Wassers angenehm eingestellt, als du zu mir in die Dusche steigst. Gott segne große Duschen!
"Halt still". Du seifst mich mit Duschgel komplett ein, vergisst auch mein bestes Stück nicht, er erfährt sogar eine Sonderbehandlung ebenso wie meine Hoden. Du nimmst die Brause und spülst die Seife von meinem Körper. Als du fertig bist, mache ich es bei dir genauso. Mit Handtüchern rubbeln wir uns gegenseitig trocken. Natürlich werden die Intimzonen sowie ihre Brüste besonders "behandelt".
Du sinkst vor mir auf die Knie und beginnst mich zu blasen. Ohne mein Zutun nimmst du ihn bis zum Anschlag in deinen Mund auf. Du lässt ihn dort so lange verweilen, bis du Luft holen musst. Es scheint dir nichts auszumachen. Ich bin schon kurz vorm spritzen, als du dich wieder aufrichtest und dich ans Waschbecken stellst. "Bitte ganz sanft von hinten in die Muschi" bittest du, was ich auch gerne erfülle. Du hast ein Bein auf die Fensterbank gestellt. So kann ich prima in dich eindringen. Du bist schon wieder feucht, nein nass. Vom Duschen kann es nicht sein, ich habe dich dort gut abgetrocknet.
Nach kurzer Zeit kommst du, diesmal ganz sanft. Ich spüre nur ein leichtes Beben in deinem Unterleib. Nur wenige Stöße fehlen noch, dann habe auch ich mein Ziel erreicht.
Nach dem Frühstück packe ich meine Sachen zusammen. Den Holzdildo, die Clamps, die Seidenschals und die Seile schenke ich dir, du bedankst dich mit einem Kuss. "Bitte komm bald wieder und vernasch mich so wie gestern. Wenn ich daran denke, werde ich schon wieder feucht." Ich blicke dir in die Augen: "Du kennst mein Problem damit, meine Frau darf nichts davon mitkriegen."
Wir verabschieden uns, ich schwinge mich auf meine Maschine und fahre Richtung Heimat. Ich weiß aber jetzt schon ganz genau, wenn wir uns das nächstemal sehen, wird es länger als nur eine Nacht dauern.
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