Bei dir zuhause (fm:Bondage, 2641 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Rollerboy64 | ||
Veröffentlicht: Feb 12 2014 | Gesehen / Gelesen: 25153 / 17444 [69%] | Bewertung Teil: 8.60 (43 Stimmen) |
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Hier mein Erstlingswerk. Über konstruktive Kritik, aber auch Anregungen würde ich mich riesig freuen.
Endlich hab ich es geschafft. Ich hab mich auf meinen Großroller geschwungen und bin zu dir gefahren. Zum Glück ist er groß genug, um auch die etwas weitere Strecke zügig hinter mich zu bringen. Außerdem ist er im Stadtverkehr bedeutend wirkungsvoller als ein Auto, auch bei der Parkplatzsuche!
Leider musst du noch arbeiten und so setze ich mich in die Bar, in der du neben deinem Studium jobst, und trinke einen alkoholfreien Cocktail. Ich beobachte dich, wenn du zwischen den Tischen hin und her gehst und die Gäste bedienst. Ich kann so manchen gierigen Blick nach deiner schmalen Taille und deinen großen, schwingenden Brüsten erhaschen. Kriegst du das auch mit? Dein Haar hast du zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden, welches im Takt mit deinen Brüsten wippt. Du bist eine Augenweide! Ich denke du wirst doch öfters von Kunden angemacht. Von Leuten, die besser aussehen wie ich! Auch über den Altersunterschied von fast 20 Jahren habe ich mir Gedanken gemacht. Und trotzdem hast du mich zu dir eingeladen. Ich bin stolz, dass ich zu dir kommen darf!
Endlich hast du Feierabend. Ich will dich zum Essen einladen, aber du winkst ab und so holen wir uns in einer Pizza nur ein paar Kleinigkeiten und fahren zu dir. Du entschuldigst dich kurz, um dich umzuziehen - was Bequemes halt. Wir lassen es uns schmecken, öffnen dazu eine Flasche Rotwein, die ich mitgebracht habe. Nach dem Essen wechseln wir auf die Couch und unterhalten uns über Gott und die Welt.
So langsam habe ich das Gefühl, dass du immer unruhiger wirst. Ich versuche das Gespräch mehr in Richtung Sex zu bringen. Du steigst leider nicht so richtig ein. Rückst du sogar ein wenig weiter weg? Es war ja dein eigener Wunsch: gerne ein bisschen härter - aber wie viel ist ein bisschen? Ich sehe schon, ich muss zur Tat schreiten.
Ich stehe auf, stelle mich direkt vor dich hin. Eine Flucht ist jetzt nicht mehr möglich. Aus meinen Hosentaschen zaubere ich ein Seidentuch, mit dem ich deine Hände fessele. Deine Augen glänzen, ja blitzen richtig - vor Erregung? Vor Lust? Deine Nippel stehen hart hervor als wollten sie dein Shirt durchstoßen. Ich umrunde die Couch, verbinde dir die Augen und flüstere dir ins Ohr: "Dein Ausstiegswort ist éMayday‘. Sobald du dieses Wort gebrauchst, werde ich aufhören und losbinden. Dann ist es vorbei. Wenn du willst können wir dann noch darüber reden - wenn nicht, hau ich einfach ab und du siehst mich nie wieder. Bitte wiederhole dein Ausstiegswort jetzt." Du flüsterst mit zittriger Stimme: "Mayday".
Ich ziehe dich hoch, stelle dich vor mich hin. Vorsichtig ziehe ich dir deine Hose runter, muss mir verkneifen zu pfeifen. Ich blicke auf eine schöne, blankrasierte Muschi. Du hast kein Höschen darunter. Spürst du mein Grinsen? Mit einem Lächeln sagst du nur:" Ich sollte beim letzten Mal schon die Unterwäsche auslassen!" Ich kann es nicht lassen. Ich fahre mit der Zunge durch dein Allerheiligstes. Deine Schamlippen sind schon leicht angeschwollen. Immer wieder flattert meine Zunge durch den Spalt. Deinen Kitzler versuche ich nicht zu berühren - du sollst heute leiden, um Erlösung betteln!
Aber da ist noch etwas, was ich dort nicht erwartet habe. Augenscheinlich hast du dir vorhin im Bad einen Analplug gesetzt. Ich bin total überrascht aber ich freue mich auch.
Unverhofft lasse ich von dir ab. Ich nehme deine Hände und führe dich vor die Schlafzimmertüre. Du wirst von mir umgedreht, so dass du mit dem Rücken an der geöffneten Türe stehst. Nun greife ich nach deinem Shirt, ziehe es dir über den Kopf. Dadurch musst du die Arme hochnehmen. Schnell werfe ich das Shirt über die Türe und drücke dich dagegen bis diese ins Schloss fällt. Nun kannst du die Hände nicht mehr runter nehmen. Mit einem Seil, welches ich vorher noch um das Türblatt gelegt habe, fessle ich deine gespreizten Beine an den Knöcheln. Du kannst diese jetzt nicht mehr schließen - stehst weit geöffnet vor mir.
Bevor ich mich um deine Titten kümmere fahre ich wieder mit der Zunge durch deine Labien, als ich kurz deine Klitoris erwische stöhnst du laut auf. Weiter kommt kein Ton von dir. Ich erhebe mich um deinen BH
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