Verabredung mit einem Pornodarsteller (fm:Schlampen, 16793 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: elektroschamane | ||
Veröffentlicht: Feb 18 2014 | Gesehen / Gelesen: 20916 / 16379 [78%] | Bewertung Teil: 9.42 (57 Stimmen) |
Welche Frau hat schon einmal ihren Lieblingspornodarsteller kennengelernt? Nicht auf einer Messe oder bei einem Auftritt, sondern persönlich? Ich vor einigen Jahren schon. Die Erlebnisse meiner Begegnung schildere ich hier. |
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"Gefällt Dir das Zimmer, Claudia?", fragte mich die dunkelhaarige Endzwanzigerin, die in etwa in meinem Alter war. Ich sah mich um. Eine Fensterfront gegenüber der Tür, neben der Tür an der Wand ein nicht mehr ganz neuer, aber gepflegter Kleiderschrank. Links an der Wand eine Art viel zu langer Schreibtisch mit Bürostuhl und in Sichtweite vom Bett ein Fernseher und Videorekorder darauf.
Das Bett war massiv und groß, hatte genug Platz für zwei Personen. Das hölzerne Kopfende trug auf jeder Seite einen Spiegel, die beide etwa einen halben Meter hoch und somit fast so hoch wie das Kopfende waren. Sie erstreckten sich über die ganze Breite der rechten und linken Seite des Bettes. Das Bett war ebenfalls nicht mehr neu, aber gut erhalten, sauber und gepflegt.
"Ganz nett", antwortete ich. "Gute Möbel". Meine Gesprächspartnerin, Sally, lächelte mich an. "Kenne den Manager eines Hotels", sagte sie. "Konnte sie günstig bekommen, als sie neu möbliert haben. Er hat mir die besten Stücke rausgesucht. Wäre ja eh verschrottet worden sonst".
Ich atmete auf, ich hatte nicht damit gerechnet so problemlos ein Zimmer in Los Angeles, in der Nähe meiner Uni, an der ich ein Auslandssemester absolvieren wollte, zu bekommen.
Eine Bekannte von mir war bei einer Frau in einem Trailerpark gelandet, die sich als Säuferin herausstellte. Als sie eines Abends nach etlichen Bieren versuchte, mit einer Schrotflinte Bierdosen abzuballern, hatte sie es mit der Angst bekommen und war kurzfristig auf Zimmersuche, was sich dann als nicht ganz einfach herausgestellt hatte.
"Und dreihundertfünfzig pro Woche sind OK?", bohrte Sally weiter. Ich atmete tief ein und wieder aus. Teuer war es. Aber auch in einer vernünftigen Gegend. Sally suchte eine Mitbewohnerin, sonst könne sie sich die Wohnung nicht auf Dauer leisten, hatte sie gesagt. Aber ich war ja nur dreieinhalb Monate da. Nach meiner Zeit an der Uni wollte ich noch zwei Wochen Urlaub machen.
"Ja, dreihundertfünfzig pro Woche sind OK", bestätigte ich. Meine neue Mitbewohnerin strahlte mich an. "Super. Wann ziehst Du ein?", fragte sie. Es war Dienstag. "Für den Rest der Woche mußt Du nicht zahlen", setzte sie nach, sie wollte mich wohl nicht vom Haken lassen.
Aber das mußte sie auch nicht. Alles war sauber, sie war sympathisch und auch ihr eigenes Zimmer war aufgeräumt. Bad und Küche, die wir uns teilten, waren pickobello. "Ich glaube, ich habe einen Putzfimmel", hatte sie mir mit gequältem Lächeln gestanden, als sie mir mit Schürze und Putzeimer die Tür geöffnet hatte.
"Na, dann ziehe ich am Besten sofort ein", sagte ich, "viel habe ich nicht, bin ja nur dreieinhalb Monate da". Wir setzten uns an den Tisch in der geräumige Wohnküche, in das meine Zimmertür führte, und machten den Papierkram fertig.
Neidvoll schielte ich auf ihre üppige, straffe Oberweite, die von ihrem knappen Trägerhemdchen nur mit Mühe gebändigt wurde. Ihre glatten, dunkelbraunen Haare reichten ihr bis zu den Schulterblättern. Im Moment waren sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden.
Ich mußte mir um meine Figur zwar keine Gedanken machen, auch ich war schlank, hatte einen sportlich-straffen, dennoch runden Po und volle Brüste, aber an ihren Traumbusen kam ich nicht heran. Meine glatten, dunkelblonden Haare waren nicht ganz schulterlang.
Noch am Abend kam ich mit meinem großen Koffer bei ihr an. Ich räumte meine Sachen in die Schränke und Schubladen und wir orderten gemeinsam Pizza zum Abendessen. Am nächsten Tag ging es an der Uni los mit den Kursen, die ich hier belegt hatte.
Und so tröpfelten die Tage so dahin, an denen ich an die Uni ging und meine Mitbewohnerin ihren Job machte. Wir sahen uns eigentlich nur morgens, abends und am Wochenende. Manchmal war sie am Wochenende auch mal weg. Sie müsse manchmal auch am Wochenende arbeiten, sagte sie. Ich wußte nicht so genau, was sie arbeitete, aber das war mir auch egal.
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