Private Polterfeier (fm:Humor/Parodie, 1816 Wörter)

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betrachtete sich nochmal im Spiegel, dann zog er seinen seidenen Pyjama über die neue Boxershort an bevor er, zurück ins Wohnzimmer zu Natalie ging. Doch Natalie war gar nicht da. Sie hatte sich ins Schlafzimmer zurückgezogen um dort in Ruhe ihre neue Unterwäsche anzuprobieren. Der Push Up BH war wirklich ein sonderbares Gefühl. Eigentlich hatte sie so etwas gar nicht nötig, denn ihr Busen war von Natur aus sehr üppig, aber es war trotzdem interssant es mal auszuprobieren. Noch ungewohnter war das Höschen. Es war so kanpp, dass es kaum etwas bedeckte. Ihr Po war bis auf ein dünnes Schnürchen völlig frei und an der Vorderseite des Höschens war gerade soviel Stoff um ihren schmalen Schamhaarstreifen zu bedecken. Bevor sie zurück ins Wohnzimmer ging, zog sie deshalb noch ihr Nachthemd aus Seide über. Als sie das Wohnzimmer erreichte war das Licht stark gedämpft, die Jalousien waren hinutergelassen und leise Musik war zu hören. Stefan lächelte ihr zu und bat sie sich auf den Hocker in der Mitte des Wohnzimmers zu setzen. Bevor Natalie fragen konnte, was hier los sei, drehte Stefan die Musik lauter. Es startete gerade das Lied 'Built me up Buttercup' und im selben Moment begann Stefan schon an zu tanzen. Nach wenigen Takten öffnete er die Knöpfe seiner Pyjamajacke. Ob ihm wohl heiss ist dachte sich Natalie, als sie plötzlich die Pyjamajacke durch die Luft fliegen sah. Doch dann erinnerte sie sich an ihre Unterhaltung vor vielen Wochen auf der Heimfahrt von der Hochzeit. Ob das nun der besagte Striptease war? Als nun auch Stefans Pyjamahose durch die Luft flog, gab es darüber keinen Zweifel mehr. Aufmerksam sah sie nun zu, wie sich Stefan nur mit seiner knappen Boxershort bekleidet, zur Musik bewegte. Schliesslich kam Stefan näher und näher und tanzte nur mehr wenige Zentimeter von Natalie entfernt. So nahe, dass Natalie ihn schon fast berühren konnte. Nun drehte ihr Stefan den Rücken zu, und begann direkt vor ihren Augen mit seinem Po zu kreisen. Langsam fasste er an den Gummizug seiner Boxershort und entblösste sein Hinterteil zur Hälfte. Dann nam er Natalies Hände und legte sie auf seine Pobacken. Diese begann nun seine Pobacken zu massieren, dabei rutschte die Boxershort noch ein Stück weiter hinunter. Als seine Unterhose schon bis zu den Knien hinuntergerutscht war und sein Po nun völlig im Freien stand, ertönte plötzlich der Schlussakkord des Liedes. Schnell zog Stefan seine Hose wieder nach oben. Hat es dir gefallen fragte er? Natalie nickte und meinte. Es hat gerade angefangen mir zu gefallen, wie wäre es mit einer Zugabe? Na gut, aber du musst diesmal mitmachen sagte er. Stefan legte das Lied Mexiko auf und die beiden begannen zu tanzen. Natalie war noch völlig bekleidet, doch nach einer kurzen Aufwärmphase zum Eintanzen schlüpfte sie aus ihrem Nachthemd. Stefan konnte sie nun in ihrer neuen Unterwäsche sehen. Seine ohnehin schon sehr enge Boxershort konnte seine Erregnung nicht mehr verbergen, als er Natalie in dem neuen Bush Up BH und dem String Tanga erblickte. Ihre Brüste wippten nun heftig zum Refrain des Liedes und auch Stefan begann nun ungehemmter zu tanzen. Seine Hände fassten wieder an den Gummizug seiner Hose und spielten damit herum. Langsam schob er den Gummizug etwas nach unten, sodass Natalie den Ansatz seines Schamhaares sehen konnte. Dann drehte er sich um und entblösste wieder sein Hinterteil, welches sich rythmisch zur Musik bewegte. Dadurch angespornt öffnete Natalie den Verschluss ihres BH's und im nächsten Moment segelte er durchs Wohnzimmer. Nun wippten ihre Brüste völlig ungebremst zur Musik und Stefan war sehr erregt. Es war richtig befreihend, als er seine Boxershort nun ganz zu Boden liess und sein Glied nun ebenfalls unbeengt zur Musik wippen konnte. Während des letzten Refrains schlüpfte auch Natalie elegant aus ihrem Slip und tanzte ganz nackt bis zum Ende des Liedes weiter. Der nächste Song war ein langsames Lied, deshalb legten die beiden erst mal eine Pause ein, um zu verschnaufen. Stefan schenkte 2 Gläser Erdbeersekt ein. Das war die richtige Erfrischung. Durch das Lied Mexiko waren die beiden so richtig in Schwung gekommen, dass sie noch weitertanzen wollten. Stefan kramte eine seiner Salsa CD's hervor, die erschien ihm als geeignet zum Weitertanzen. Aber er hatte noch eine weitere Idee. Auf einer gemeinsamen Reise in die Südsee hatte die beiden Limbo Tänzer gesehen. Das hatte Stefan sehr gefallen. Die Limbo Tänzer mussten abwechselnd unter einem dünnen Bambusstab durchtanzen, wobei bei jedem Durchgang der Stab etwas tiefer gelegt wurde. Die Tänzer mussten sich immer weiter nach hinter lehnen, um unter dem Stab durchzutanzen, ohne ihn aber zu berühren. Das sollten Natalie und er auch versuchen. Natalie war anfangs zwar etwas skeptisch, fand die Idee aber dann doch lustig. Doch Stefan musste es als Erster versuchen, sie wollte lieber erst einmal zuschauen. Einen Bambusstab hatte Stefan leider nicht zur Verfügung, eine Schnur musste reichen. Nachdem er die Schnur zwischen 2 Kästen in ca. 1,50 Meter Höhe gespannt hatte, konnte es losgehen. Nach jedem Durchgang konnte er dann die Spannung der Schnur verringern und damit die Schnur immer tiefer legen. Zum heissen Salsarhythmus legte Stefan los. Die Schnur kam immer näher und er lehnte sich zurück so weit er konnte. Zum Glück war die Schnur mit 1,50 Meter noch recht hoch, so war es noch relativ leicht unter der Schnur durchzutanzen. Trotzdem war es viel schwieriger als er dachte. Natalie beobachte, wie Stefan alle Muskeln seines nackten Körpers anspannte, um die Aufgabe zu bewältigen. Besonders seine Bauchmuskeln und Gesäßmuskeln waren hier gefordert. Nun war Natalie an der Reihe. Auch sie schaffte die 1,50 Meter. Doch für einen kurzen Augenblick musste sie ihre Schenkeln dafür weit spreizen, während sie ihren Oberkörper vorsichtig unter der Schnur durchführte. Stefan bemerkte wie sich ihre Schamlippen dabei öffneten. Dieser Augenblick erregte ihn so sehr, dass sein Glied sofort errigierte. Leider zu einem unpassenden Zeitpunkt, denn nun war er wieder an der Reihe. Die Schnur war nur mehr 1,30 Meter hoch. Doch nun musste Stefan zusätzlich sein Glied, welches Kerzengerade nach oben zeigte, mit unter der Schnur durchführen. Er gab sich die grösste Mühe aber er konnte nicht verhindern, dass die blanke Spitze seines besten Stückes die Schnur berührte. Gerade in diesem Augenblick läutete der Wecker und riss ihn aus dem Schlaf......