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Marion (fm:Dominanter Mann, 1387 Wörter) [28/33] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 27 2014 Gesehen / Gelesen: 19845 / 15118 [76%] Bewertung Teil: 8.68 (38 Stimmen)
Beim Friseur

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via Spiegel an, aber als ich bestätigend nickte war ihre Antwort ebenfalls ein Nicken. Ich bekam noch einen Kaffee, dann lehnte ich mich entspannt zurück, um Marion bei der Ausführung meiner Bitte zu beobachten: "Mach es Dir bis Du kommst - jetzt und hier!" hatte ich ihr aufgeschrieben, und nun wartete ich, genüßlich meinen Kaffee schlürfend, auf die Dinge, die da kommen würden. Die Friseuse begann mit ihrer Arbeit, Marion hatte die Zeitschrift, die ihr gegeben worden war wieder weggelegt. Dafür war eine Hand unter den Frisierumhang gewandert, und ihre Knie wanderten immer weiter auseinander. Nur wer aufmerksam hinsah konnte sehen, daß der Frisierumhang sich in ihrem Schoß hob und senkte. Zuerst langsam, dann schneller. Und dann noch schneller. Marions Augen suchten die meinen im Spiegel, und ich konnte ein faszinierendes Schauspiel betrachten: eine Frau von 52 Jahren sitzt beim Friseur und reibt sich unter dem Frisierumhang den Kitzler, um sich für ihren Liebhaber, der ihr Sohn sein könnte, zu befriedigen - und die Friseuse macht ihr nichtsahnend dabei die Haare. Marion bemühte sich, äußerlich vollkommen ruhig und normal zu wirken, mir entging jedoch nicht, wie aufgewühlt sie war und wie sehr sie ihrem Höhepunkt entgegen strebte. Ihre Knie klafften mittlerweile weit auseinander, und ihr Gesicht hatte schon ein paar rote Flecken bekommen. Und dann war es soweit: mit einem verzweifelten Blick in meine Richtung kam sie! Die eine Hand krallte sich in die Lehne des Frisierstuhls, während die andere unter dem Frisierumhang plötzlich ruhiger wurde. Ich vermutete, daß jetzt mindestens ein Finger tief in ihrer Fotze stak. Jedenfalls so tief, wie es ihre sitzende Position erlaubte. Nur ihr Atmen konnte sie verraten, denn sie schnaufte dabei so laut, daß ich es bis zu mir hören konnte. Die Friseuse fragte sie auch prompt besorgt, ob alles in Ordnung sei und ob es ihr gut ginge, aber Marion antworte lächelnd "Mir geht es gut - sehr gut sogar!", wobei sie einen flammenden Blick in meine Richtung schickte.

Ich trank meinen Kaffee aus und ging dann vor sie Tür, eine rauchen. Kurze zeit später war Marion fertig und kam aus dem Geschäft auf mich zu. "Du Schuft! Ich hätte Dich töten können - aber es war unbeschreiblich geil... Du machst noch eine richtig geile Frau aus mir!" sagte sie statt einer Begrüßung, dann küsste sie mich. Seit sie sich von Bruno getrennt und zu mir bekannt hatte war ihr das nicht mehr peinlich. Die Scheidung lief, und ich hatte Brunos Stelle bei Marion komplett eingenommen. Vor allem als Mann. Marion hatte sich erst daran gewöhnen müssen, täglich gefickt zu werden und zu Diensten zu sein, aber das hatte nicht lange gedauert... "Eine geile Frau warst Du schon immer - ich habe es Dir nur in Erinnerung gerufen" antwortete ich, dann hakte sie sich bei mir unter und wir schlenderten noch ein wenig durch das Einkaufscenter. Bei unserem Cafe sahen wir Monika, die uns erfreut zuwinkte und kurz herauskam. "Mit geht es wunderbar gut bei Karin - mir konnte nichts Besseres passieren, und dafür danke ich Euch!" kam es hastig von ihren Lippen, dann war sie wieder verschwunden. Marion war es, die meine Gedanken aussprach: "Das werden wir ja wohl überprüfen müssen, oder? Wir beide sind ja auch noch da...", und ich nickte lächelnd. Dann führte uns unser Weg zum Wochenmarkt, der auf einer Freifläche des Einkaufscenters war. Zunächst bummelten wir durch die Gänge, um uns zu orientieren, dann blieben wir bei einem Bauern stehen, der unter anderem frische Möhren anbot. Schöne rote Möhren, lange und kurze, dicke und dünne, mit und ohne das Grünzeug dran. Ich schaute Marion lächelnd an und sagte nur "Davon nehmen wir welche!", und sie schaute mich an und wurde rot wie ein Schulmädchen. Ob sie ahnte, was ich vorhatte?



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