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Das Vorstellungsgespräch (fm:Dominante Frau, 2341 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 03 2014 Gesehen / Gelesen: 24186 / 16735 [69%] Bewertung Geschichte: 7.91 (23 Stimmen)
devoter Mann hat ein Vorstellungsgespräch bei seiner künftigen Herrin

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Das Vorstellungsgespräch

Heute ist ein großer Tag für mich. Ich darf mich heute meiner Herrin als möglicher Sklave vorstellen. Nach einer langen Zeit, in der ich lernte Geduld zu haben und dann zur Verfügung zu stehen, wenn es die Herrin wünscht, ist es nun soweit. Ich bin aufgeregt, denn obgleich ich bereit bin, gehorsam zu dienen und einzig der Lusterfüllung der Herrin zur Verfügung zu stehen, weiß ich nicht genau, was mich erwartet. Als Kleidung habe ich ein einfaches Langarmshirt gewählt- das lässt sich schnell hoch- oder ausziehen, wenn es die Herrin befiehlt. Aus gleichem Grund wähle ich auch eine Jeans, allerdings werde ich kurz vor dem Gespräch diese ablegen, damit die Herrin, sofern sie danach gelüstet, das Sklavengehänge zu begutachten, freien Zugriff hat. Schnell noch eine dunkle Rose gekauft und dann fahre ich zu dem Vorstellungsgespräch. Ich bin rechtzeitig losgefahren, um etwaige Verzögerungen ausgleichen zu können.

Pünktlich klopfe ich an der Tür des Hotelzimmers der Herrin. Wir hatten ein Treffen in einem unpersönlichen Hotel ausgemacht. Eine hübsche, gutgebaute Frau öffnet mir die Tür. Sie trägt eine enganliegende Jeans und eine weiße, den Körper raffiniert betonende Bluse, unter deren Stoff sich herrliche Brüste in einem BH abzeichnen. Ihre Füße sind mit schwarzen hochhackigen Schuhen bekleidet. Das Gesicht ist hübsch geschminkt. Sie strahlt eine Souveränität aus, die jeder Fremde als Selbstbewußtsein interpretieren würde, aber ich als potentieller Sklave als gezeigte Dominanz interpretiere. " Pünktlich, bist du ja schon einmal", begrüßt sie mich freundlich, keine Spur von Strenge ausstrahlend. " Dann komm rein", fordert sie mich auf. Meine Unsicherheit wächst.. Bisher konnte ich mich noch nicht einmal vorstellen. Es handelt sich um ein schlichtes Hotelzimmer , mit einem Bett und einer Sitzgelegenheit. Auf dem Bett liegt ein schwarzes Tuch, das irgendwelche Gegenstände bedeckt. Die Herrin geht voran und setzt sich in den Sessel. " Tritt näher", fordert sie mich auf. In der Hand halte ich noch immer die dunkle Rose. " Oh, ist die für mich? Sehr aufmerksam von dir!" lächelt mich die Herrin an. Am liebsten würde ich die Rose überreichen, aber meine Herrin hat mir keinerlei Anweisungen hierfür gegeben und ich möchte nicht durch eigene Entschlusskraft negativ überraschen. " Brav, das hast du ja schon mal ordentlich gemacht", lobt sie mich. " Jetzt kannst du mir die Rose überreichen" Ich trete heran, verbeuge mich und übereiche die Blume, in dem ich mich bedanke, dass sie die Rose annimmt. " Nicht zu viel Demut"; lächelt die Herrin süffisant. " Sonst bleibt mir nichts mehr zu erziehen, und du willst doch alles zur Lusterfüllung deiner Herrin tun, oder"- "Ja, Herrin". "Dann nimm den Kopf nach unten, du schaust mich nur an, wenn ich es dir sage und stelle dich breitbeinig mit den Händen auf dem Rücken hin. Diese Position oder kniend in gleicher Weise wirst du dich mir gegenüber aufhalten!" befiehlt sie mir. " "Jawohl, Herrin" - " Gut, dann wollen wir das gleich mal üben; aber zunächst entledigst du dich deiner Kleidung. Du wirst ständig nackt in meiner Gegenwart sein oder mit einem Slip bekleidet sein, der dein Sklavengehänge zur Schau stellt. Zieh dich aus, präsentiere dich und dann knie nieder!" Wie befohlen, streife ich mein Hemd hoch und drehe mich hierbei. Als ich das Shirt ausgezogen habe, befiehlt sie mir an meinen Brustwarzen zu spielen und an ihnen zu ziehen. Diesen Befehl führe ich aus, doch es gefällt ihr nicht. " komm, her Sklave" Ich trete heran und nehme die Grundstellung ein. Die Herrin erhebt sich. "So spielt man mit den Brustwarzen" und gleichzeitig greift sie mir an eine Brustwarze, kneift sie heftig und dreht sie langsam. Dann folgt die andere Brustwarze in gleicher Weise. Schmerz durchläuft meinen Körper. In meine Augen schießen Tränen, aber ich schweige " Aah, hier ist also auch Handlungsbedarf. Gehorsam scheinst Du ja zu sein, aber deine körperliche Belastbarkeit müssen wir üben, sehr schön" lächeln sie sadistisch. " Aber wenigstens hast du nicht geschrien!" Dann setzt sich meine Herrin wieder und ich soll weiter fortfahren. Es folgen Schuhe und Socken, dann öffne ich meine Hose und lasse sie herab Die Unterhose hatte ich zuvor im Auto ausgezogen. " Ein Pfadfinder habe ich hier also, allzeit bereit, ständig bereit gefickt zu werden. Gut Sklave, mitdenkende Sklaven sind mir lieb. Und rasiert bist du auch, naja wenigstens teilweise. Dein Gehänge und dein Schwanz sind immer absolut haarfrei, ansonsten geht deine Frisur gerade so durch. Sollte es mir nicht gefallen, werde ich mit Wachs nachhelfen, wobei- und hierbei lächelt sie wieder, selber schuld, es sind deine Schmerzen"- Ich antworte ihr wie befohlen und bin ein wenig enttäuscht, denn natürlich hatte ich meine Haare gestutzt, sie sind max. 1 mm lang und ausgedünnt, wobei Schwanz und Gehänge frei von Haaren sind. Dannknie

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