Sylvester (fm:Verführung, 1159 Wörter) | ||
Autor: Redflower | ||
Veröffentlicht: Mar 21 2014 | Gesehen / Gelesen: 24234 / 19210 [79%] | Bewertung Geschichte: 8.54 (76 Stimmen) |
Eine junge Frau trifft ihren Arbeitskollegen, den sie schon lange geil findet, auf einer Sylvester-Party und verführt ihn zum Sex im Gartenhäuschen. |
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und erregt, sodass mich diese Bewegungen wie heftige Wonneblitze trafen. Ich stöhnte laut auf und verlor den letzten Rest jeden Schamgefühls. "Ich will, dass du mich fickst!" flüsterte ich ihm zu. Er schaute mich verschmitzt lächelnd an. "Wie bitte? Wie war das?" fragte er. Zur Antwort setzte ich mich auf, öffnete seine Hose und nahm sein steifes Glied in meinen Mund. Er atmete laut auf und ich bemerkte, wie seine Bauchmuskeln zuckten und sein Schwanz in meinem Mund noch härter wurde. "Komm her", sage er dann und zog mich an der Hüfte näher zu sich heran. Sein pralles Stück fühlte sich wunderbar warm an. Er streichelte damit meine Muschi und bewegte sich zunächst langsam, dann immer schneller auf und ab. Meine Lust wuchs bis ins Unerträgliche. "Komm schon!" keuchte ich und zog ihn zu mir. Dann stieß er seinen geilen, heißen Schwanz in mich hinein. Mir entfuhr ein leiser Schrei und ich stöhnte und flehte nach mehr. Mehr von ihm, mehr von seiner Berührung, mehr von allem. Er bewegte sich rhythmisch und schnell und seine Stöße waren jeder einzelne eine kleine Erfüllung. Wir bewegten uns in absoluter Harmonie und Synchronität. In meinem Kopf hämmerte mein Puls und ich fühlte mich wie in einer Wolke der Lust, getrieben von dem Verlangen nach Erlösung, nach dem erfüllenden Höhepunkt. Ich hörte, wie auch Manuel immer heftiger und lauter atmete. Seine Stöße wurden stärker und heftiger. Mit einem letzten Aufbäumen der Lust erreichten wir gemeinsam den Orgasmus und ich fühlte seinen Saft in mich schießen. Wir keuchten beide erleichtert und befriedigt und genossen noch einige Momente das warme, pulsierende Gefühl des Anderen. So eng beieinander wären wir beinahe eingeschlafen, wenn uns nicht das Knallen und Krachen der Raketen aus den Träumen gerissen hätte. Langsam stand er auf und zog seine Hose hoch. Auch ich zog meine Klamotten wieder zurecht, gab ihm ein schnelles Küsschen und wollte mich wieder zu unseren Kollegen gesellen, als er mich am Handgelenk packte. "Frohes Neues!" sagte er. "Frohes Neues!" erwiderte ich. Dann gingen wir hinaus und schauten uns geheimnisvoll lächelnd mit den Anderen das Feuerwerk an.
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