Materialeinkauf mal ganz anders (fm:Sex bei der Arbeit, 5555 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Rollerboy64 | ||
Veröffentlicht: Mar 24 2014 | Gesehen / Gelesen: 35003 / 26319 [75%] | Bewertung Teil: 8.88 (67 Stimmen) |
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Materialeinkauf mal ganz anders
Verena schaute auf ihrem Schreibtisch von einem Stapel auf den anderen. Sah sie nach rechts freute sich ihr Herz, ein großer Haufen Bestellungen. Der Stapel links war verschwindend klein und verursachte ihr Herzschmerzen: der Wareneingang. Voller Verzweiflung stand sie auf und sah durch das kleine Fenster in den Lagerbereich ihrer Firma, lauter leere Regale. Ab und zu huschte einer ihrer 15 Mitarbeiter durch die Gänge und suchte, wo es nichts zu finden gab. Mehrere Minuten schaute sie dem Geschehen zu, als sie durch das Läuten ihres Telefons von ihren Gedanken aufgeschreckt wurde. Mit gemischten Gefühlen ging sie zum Schreibtisch, in der Hoffnung, dass es kein Kunde sei, der nach Lieferungen fragen würde. Sie hob ab und meldete sich. "Hartmann hier", ertönte eine männlich klingende Stimme, "Frau Scheibe, wir sollten uns über die künftigen Lieferungen unterhalten. Bitte kommen sie doch morgen um 13 Uhr zu mir ins Büro, damit wir darüber reden können." In ihrer Verzweiflung sagte sie zu und verabredete sich am nächsten Tag bei ihm im Werk. Sie selber kannte ihn nicht persönlich, bisher wurde alles über Telefon und Mail abgewickelt.
Mit gemischten Gefühlen sackte sie wieder in ihren teuren Drehstuhl mit hellbraunem Volllederbezug, den sie von ihrem Mann zum Geburtstag bekommen hatte. Draußen wurde es langsam dunkel und sie spiegelte sich in der Fensterscheibe. Mit ihren fast fünfzig Jahren empfand sie sich noch als eine recht attraktive Frau. Die 80 C-Brüste ließen die weiße Seidenbluse etwas spannen. Auch die Hüften waren schon etwas runder, als in jungen Jahren. Seit sie ihren Internethandel aufgebaut hatte, kam sie nur noch ein bis zwei Mal die Woche zum Joggen. Nur ihr Hintern war immer noch schön apfelförmig und knackig.
Je länger sie über das Gespräch mit ihrem Geschäftspartner nachdachte, desto mulmiger wurde es ihr. Diesmal hatte seine Stimme schmierig und dominant geklungen. Wollte er sie mit Lieferungsboykott erpressen? Ihre Ehe mit ihrem Mann Karl währte nun schon fast 23 Jahre. In guten und in schlechten Zeiten hatten sie immer zusammengehalten. Damals, als er so schwer krank war, als die Nachricht kam, dass er überm Berg wäre, der Rückschlag während der Reha. Die langwierige Genesung. Während dieser Zeit wurde sie arbeitslos und in ihrer Verzweiflung baute sie diesen Internethandel auf. Damals begann sie mit fünf Arbeitern aus der Kleinstadt. Einer war inzwischen in Rente gegangen, aber die andere Vier hielten ihr immer noch die Stange. Ja, sie wurde von ihren Beschäftigten als beste Chefin der Stadt bezeichnet, was sie immer wieder stolz machte.
Hartmann hatte geklungen, als ob er sich bei dem Anruf seine Schwaz wichste. Wieder musste sie an ihren Gatten denken. Früher war der Sex mit ihm wild und schön. Aber nach seiner Krankheit und der Geburt ihrer beiden, inzwischen erwachsenen Kinder lief nur noch der 2-wöchige Rein-raus-fick. Sie hatte ihren Mann noch nie hintergangen. Die beiden Male, die sie von anderen Männern gevögelt wurde, hatte ihr Mann sogar befohlen, um ihre Lust zu befriedigen.
"Hallo Frau Scheibe", Verena schreckte zusammen, sie hatte nicht mitbekommen, dass die Türe geöffnet wurde. "Ich hatte angeklopft, aber sie haben nicht reagiert. Die anderen sind alle schon weg und ich gehe jetzt auch, Schönen Abend noch" Julie die Auszubildende schloss leise wieder die Türe und erinnerte Verena somit, dass es auch für sie Zeit war nach Hause zu gehen.
Mit ihrem Cabrio brauchte sie nur 5 Minuten bis in die Garage. Wenn es das Wetter zuließ fuhr sie auch mal mit dem Fahrrad in die Firma. Im Flur legte sie dann den Mantel ab und rief nach ihrem Mann. Als keiner antwortete, erinnerte sie sich daran, dass er mit Kumpels auf irgendeinen Vortrag gehen wollte und dass er gesagt hatte, es könne spät werden. Also ging sie erst mal ins Bad und ließ die Wanne volllaufen. Sie entkleidete sich und stieg ins warme Wasser.
Mehrere Minuten lag sie so in der Wanne und entspannte sich. Dann schoss ihr wieder das Telefonat mit Hartmann ins Gedächtnis. Was wollte er wirklich von ihr? Wollte er Geschlechtsverkehr? Wie sollte er aussehen, einfach nur über den Schreibtisch und hinten rein? Irgendwelche Spielchen bis hin zu Rollenspielen? SM? Bumsen mit mehreren? Ihr wurde ganz schwindelig, aber es kribbelte auch gewaltig zwischen ihren Beinen. Wie von alleine schlich sich ihre Hand zwischen die Beine und sie begann sich selbst zu streicheln. Immer heftiger rubbelte sie über
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