Nachhilfe in Rechnungswesen 2 (fm:1 auf 1, 3917 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: StrombOL | ||
Veröffentlicht: Apr 02 2014 | Gesehen / Gelesen: 28625 / 24631 [86%] | Bewertung Teil: 9.28 (214 Stimmen) |
Im zweiten Kapitel stehe ich vor neuen Herausforderungen |
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Beim zweiten Termin erhielt mein Enthusiasmus einen kräftigen Dämpfer. Ich war pünktlich da, aber damit war ich offenbar auch der Einzige. Kein Porsche auf der Auffahrt, auch sonst nichts zu sehen und mein Klingeln blieb ohne Reaktion. Also ging ich durch den Garten, einmal ums Haus, blickte in die Fenster und sah keine Menschenseele. Was nun? Ich beschloss, mich auf die Bank neben der Haustür zu setzen und erst einmal zu warten. Vielleicht war Anna noch in der Schule oder sonst wie unterwegs und kam etwas später.
Zwanzig Minuten vergingen und ich saß immer noch auf der Bank. Inzwischen war ich schon ziemlich geladen. Da hörte ich das charakteristische Motorengeräusch eines Porsches. Kurz darauf fuhr er auf die Auffahrt, schoss über sie bis kurz vors Haus und hielt mit quietschenden Reifen. In dem Auto saßen Frau Reuter und ihre Tochter Anna. Beim Aussteigen fiel mir auf, dass zwischen den beiden nicht viel Ähnlichkeit bestand. Zwar sahen beide gut aus, waren hochgewachsen, schlank und hatten Modelbeine, aber da endeten die Gemeinsamkeiten auch. Frau Reuter besaß mehr Oberweite, obwohl Anna selbst gut ausgestattet war. In ihren Gesichtern jedoch spiegelten sich keinerlei Merkmale, die auf Mutter und Tochter schließen ließen: Unterschiedliche Augenpartien, Nasen, Münder, zudem andere Gesichtsformen. Ich fragte mich, in welchem Verhältnis beide zueinander standen.
Offenbar hatte es Krach gegeben, denn sie würdigten sich gegenseitig keines Blickes. Frau Reuter grüßte mich kurz, schloss die Tür auf und war verschwunden. Anna wiederum ging direkt auf mich zu und bevor ich aufstehen konnte, hatte sie sich bereits auf mich geschmissen und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss. Was war denn hier los!? Mühsam wehrte ich Anna ab. "Was, wenn Frau Reuter das sieht?" dachte ich leicht panisch. Offensichtlich war das genau das, was Anna bezweckte, aber die Hausherrin blieb verschwunden.
"Schön dass du das bist", sprach mich meine Nachhilfeschülerin völlig ungerührt mit einem leicht rauchigen Ton an.
"Auf der Fahrt hierher habe ich mir überlegt, dass ich dir erstmal einen blasen werde - zum Warmwerden. Dann kannst du deinen Druck abbauen und hältst danach länger durch. Ich will, dass du mich mit deinen geilen Schwanz ausdauernd in allen möglichen Positionen bumst."
Ich sah sie einfach nur erstaunt an.
"Hier?" stotterte ich. "B... b.. blasen?"
"Klar, ich liebe Sex im Freien, und jetzt halt die Klappe, außer du willst stöhnen oder schreien."
Geschwind erhob sie sich, um sich vor mir auf die Knie nieder zu lassen und mit ihren schlanken Fingern nach meinem Gürtel zu greifen. Was war nur mit dieser Frau los? Mühsam besann ich mich meiner Aufgabe und meiner Lage. Sex auf der Einfahrt der Familie Reuter stand dabei nicht auf dem Plan. Ich ergriff ihre Hände, die bereits die Gürtelschnalle geöffnet hatten, zog sie, während mein Schwanz kräftig murrte, von meiner Körpermitte weg und stand auf.
"Ich bin hier, weil ich Dir in Rechnungswesen helfen soll. Und genau das werde ich jetzt tun!"
Ungelenk schloss ich meinen Gürtel wieder, ergriff Annas rechte Hand und zog sie hinter mir her in den Eingangsbereich der Villa. Dort ließ ich vorsichtshalber ihre Hand los und stürmte förmlich durch die Räumlichkeiten, die Treppe hoch in Annas Zimmer. Wir waren noch nicht ganz dort, als ich hinter mir ein gefluchtes "Scheiß auf Blasen" hörte.
Kaum die Tür hinter mir geschlossen, sprang mich Anna direkt wieder an.
"Ich bin so geil, ich will dich, jetzt sofort und auf der Stelle. Bums mich, ich bin schon ganz nass zwischen den Beinen".
Als Beweis griff sie sich wie schon vor zwei Tagen in den Schritt und hielt mir anschließend ihre Hand unter die Nase. Das geile Luder trug unter ihrem Rock nichts! Der Geruch ließ meinen Schwanz sofort wieder hart werden. Kein Zweifel, diese Frau war rollig wie eine Katze im Frühjahr.
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