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Succubus I T10.2 (fm:Gruppensex, 19264 Wörter) [20/20] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 17 2014 Gesehen / Gelesen: 11073 / 8363 [76%] Bewertung Teil: 9.52 (23 Stimmen)
Kapitel 10 - Die Scheinheiligen Teil 2 von 10 – Im hellen Schein der Flammen

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© Hunterxxl

Viel Spaß beim Lesen

Diesen Teil widme ich Habo48, Julian, Elchuck und Ringlord.

Succubus

Tara die "Dämonische Hure"

Episode I

Das Leben nach dem Leben

Kapitel 10

Die Scheinheiligen Teil 2 von 10 - Im hellen Schein der Flammen

Taras zweites Ausbildungsjahr verlief, wie nicht anders zu erwarten, sehr turbulent. Dank ihrer dämonischen Natur lernte sie schneller als es jemals ein gewöhnlicher Mensch geschafft hätte. Neben der Malerei, die von Johanna besonders gefördert wurde, bereiteten der Succubus das Lesen und die Mathematik besonderen Spaß. Für Geschichte, Astronomie und Geographie jedoch war sie überhaupt nicht zu begeistern. Da es Tara peinlich war, anfangs rein gar nichts zu wissen und Sophies Mutter es für auffällig erachtete, wenn jemand mitbekam mit was für einem rasanten Tempo das Mädchen lernte, denn hatte sie sich erst einmal die Grundprinzipien verinnerlicht, fügte sich alles wie in Zeitraffer zusammen, bekam sie anfänglich noch Einzelunterricht von Bruder David.

Aus diesem wurde Tara einfach nicht schlau. Scheinbar war er Immun gegenüber ihren weiblichen Reizen. Was sie auch anstellte, dieser Mann, der ganz offensichtlich kein Dämon war, ließ sich von ihr einfach nicht bezirzen.

Für die Unterrichtsstunden bei ihm legte sich Tara immer die verführerischsten Outfits zurecht und gewährte ihm teilweise sehr tiefe Einblicke in ihr Dekolleté. Die Succubus versuchte hierbei immer sehr jugendlich zu wirken. Sie band ihre Haare jeden Morgen zu zwei Zöpfen, die keck rechts und links ihres Kopfes herunter hingen. In einer Truhe hatte sie ein Dirndl gefunden und sich sofort in das Kleidungsstück verliebt. Das Oberteil gefiel ihr sehr, nur die Länge des Kleides fand sie viel zu brav und kürzte es erheblich. Hätte sie so jemals eine Kirchgängerin gesehen, die arme Frau wäre sofort in Ohnmacht gefallen. Diese Schuluniform trug Tara steht's unter ihrem Nonnengewand. Von welchem sie sich erst kurz vor dem Eintreten zu Bruder David entledigte und es ziemlich sorglos in ihre Schultasche stopfte.

Dieses Kleid, so glaubte Tara, musste einen Mann doch in Versuchung bringen. Sie ließ zig Male ihre Schreibfeder zu Boden fallen, nur um sich dann nach ihr auf höchst vulgäre Art zu bücken. Doch außer einem "Ist das nicht etwas zugig dort unten rum", oder "schickes Branding" kamen von Bruder David keine weiteren Reaktionen. Letztere Bemerkung zielte auf das Brandmal an ihrem Po, welches jede Succubus nach der Geburt während einer feierlichen Zeremonie eingebrannt bekam.

Tara empfand dieses Ritual als barbarisch. Doch da sie sich, als man ihr das heiße Eisen auf den Po drückte, nicht mehr erinnern konnte, machte sie sich sonst keine Gedanken darüber. Komisch fand sie es nur, dass fast niemand, mit dem sie bisher Intim gewesen war, sie darauf angesprochen hatte. Und da sie sich selbst nie von hinten sah, vergaß sie es bald völlig. Wahrscheinlich blieb deswegen die Äußerung von Bruder David auch in ihrem Gedächtnis hängen.

Im zweiten Jahr ihrer Ausbildung und nach allen vergeblichen Mühen des Anbaggerns, wechselte Tara in die Abschlussklasse der Mädchenschule. Hier musste sie sich jedoch anständig benehmen. Denn Bruder David hatte Tara bei Johanna verpetzt und diese fand das laszive Auftreten der Succubus überhaupt nicht lustig. Als Tara an ihrem ersten regulären Schultag vor ihrem neuen Klassenraum wie üblich das triste Nonnengewand auszog und mit offenen Haar und ihrem gekürzten Dirndl die Klasse betreten wollte, tauchte plötzlich und wie aus dem Nichts David auf, packte sie am Handgelenkt und schleifte sie kurzerhand zur Urdämonin. Neben einer gehörigen Standpauke, wurde Tara dazu verdonnert, bis zur Beendigung ihrer Ausbildung steht's die Beichtstühle sauber zu halten.

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