Mein Wandel zum Cuckold – Teil 2 (fm:Voyeurismus, 12765 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Argonaute | ||
Veröffentlicht: Jun 25 2014 | Gesehen / Gelesen: 40965 / 34396 [84%] | Bewertung Teil: 9.50 (74 Stimmen) |
Ein heißer Abend ist geplant, doch dann kommt es anders... |
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hinten verschnürbare, ebenfalls weiße Mieder mit den edlen Stickereien und der sexy eingearbeiteten Büstenhebe, das bereits in unserem Einkaufskorb einen Platz gefunden hatte. "Was meinst du?", war Manuela Feuer und Flamme. "Das wird ihm doch bestimmt gefallen, oder?". "Ganz sicher Schatz", bestätigte ich kopfnickend ihre Frage und hielt ihr den Einkaufskorb so auffordernd hin, dass sie gleich beides hineinlegte. Welchem heterosexuellen Mann würde es wohl nicht gefallen, wenn ihn die Geliebte, willig und bereit in sexy Reizwäsche erwarten würde, noch dazu wenn es sich um solch feine Wäsche handelte, wie sie "Dessousmoden Krämers" stets im Sortiment hatte.
Ihre wohlgeformten Brüste würden in der eingearbeiteten Büstenhebe wirken wie reife, süße Früchte, die verlockend drapiert in der Auslage eines Feinkostladens liegen und die weißen Nahtnylons würden in sinnlicher Eleganz, zusammen mit ihren ebenfalls weißen High-Heels, eine perfekte Symbiose bilden, die ihre ohnehin langen und schlanken Beine, zu einem optischen Wohlgenuss veredeln würde.
Ganz sicher würde Achmet damit, wie Manuela ihm heute Abend zur Verfügung steht, zufrieden sein und ihre Bemühungen mit seinem edlen Saft, nach dem sie jetzt so lange schon dürstete, reichlich Belohnen. Ich konnte es kaum noch erwarten und in meinem Kopf lief bereits jetzt eine Vorschau davon, was heute Abend geschehen wird, bis es zum Finale Furioso kommen würde. Zunächst so gegen halb acht würde meine Frau sich ihr Bad einlassen um sich danach zu Achmets Wohlgefallen mit ihrer sündhaft teuren Bodylotion einzucremen. Danach würde sie sich stylen, schminken und ungefähr um neun, halb zehn hatte mich dann bereitzuhalten, um sie dann so in Stimmung zu lecken, dass Achmet sie wie gewünscht, pünktlich um 22.30 Uhr stoßbereit in seine Obhut nehmen könnte.
Allein die Vorstellung, den so herrlich herb-süß schmeckenden Cocktail ihrer vermischten Säfte aus der gefüllten Schale meiner Frau trinken zu dürfen, sie mit meiner Zunge zu reinigen nachdem Achmet sie beschenkt hatte, ließ meine Hormone augenblicklich so in Wallung geraten, dass meine Finger automatisch das feine, weiche Material des Mieders streichelten, das in dem Korb lag, den ich der Hand hielt.
"Schatz?"...... "Frahaank!", rief mich Manuela aus meinen Träumen zurück in die Gegenwart. "Hör auf damit, sonst wird es nachher noch schmutzig", mahnte sie mich meine Finger aus dem Korb zu nehmen, wo ich immer noch weltvergessen über das Mieder streichelte. Recht hatte sie! Natürlich wäre es ihr auch unangenehm, sich Achmet mit einem Fleck auf dem Mieder anzubieten und außerdem war es mir sowieso nicht gestattet, die Reizwäsche meiner Frau ohne seine ausdrückliche Erlaubnis zu berühren - es sei denn um sie zu Reinigen. "Sorry! Stimmt!", entschuldigte ich mich, doch meine Frau war heute viel zu gut gelaunt um es mir übel zu nehmen. "Komm", stieß sie mir vergnügt mit dem Ellbogen in die Rippen: "Jetzt bist du dran".
"Na dann mal los", freute ich mich bereits darauf, auch endlich eigene sexy Outfits tragen zu dürfen, in denen in denen ich meiner Frau sicher richtig gut gefallen würde. Heute waren wir nämlich nicht nur in die City gefahren um wie sonst, meiner Frau sündige Dessous zu kaufen damit sie Achmet noch besser gefiele - nein! Heute wollte sie auch mir etwas Feines aussuchen. Etwas dass meiner Stellung innerhalb unserer Sexualität entsprechen würde und das auch optisch hervorheben sollte, welche Befugnisse ich habe und welche Ansprüche ich stellen dürfte. Sie hatte zwar schon etwas im Internet gesehen, aber weil sie nicht sicher war, ob die Sache so an mir aussehen würde, wie sie es sich vorstellte, waren wir jetzt, nachdem ich bei Krämers gezahlt hatte, auf dem Weg in den Erotikshop am Ende der Einkaufsmeile.
Etwas früher als ich es erwartet hatte, es war circa 19.00 Uhr, konnte ich hören wie meine Frau oben ihr Badewasser einließ um sich mit einem heißen Bad auf den sehnsüchtig ersehnten Abend mit Achmet einzustimmen. Sie hatte sich, nachdem wir im Erotikshop gewesen waren, noch einen glossy Lippenstift in rot, sowie einen glänzenden, dunkelroten Nagellack zugelegt, den sie noch unbedingt auftragen wollte bevor Achmet käme und dadurch etwas mehr Vorbereitungszeit brauchte. Ich hatte zwar gerade meinen Laptop eingeschaltet, um mir anhand der dort gespeicherten Fotos und Videos einen kleinen Vorgeschmack auf die kommenden Stunden zu gönnen, wollte mir aber auf keinen Fall diese günstige Gelegenheit entgehen lassen und schlich sofort neugierig ins Schlafzimmer um heimlich herauszufinden, welches Outfit sie für mich ausgesucht hatte. Dummerweise musste ich nämlich bei unserem Besuch im Sexshop zwar einige Sachen anprobieren, beim abschließenden Kauf durfte ich allerdings nicht dabei sein, damit dies eine Überraschung für mich werden würde. Lediglich den 22x5 cm Dildo, den sie sich für die Zeit zwischen ihren Treffen mit Achmet gekauft hatte, präsentierte sie mir stolz.
Auf dem Bett lag das sündige Mieder mit Büstenhebe, das wir bei Krämers gekauft hatten, dazu natürlich die weißen Nahtstrümpfe, die mit Strapsen an das Mieder befestigt wurden und so wie ich es vermutet hatte, auch die weißen Heels, die durch ihre Fesselriemchen ein besonders erotisches Highlight hatten. Unter den Nylons allerdings, konnte ich auch eine rechteckige Box erkennen, die bestimmt den vermuteten Inhalt haben würde.
Bingo! Nachdem ich die unverpackte Schachtel geöffnet hatte, hielt ich einem enganliegenden, schwarzen Latexshort in den Händen, der vorne, vom Bündchen bis in den Schritt, mit einem silberfarbenen Reißverschluss zu öffnen war und oben durch schmale Hosenträger gehalten wurde. Ich erinnerte mich gut an dieses knappe glänzende Höschen, da es fast ein wenig zu eng gewesen war und selbst mein wirklich nicht allzu großes Glied kaum Platz darin hatte. Ich persönlich hatte ihn eigentlich als etwas albern empfunden, aber Manuela musste er wohl gefallen haben, sonst läge er ja schließlich nicht hier.
"Schatz? Du schnüffelst doch nicht etwa im Schlafzimmer rum?", hörte ich meine Frau oben die Tür zum Bad öffnen, wobei sie vermutlich gerade im Begriff war die Treppe hinunter zu kommen. Ich erschrak so fürchterlich, dass mir die Wäschebox nebst Latexhöschen quer übers Bett flogen und weil ich annahm dass sie jeden Moment im Türrahmen stehen würde, raffte ich hektisch die beiden Teile zusammen und verstaute sie wühlend wieder unter Manuelas Reizwäsche. "Natürlich nicht!", rief ich zurück, wobei ich zeitgleich, hastig auf Zehenspitzen zurück ins Arbeitszimmer tippelte.
"Puhh, Glück gehabt", flüsterte ich leise vor mich hin als ich mich schnell wieder vor meinen Laptop setzte und mich schon fast in Sicherheit wähnte - doch zu früh gefreut. Gerade in dem Moment, als ich wie zum Alibi einige Fotos geöffnet hatte, auf denen Achmet meine Frau von hinten nahm, war Manuela nun doch ins Schlafzimmer gegangen.
"OH NEIIIN!", schallte es sofort laut aus dem Schlafzimmer und ließ mich erneut zusammenzucken. Sofort lief ich zu ihr, um mit aufgesetzter Unschuldsmiene nachzufragen was denn los sei. Manuela hielt gerade ihre nagelneuen Nylons in den Händen an denen eine riesige Laufmasche prangte und wirkte wie versteinert. "Was soll ich denn jetzt anziehen?", sagte sie verärgert und überlegte wie das denn bloß passieren konnte. Was nun? Sofort war mir klar, dass es mir eben passiert sein musste, als ich die Box unachtsam unter ihre Strümpfe gestopft hatte und wenn sie es herausfinden würde, wäre der Abend für mich wohl gelaufen. Manuela war am Boden zerstört und auch ich sah meine Leckdienste in weite Ferne schwinden, also musste ich handeln.
Großmütig bot ich ihr an, eiligst in die City zu fahren um bei Krämers Ersatz zu beschaffen, womit sie natürlich einverstanden war. Sie bat mich noch, dass ich mich beeilen solle und wollte zwischenzeitlich bereits ihr Bad nehmen. Mit etwas Glück und zwei tiefgelben Ampeln, schaffte ich es so gerade eben und war kurz vor Geschäftsschluss im Dessousladen, den ich dann nur wenige Minuten später, mit zwei neuen Paaren weißer Nahtstrümpfe erleichtert wieder verließ.
Zu Hause angekommen stand Manuela noch immer im Bad, wo sie sich bereits gebadet und frisiert hatte und war damit beschäftigt ihren Glossy-Lippenstift aufzutragen, wodurch ihre Lippen sinnlich nass wirkten. Ihre Haare waren seidig geglättet und obendrein hatte sie sich recht nuttig geschminkt, so wie es Achmet gern an ihr sah. Sie trug bereits ihr weißes Mieder das ihre Titten so wunderschön anhob, hatte aber noch einen weißen Slip an, den sie bestimmt gleich ausziehen würde, bevor sie ihre neuen Nahtnylons anziehen würde. "Da hat sich mein Leckssklave seine Belohnung heute aber besonders verdient", veränderte sich ihr Tonfall schlagartig als sie mich im Spiegel erblickte und ich mit den Verpackungen der Nylons triumphierend wedelte. Gott sei Dank hatte sie meinen Fauxpas vorhin nicht bemerkt und noch ehe ich antworten konnte legte sie nach: "Ich habe dir etwas angemessenes zurecht gelegt. "Geh` rüber ins Schlafzimmer, zieh es an und dann warte auf deinem Platz". "Ja Herrin", antwortete ich, wobei ich augenblicklich eine aufkommende Geilheit in mir spüren konnte.
Da hockte ich nun auf "meinem Platz" und wartete voller lustvollem Verlangen auf meine Frau. Mein Platz! Das hörte sich doch gar nicht so schlecht an, dabei war es nur eine Decke, ausgebreitet in einer leeren Zimmerecke im Wohnzimmer, die ich in den nächsten Stunden auch nicht verlassen durfte, wenn es mir nicht durch Achmet oder meine Frau erlaubt wurde.
Ich hatte mich wie befohlen in das schwarzglänzende Latexhöschen gezwängt, das überall zwickte und zwackte und deren Latexhosenträger über meine Schultern spannten. Mein kleiner Freund drückte schon voller Vorfreude, ziemlich aufgeregt gegen die Innenseite des Reißverschlusses und hätte sich beinahe sogar erleichtert, als ich am Geräusch ihrer Heels hören konnte wie meine Frau sich jetzt auf den Weg ins Wohnzimmer machte.
Endlich war es soweit! Meine Frau stellte den mitgebrachten Dildo auf den Tisch und setzte sich nun breitbeinig aufs Sofa um mich im selben Moment mit einer herbeiwinkenden Handbewegung anzuweisen, mich zwischen ihre Schenkel zu knien und ihre frisch gebadete Lustspalte zu lecken.
Ohne auch nur eine Sekunde Zeit zu verlieren, huschte ich gebückt mit 2-3 Schritten an den Platz, der in den letzten Wochen und Monaten zu meinem absoluten Lieblingsplatz geworden war und bohrte ihr voller Genuss meine Zunge in ihre verlockende Grotte. Manuela fing nun währenddessen an, sich die Nägel mit dem roten Nagellack zu lackieren, den sie extra für Achmet auftrug, weil der ihre Finger beim Wichsen so sexy aussehen ließ und bestätigte meine Zungenmassage mit einem wohligen Stöhnen. "Das gefällt dem kleinen Leckschwein wohl?", drückte sie mich jetzt hart in ihre herrliche Spalte, was ich aber nur mit einem schmatzenden "Ja Herrin", beantworteten konnte, da ich saugend wie ein junger Hund an ihren Schamlippen hing.
Ich schmeckte mehr und mehr den lieblichen Saft meiner Frau, den ich mittlerweile im ganzen Gesicht verteilt hatte, als plötzlich die Türe meines Arbeitszimmers geräuschvoll aufgerissen wurde und innerhalb weniger Sekunden, wutschnaubend unsere Tochter im Zimmer stand. Sahra hatte sich mit ihrem Freund verkracht und war unvorhergesehen nach Hause gekommen.
"Was seid ihr denn für geile Schweine!", deutete sie wild gestikulierend auf den Laptop auf ihrem Arm. Ich zuckte zusammen wie vom Blitz getroffen und Manuela stieß mich so heftig beiseite um ihre Schenkel zu schließen, dass ich wie ein Käfer auf den Rücken purzelte. Sie musste gekommen sein, als ich eben in der City und Manuela im Bad war. "Ich habe den Laptop nicht ausgeschaltet", schoss es mir durch den Kopf. "Sie hat alles gesehen".
Sahra war außer sich und verlangte lautstark eine Erklärung für die Videos und Fotos auf dem Laptop, sowie unsere Aufmachung hier im Wohnzimmer. Wir waren Erwischt!
Lügen war hier genauso zwecklos wie Leugnen und nach einigen sinnlosen Erklärungsversuchen, blieb uns nichts anderes übrig als Sahra reinen Wein einzuschenken. Sahra sah uns ungläubig an und wollte verständlicherweise wissen warum ein Typ, der ihr Großvater hätte sein können ihre Mutter fickt.
Während Sahra nun wahllos einige Fotos anklickte und Videos kurz anspielte, die Achmet mit ihrer Mutter in eindeutigen Positionen zeigten, erzählte Manuela ihr die Wahrheit. Dass sie erstmals nach langen Ehejahren die Lust am Sex neu entdeckt hatte und sie im Grunde immer dazu bereit gewesen wäre, jedoch aber im Alltagstrott unserer Ehe die Lust auf der Strecke geblieben war und diese erst wieder durch die fordernde und direkte Art ihres Lovers neu entfacht wurde.
Sie gestand ein, dass sie Achmet mittlerweile hörig und sexuell verfallen war und beschrieb ausführlich die Qualitäten ihres Herrn. "Sie ist seine Sklavin", fügte ich hinzu und erklärte ihr zudem, welche Lust es mir bereitet, zuzusehen wie Achmet ihre Mutter nach Belieben benutzt und wie sehr es mir gefällt sie im Anschluss sauberlecken zu dürfen. Dass ich es genießen würde, so ganz im Gegensatz zu meiner leitenden Stellung im Beruf, in diesen Momenten nur passiver Zuschauer zu sein und mir die vermeintliche Demütigung, nichts weiter als ein Leckdiener zu sein, allerhöchsten Lustgewinn beschert. "Außerdem" so erklärte ich weiter, würden wir unsere Leidenschaft auch nicht 24/7 leben, sondern waren in unserer Ehe ein gleichberechtigtes Paar, welches eine harmonische Beziehung führte.
Es wäre für einen heimlichen Beobachter natürlich schon eine sehr bizarre Situation gewesen die sich ihm hier geboten hätte. Eine Frau saß in Reizwäsche mit der Tochter am Tisch, redeten über harten Sex und während sie Fotos und Videos schauten, auf denen die Mutter von einem Fremden nach Strich und Faden gevögelt wird, hockt der Vater im Sklavenoutfit nebendran und wartete darauf, sie lecken zu dürfen.
Nachdem sich die Gemüter etwas beruhigt hatten, wurde das Gespräch jetzt doch merklich ruhiger und während meine Frau nun Sahra, anhand der gemachten Bilder und Videos, Achmets Qualitäten schilderte, schickten sie mich in die Küche eine Flasche Wein zu holen, wobei Sahra mir sogar grinsend einen Pfiff hinterherschickte, wie ihn Bauarbeiter zu tun pflegen, wenn eine hübsche Frau an der Baustelle Frau vorbeigeht.
"Der hat ja wirklich einen Riesenschwanz", hörte ich Sahra beeindruckt sagen als ich aus der Küche kam und mich wieder vor meine Frau kniete. "Das sieht schon echt Geil aus!" und "Krass, ist ja wie im Pornofilm", kommentierte meine Tochter auch die weiteren Bilder die Manuela ihr zeigte. Achmets Schwanz bis zum Anschlag in Manuelas Arsch, Manuela beim Schwanzlutschen, oder abgefickt und vollgewichst. Sahra sah sich wirklich alles haargenau an, ließ sich detailliert von Manuela schildern wie sich dies oder das anfühlte und während sie beim Betrachten der Fotos und Videos die Flasche Wein fast im Alleingang leerte, wurde es 21.30 Uhr.
"Sahra, du musst uns jetzt allein lassen", bemerkte meine Frau jetzt die schnell verflogene Zeit. "Achmet wird gleich kommen und dein Vater hat vorher auch noch etwas zu erledigen", sagte sie jetzt wieder mit strengem Tonfall, wobei sie mich ansah und zögerlich ihre Fotze streichelte.
"Ich will ihn kennenlernen!", stand Sahra plötzlich auf und sah uns mit festem Blick an.
"Was? Das geht nicht!", antwortete Manuela. "Achmet kommt hierher um mich zu ficken, nicht um den Abend zu verquatschen", versuchte sie Sahra diese Idee auszureden. "Das weiß ich!", gab Sahra zurück. "Ich will auch gefickt werden", erklärte sie entschlossen und fügte hinzu: "Wenn er wirklich so gut ist, soll er mich auch ficken" - "Ich möchte seinen Riesenschwanz auch zu spüren bekommen. "Heute und hier!".
Ich traute meinen Ohren nicht und während ich Sahra mit offenem Mund ansah, sagte Manuela zu ihr: "So kannst du ihn aber nicht empfangen, du müsstest dir...". Doch ehe meine Frau zu Ende gesprochen hatte, fiel ihr Sahra ins Wort: "Ich bin sofort wieder da", stand sie auf und verließ das Zimmer, wobei sie sich beim hinausgehen aber nochmal kurz umdrehte und in meine Richtung sagte: "Achmet hat dir doch befohlen Mama in Stimmung zu lecken, oder?! Also fang schon mal an, denn gleich bin ich dran".
Ich kniete gerade zwischen den weit gespreizten Beinen meiner Frau und leckte ihr nasses Fickloch, als Sahra wieder die Treppe herunter, zurück ins Wohnzimmer kam. Ich musste tatsächlich zwei Mal hinschauen um es zu glauben - sie war die perfekte Domina. Das brünette Haar hatte sie streng zurückgekämmt zu einem Pferdeschwanz gebunden und war passend dazu mit dunklem Lidschatten und rotem Lippenstift geschminkt. Sie trug ein schwarzes, hinten geschnürtes Lederkorsett mit Strapsen und passenden Nahtnylons in schwarz, das ihre Titten so wuchtig anhob, dass es an eine Kellnerin auf dem Oktoberfest erinnerte. Ich hatte echt nicht gewusst, was für mächtige Titten meine Tochter hat. Ihre Taille war durch das Korsett eng geschnürt und ihr schwarzer, im Schritt offener String, formte einen perfekten Arsch. Ihr Outfit, die extrem hohen Heels, sowie die Peitsche die sie in der Hand hielt, machten deutlich worauf meine Tochter stand.
Ohne große Worte kam Sahra zu uns herüber und setzte sich breitbeinig direkt neben ihre ebenfalls breitbeinig dasitzende Mutter. Mit einem "Na, macht er es auch gut?", sah sie Manuela an, griff mir unvermittelt ins Haar und zog mich reichlich brutal hinüber an ihre bereits klitschnasse Fotze. Sie drückte mich förmlich in ihre leicht süßlich riechende Möse hinein und während sie mir sagte: "Leck mich anständig Du geiles Schwein", drehte sie ihren Kopf zu Manuela und gab ihr einen tiefen Zungenkuss.
Ihre Zungen tief im Mund der anderen wühlend, stöhnten meine Frau und meine Tochter schnaubend und schwer atmend, dass man es vermutlich bis auf die Terrasse hören konnte. Manuela hatte sich Sahras mächtige Titten gegriffen, knetete und streichelte sie, und während mir meine Tochter ihre triefend nasse Spalte auf- und ab wippend durch mein mit ihrem Schleim verschmiertem Gesicht rieb, leckte Manuela nun sogar mit weit rausgestreckter Zunge an Sahras herrlichen Brüsten.
"Leck mich leer Du geile Drecksau", befahl mir Sahra in wirklich strengem Ton, wobei Manuela sich zugleich in Reiterstellung auf meine Tochter gesetzt hatte und die beiden nun so stark ihre schmatzenden Scheiden aneinander rieben, dass ihnen bei jeder Bewegung ein leichter Schwall ihres herrlich duftenden Fotzensafts aus den saftigen Löchern quoll.
Jetzt massierte Sahra mit harten Griffen die wild hüpfenden Titten ihrer Mutter, die noch immer auf ihr ritt, wobei Manuela im selben Moment Sahras Kniekehlen fasste und ihre Beine so hochzog, dass ihre Oberschenkel an Manuelas Rücken drückten und meine Tochter jetzt fast wie in einem Gynäkologenstuhl unter Manuela lag. Göttlich!
Beide weit aufklaffenden Löcher tanzten nun schmatzend ihren geilen Tanz mitten vor meinem Gesicht und zum anbeißen nah. Ich versuchte nun gleichzeitig den beiden herrlichen Fotzen, die jetzt fest aufeinander gepresst waren und sich wild aneinander rieben, gerecht zu werden und leckte immer schneller auf und ab, von Fotze zu Fotze und wieder zurück. Mit jedem Zungenschlag drang ich tiefer und tiefer in ihre fast überquellende Mulden um dabei den immer ergiebiger werdenden, klebrigen Saft meiner lüsternen Frauen mit meiner Zunge in meinen schleimverschmierten Mund zu schaufeln.
Engumschlungen und in wilder Ekstase küssten, streichelten und rieben sie sich stöhnend und keuchend wie zwei geile Weiber aneinander, als mich Manuela plötzlich hart an den Haaren und weg von Sahras herrlicher Grotte, genau an ihr Arschloch riss. "Fick mein Arschloch mit Deiner Zunge Du Leckschwein! Fick mich endlich damit Du Sau!", rief sie dabei vollkommen enthemmt, so dass ich ihr meine Zunge sofort und fast bis zur Hälfte in ihre Rosette bohrte. Meine Zunge stieß, leckte und fickte sie gerade regelrecht in den Arsch, als sie sich mit einem Mal laut stöhnend aufbäumte und sich unter heftigen Zuckungen über mich ergoss. Es war, als hätte jemand eine Tasse lauwarme Milch über mein Gesicht geschüttet, fast wie ein kräftiger warmer Regen und obwohl ich es wollte, konnte ich gar nicht so viel herunterschlucken, wie aus Manuelas dampfender Fotze herausspritze.
"Leck mich du Schwein! Leck mir die Fotze leer du geiles Schwein!", riss sie meinen Kopf jetzt tief in ihre sprudelnde Möse, wobei sie ihr Becken in wilden Fickbewegungen so vor- und zurückschnellen ließ, dass sie mich vom Kinn bis zum Haaransatz einseifte. Ich leckte, schlürfte und schluckte, ich rieb mein Gesicht durch ihre klitschnasse Spalte und während ich immer und immer wieder meine Zunge in ihr kochendes, unersättliches Loch stieß, kam auch Sahra im selben Moment mit unerwarteter Heftigkeit.
Mit einem langgezogenen "Iiiiiiiihhhhh", riss Sahra plötzlich ihre Beine angewinkelt hoch, stieß ihre spitzen Absätze stechend in meine Schultern um mich im selben Moment an den Haare wie einen Stopfen auf ihre zuckende Fotze zu ziehen. Während mir oben noch die nassen Schamlippen meiner Frau rhythmisch gegen die Stirn klatschten, klebte ich nun unten fast wie ein Saugnapf an der pumpenden Möse meiner Tochter als sie mit gewaltiger Wucht kam. "Nimm es Du perverses Stück Dreck!", schrie sie mich ordinär an, brüllte "Iiiiiihhhh - Trink meine Fotze leer Du mieser kleiner Wichser", wobei sie mich brutal an den Haaren festhielt und gleichzeitig ihren warmen Mösensaft in mich entleerte.
Es kam mir wie eine Ewigkeit vor bis Sahras Fotze mir die letzten süßen Tropfen ihres wohlschmeckenden Nektars spendete, meinen komplett besudelten Kopf endlich losließ und mich im nächsten Moment mit ihren Schuhsohlen, achtlos wie einen beschmutzten Tampon nach hinten wegstieß.
Nie hätte ich geahnt, welch unbeschreibliche Lust es mir bereiten würde, gleichzeitig von meiner Tochter und meiner Frau als Lecksklave ihrer herrlichen Pussys benutzt zu werden und während die beiden Schönheiten jetzt dabei waren, sich küssend ihre wundervollen Körper aneinander zu schmiegen, hielt ich es nicht mehr aus, öffnete meinen Shorts und fing an meinen kleinen Schwanz zu wichsen.
"Nun sieh sich einer an, was das geile Ferkel da gerade tut!", baute sich Sahra plötzlich breitbeinig vor mir auf. Sie hatte eine Hand in die Hüfte gestemmt und hielt mit der anderen wieder ihre Peitsche, mit dessen Griff sie im nächsten Moment hart unter mein Kinn fuhr, um meinen Kopf so anzuheben, dass ich ihr genau in die Augen sehen musste. War sie eben noch in wild sinnlicher Ekstase versunken und fast weggetreten, so benahm sie sich jetzt wieder kühl, überheblich und herablassend, ganz so wie es ihr komplett schwarzes Dominaoutfit mit Korsett und Nylons erwarten ließ.
Gerade eben noch, als ich saugend und trinkend an den auslaufenden Löchern meiner beiden Frauen hing, war ich spritzbereit und hätte ohne großes Zutun meine Lust einfach so herausschleudern können. Doch in diesem Augenblick, in dieser Situation, in der ich wichsend vor meiner Tochter auf den Knien hockte, schämte ich mich so sehr, dass ich am liebsten im Boden versunken wäre. Ich kam mir vor, wie ein kleiner Junge, der von der Mutter beim Onanieren erwischt worden war und genau wie dieser kleine Junge, wurde ich sogar rot.
"Was bitte soll das werden?", stellte sich jetzt Manuela genauso breitbeinig vor mich, wie es Sahra bereits tat. "Willst du hier etwa alles vollkleckern?". Peinlich berührt und voller Scham wich ich jetzt den Blicken der beiden aus. "Ähh... Nein... Natürlich nicht...", stammelte ich verlegen, wobei mein Glied immer noch in hochexplosiv aus dem geöffneten Reißverschluss meines Latexhöschen herausschaute und ich mir wünschte, dass es gerade nicht ausgepackt hätte.
"So so!", fuhr Sara jetzt mit dem Griff ihrer Peitsche von meinem Kinn abwärts bis zu meiner Schwanzwurzel, "Und das sollen wir dir also glauben?". Vor lauter Scham brachte ich jetzt zwar kein Wort heraus, konnte aber doch deutlich spüren, wie sich das Blut in meinen Schwellkörpern staute und ich kurz davor war mich zu erleichtern. Sahra verstand ihr Domina-Handwerk wirklich sehr gut.
"Lassen wir ihn uns doch mal etwas vorwichsen", wandte sie sich jetzt an meine Frau, die in ihrer weißen Reizwäsche, optisch das genaue Gegenteil meiner Tochter war. Manuela gefiel es offensichtlich wie Sahra mit mir umsprang und während die beiden jetzt gemütlich auf dem Sofa Platz nahmen, forderte auch sie mich jetzt auf, vor ihnen zu stehen und zu onanieren.
"Stell dich doch mal bitte hin und zeig uns mal, wie du dein Pimmelchen wichst!", trieb sie mich jetzt in die nächste Peinlichkeit, wobei Sahra im selben Moment die Riemen ihrer Peitsche durch die offene Hand gleiten ließ und der Aufforderung meiner Frau Nachdruck verlieh. "Oder muss ich dir erst nachhelfen?", fragte sie mich mit strengem Tonfall und todernster Miene.
"N.. Äh.. Nein", stotterte ich verlegen und begann nun zaghaft meinen Penis zu wichsen, wobei ich jedoch, um nicht gleich loszuspritzen, angestrengt versuchte mich auf etwas anderes zu konzentrieren. Krampfhaft dachte ich an tausend Dinge. An meine Arbeit, mein Auto und sogar an meine Steuererklärung, doch so sehr ich mich auch bemühte, ich hatte keine Chance.
Wie hypnotisiert starrte ich gebannt auf die nassglänzenden Fotzen der beiden, die sich mir zwischen ihren bestrapsten Schenkeln feucht präsentierten. Ich konnte einfach nicht wegsehen, blickte wichsend, aufgegeilt und hektisch von der einen zur anderen verlockenden Grotte und dann, als Manuela erst mit zwei Fingern durch Sahras, dann noch durch ihre eigene feuchte Möse strich und mir im nächsten Moment ihre mit reichlich Fotzensaft bedeckten Finger in den Mund steckte, passierte es.
Nie zuvor hatte ich mich so sehr geschämt wie in diesem Augenblick! Mit meinem bis in den Schritt geöffneten, viel zu engem Latexhöschen stand ich mitten im Raum, leckte schmatzend an den nassen Fingern meiner Frau und ejakulierte. Vielleicht wäre es nicht so peinlich für mich gewesen, wenn ich ähnlich wie Achmet abgespritzt und die beiden mit meinem Sperma komplett besudelt hätte, aber dem war nicht so. Leider, denn obwohl ich innerlich fast explodierte und der Druck in meinen Samenleitern enorm gewesen war, quollen an meiner Schwanzspitze gerade mal einige mickrige Tröpfchen heraus, die jetzt dummerweise auch noch auf den Boden tropften.
"Ha Ha Ha du Hengst" und "Wichst du noch, oder spritzt du schon?", amüsierten sie sich über meinen sofort erschlaffenden Kleinen und machten sich lustig, doch als ob es ihnen noch nicht reichen würde dass ich vor Scham feuerrot anlief, setzten sie gleich noch einen obendrauf.
"Was glaubst du eigentlich, wer die Schweinerei jetzt sauber macht?", zog Manuela mir nun die Finger aus dem Mund und machte mir klar, was ich als nächstes zu tun hatte. "Ich.. Äh.. Natürlich.. Ich hole schnell ein Zewa", gab ich verlegen zurück und war froh mich kurz zurückziehen zu können um die Peinlichkeit zu beenden, doch gerade als ich mich umdrehte um in die Küche zu gehen, rief mich Sahra zurück. "Hat hier irgendjemand etwas von Zewa gesagt?", sagte sie in scharfem Ton, wobei sie aufgestanden war, sich direkt vor mich stellte und mir jetzt unmissverständlich verdeutlichte, wie ich den Boden zu reinigen hatte.
"KNIE DICH GEFÄLLIGST HIN UND LECK ES WEG!", fuhr sie mich unvermittelt so lautstark an, dass ich tatsächlich erschrocken zusammenzuckte, sofort auf die Knie ging, meinen Kopf zu Boden senkte und vor ihren Augen anfing, mein eigenes Sperma aufzulecken.
Einmal leckte ich, schmeckte den herben Geschmack, leckte dann ein zweites, drittes und viertes Mal und obwohl die pure Vorstellung daran, vor meiner Frau und Tochter mein eigenes Sperma aufzulecken, vor einer Stunde noch undenkbar für mich gewesen wäre, tat ich es jetzt - und es gefiel mir. Falsch! Es gefiel mir gut...sehr gut.
Ich lutschte, schlürfte und leckte jetzt förmlich die Fliesen sauber, blickte immer wieder an den traumhaft schönen, schlanken Beinen meiner Frauen hoch, die mich in den schwarzen und weißen Strümpfen noch geiler werden ließen und während ich jetzt meinen eigenen Saft schluckte, wurde mein kleiner Schwanz wieder hart.
"Sieh mal einer an", sagte Sahra jetzt zu meiner Frau und drückte mich dabei gleichzeitig an den Haaren so tief runter, dass mein Kopf jetzt seitlich mit der Wange auf dem Boden lag, wobei ich versuchte mit meiner Zunge ihre glänzenden Heels zu erreichen, die nur Zentimeter von meiner Nasenspitze entfern waren. "Das gefällt dem Lecksklaven auch noch!"
Sie hatte recht! Es gefiel mir nicht nur gut, sondern machte es mich regelrecht geil. Meine beiden strengen Frauen die mich zwangen mein eigenes Sperma zu schlucken, der Geruch, Geschmack, ihre Heels, die üppigen Titten und haarlosen Fotzen. Ich war wirklich wie berauscht und mit Sicherheit hätte ich mich bald wieder erleichtert, wenn nicht das plötzliche Klingeln an der Tür für ein jähes Ende gesorgt hätte. - Achmet war da.
Obwohl ich jetzt wirklich gerne weiter gemacht hätte, verstaute ich meinen Schwanz wieder in meiner Shorts, wischte mir mit einem Küchentuch kurz durchs Gesicht und während Sahra noch schnell ins Bad huschte um sich ein wenig nachzuschminken, öffnete ich unserem Besuch die Tür.
"Hoppla, du siehst ja richtig schick aus!", begrüßte mich Achmet in ironischer Anspielung auf mein Outfit, wobei er mir mit einem hämischen Lächeln seine Jacke in die Hand drückte und dann schnurstracks Richtung Wohnzimmer ging. "Wo ist denn deine Eheschlampe? Ich habe hier etwas für sie", fragte er mich und rieb sich im Vorbeigehen dabei demonstrativ über seine Eier, doch noch ehe ich antworten konnte, kam ihm meine Frau auch schon freudestrahlend entgegen.
Ich muss zugeben, dass mich allein die Art und Weise wie sie ihn begrüßte, fast wieder zum Abspritzen gebracht hätte. "Endlich bist du da", schlang sie sofort ihre Arme um seinen Hals, wobei ihre vollen Brüste am oberen Rand ihres Mieders herausschauten und die Strapsbänder leicht über ihren nackten Po spannten. Um ihn zu umarmen, musste sie trotz ihrer Heels etwas auf den Zehenspitzen stehen, wodurch sie ihre Spalte automatisch gegen seinen Schritt drückte und dabei zwischen ihren Pobacken noch die feuchtglänzenden Reste ihres heftigen Abgangs von eben zu sehen waren.
"Na, wie geht's meiner kleinen Nutte?", gab er ihr zur Begrüßung einen Kuss auf die Stirn, wobei er gleichzeitig einem Arm um ihre Hüfte legte, kraftvoll in ihre Pobacke fasste und dabei ohne große Umschweife sofort mit der Fingerkuppe seines Mittelfingers ihren Schließmuskel bearbeitete.
"Ich habe es kaum noch ausgehalten", hauchte sie ihm zu wobei sie sich seinem bohrenden Finger mit kreisendem Becken entgegen drückte und gleichzeitig seine andere Hand nahm, um mit einem leichten Stöhnen, sinnlich an seinem Zeigefinger zu saugen.
"Ist die Sau anständig vorgeleckt?", sah er mich fragend an und bewegte dabei seinen Finger in ihren Mund vor und zurück.
"Ja!", antwortete Ich und war gerade dabei mich auf meinem Platz einzurichten und ihm von Sahras Anwesenheit zu berichten, als sie just in diesem Moment die Treppe hinunter kam.
Breitbeinig und mit entblößter Möse baute sie sich selbstbewusst vor ihm auf. "So so! Du bist also die geile Sau mit dem mächtigen Hengstschwanz?" und "Wer weiß, vielleicht bist du ja als Diener zu gebrauchen! ", sagte sie, wobei sie drohend ihre Peitsche in die Hand schlug und ihn ansah, wie eine Domina es mit ihren Sklaven zu tun pflegt.
"Oh Oh", dachte ich bei mir und wollte sie eigentlich warnen oder ihr zumindest einen kleinen Wink geben, doch sicherheitshalber schwieg ich lieber, da mich Achmet schon einmal wegen Ungehorsams des Zimmers verwiesen hatte und ich wirklich keine Lust hatte, die Konsequenzen zu tragen. Er verstand in solchen Dingen keinen Spaß und wenn ich mir zu viel rausnehmen würde, musste ich damit rechnen, den Rest des Abends im Arbeitszimmer zu verbringen.
Überrascht von Sahras plötzlichem Auftauchen zog Achmet jetzt mit einem leisen "Plopp" seinen Finger aus dem saugenden Mund meiner Frau, die mittlerweile mit geschlossenen Augen ziemlich wild daran lutschte und wollte wissen, wer die junge Dame ist, die ihm da breitbeinig und in schwarzer Reizwäsche gegenüberstand.
"D... Das ist Sah... Sahra... AHH. M... meine Toch... AHH Tochter!", stöhnte Manuela, wobei sie jetzt Achmets Hemd geöffnet hatte und seine stark behaarte Brust mit zärtlichen Küssen bedeckte. "Sie... AHH AHH.. wei... weiß Bescheid!", versuchte sie ihm die Situation zu erklären und während man an ihrem verklärtem Gesichtsausdruck erkennen konnte, dass ihr Achmets Finger, der ihr Arschloch mit schmatzenden Geräuschen einfach weiter fingerte, so viel Lust bereitete, dass sie Mühe hatte sich zu artikulieren, zeigte Sahra wie sie ihre Rolle verstand.
Mit ihrer Peitsche strich sie sanft über Achmets Wange hinab auf seine Schulter, fuhr dann in seinen Nacken und während sie ihn damit jetzt ein wenig nach vorn zog sagte sie: "Du darfst mich Herrin nennen, Herrin Sahra".
Hatte ich richtig gehört? Herrin Sahra? Mir war sofort klar, dass Sahra mit ihrem dominanten Auftritt bei Achmet an der falschen Adresse war und natürlich ließ seine Reaktion auch nicht lange auf sich warten. Während er mit seinem Finger weiter unbeirrt in Manuelas Darmausgang stieß, griff er mit der anderen Hand gleichzeitig eine von Sahras herrlichen, großen Brüsten, die mächtig über ihrem Korsett thronten. "Schöne Titten..... Herrin Sahra!", lächelte er sie ironisch an, wobei er prüfend ihre Brust knetete und sie dabei wiegend so anhob, als ob er das Gewicht einer Honigmelone schätzen würde.
"Die musst du dir erst mal verdienen!", klopfte Sahra nun streng mit dem Griff ihrer Peitsche auf seine Finger, die bereits eine ihrer Brustwarzen so zwirbelten, dass sie steil aufragte. Wie eine echte Domina machte sie dabei einen drohenden Schritt auf ihn zu, kam seinem Gesicht absichtlich ganz nah und während sie ihn herablassend ansah und sich mit der freien Hand zwischen ihre Beine griff, raunzte sie ihn an: "Knie dich hin und Leck mich!"
Im nächsten Moment ging jetzt alles so schnell, dass ich den genauen Ablauf kaum beschreiben kann. In einer einzigen Bewegung zog Achmet seinen Finger aus Manuelas Arschloch, packte Sahra blitzschnell bei den Schultern und beförderte sie ziemlich unsanft auf die Knie. Ihre Brüste schwappten förmlich aus ihrem schwarzen Korsett heraus und während er sie mit einer Hand auf den Knien gedrückt hielt, hatte er gleichzeitig ihren streng wirkenden Pferdeschwanz gegriffen, an dem er sie nun mit ihrem Gesicht gegen die mächtige Beule zog, die sich in seiner Hose deutlich zeigte.
Sahra war gegen seine überraschende Attacke absolut chancenlos. Vor Schreck hatte sie ihre Peitsche verloren, war auf die Knie gegangen und versuchte sich verzweifelt gegen die harte Behandlung zu wehren die ihr Achmet gerade hatte zuteilwerden lassen. Schimpfend protestierte sie was er sich erlauben würde und stemmte sich zunächst zwar noch mit ihren zarten Fingern gegen das mächtige Rohr das in ihr Gesicht drückte, aber schon im nächsten Augenblick als sie halbwegs erahnen konnte was für ein herrliches Fickinstrument sich da in Achmets Hose versteckte, war ihr die angenehme Überraschung sichtlich anzumerken.
"Siehst mal Frank. Deine Tochter mag mich!", kommentierte Achmet Sahras erfreuten Gesichtsausdruck, die nun tatsächlich begonnen hatte, mit ihren grazilen Fingerchen, knetend und tastend, Zentimeter um Zentimeter des massiven Freudenspenders zu erforschen, der jetzt förmlich darauf wartete, endlich meine vor ihm kniende Tochter zu begrüßen. In ihrem Gesicht, in dem gerade eben noch der Schreck zu sehen war, zeigte sich plötzlich ein leichtes Lächeln und während Sahra jetzt sogar anfing, zärtlich mit ihren Lippen an der dicken Beule in Achmets Hose zu knabbern, tasteten sich ihre Hände nun aufwärts zum Reißverschluss, um den Eingang zu diesem mächtigen Ding zu finden.
"Hilf der kleinen Sau mal", forderte Achmet nun meine Frau auf, ihrer Tochter beim Öffnen seiner Hose behilflich zu sein, was Manuela auch sofort tat und sich sogleich an Achmets Gürtelschnalle zu schaffen machte. Nun hatte er beide Hände frei und während er jetzt wieder seinen Mittelfinger in das vernachlässigte Arschloch meiner leise aufstöhnenden Frau stopfte, strich er mit der anderen Hand sanft über Sahras hübschen Kopf.
"Jetzt darfst du ihn dir nehmen", erlaubte Achmet nun meiner Tochter seine Hose zu öffnen und während sie sich sofort an Achmets Reißverschluss zu schaffen machte, löste Manuela gleichzeitig die Gürtelschnalle um seinen prachtvollen Schwanz endlich aus seinem Gefängnis zu befreien.
Mit einem dumpfen "Platsch", klatschte Achmets halbsteifer Riesenprügel direkt in das erschreckte Gesicht meiner Tochter, die reflexartig mit dem Kopf etwas zurückwich. "Wo willst Du hin kleine Hure?", fasste Achmet sie sogleich am Schopf, zog sie wieder heran und während sich ihr Mund dabei wie automatisch öffnete, stülpte er sich ihre sinnlichen Lippen mit einem Ruck über seinen mittlerweile fast zur vollen Größe angewachsenen Kolben.
Mit weit aufgerissenem Mund fing Sahra nun an, seinen eindrucksvollen Prügel zu blasen und versuchte das gewaltige Ding so gut es ging in ihrem Mund unterzubringen. Auf ihren Waden hockend, kniete sie jetzt vor ihm und schob mit geschlossenen Augen und gleichmäßigen Kopfbewegungen, schmatzend ihre Lippen vor und zurück über seine pralle Eichel. Ihre vollen Titten schaukelten dabei schwer über dem spitzenbesetzten Rand ihres Korsett und die Absätze ihrer Heels drückten sich leicht in das zarte Fleisch ihrer Pobacken.
"Brav mein Engel, brav!" und "Mach deine Mundfotze schön weit auf!", lobte Achmet jetzt Sahras hingebungsvolle Bemühungen um seinen Schwanz und während er sie animierte sich noch mehr Mühe zu geben, steckte er jetzt meiner neben ihm stehenden Frau einen weiteren Finger in den Arsch.
So mochte Manuela es und so wollte sie es. "AHH Tiefer... JAAAHH Tiefer", presste sie stöhnend hervor und fing mit kurzen und spitzen Schreien an, ihr Becken so kreisen zu lassen, dass seine dicken Finger in ihrem Darmausgang, mit jeder Bewegung tiefer und tiefer in ihre gierige Rosette glitten. Stöhnend bewegte meine Frau dabei ihren Arsch hin und her, presste sich aufgegeilt gegen seine Hand und als Achmet jetzt begann ihr hungriges Arschloch zu fingern, griff sie im selben Moment hart, ja fast brutal in Sahras Schopf und drückte ihren Kopf immer näher an Achmet heran, so dass sich ihr weit geöffneter Mund immer weiter über Achmets prachtvollen Schwanz schob. "Schluck ihn Schatz... Schluck ihn ganz", krächzte meine Frau jetzt heiser in Sahras Ohr und während Achmet mit seinen Fingern das pochende Arschloch meiner Frau förmlich aufriss, begann er nun damit, Sahras Rachen hart zu ficken.
Mit wuchtigen Stößen füllte sein massiver Kolben nun den gierigen Schlund meiner Tochter die röchelnd vor ihm kniete und versuchte, dem kraftvollen Schwanz der in ihren Hals hämmerte gerecht zu werden. Ein milchiger Mix aus eigener Spucke und Achmets köstlichen Mannessaft lief ihr in langen Schlieren aus den Mundwinkeln heraus und hinunter über ihre mächtigen Titten. "Glumpf Glumpf Glumpf Glumpf", ließ sie sich jetzt von seinem mächtigen Rohr willig ihre schmatzende Mundfotze ficken und während sie sich tapfer Zentimeter um Zentimeter, sabbernd und gurgelnd an seinem Schaft vorankämpfte, war meine Frau fast soweit und würde jeden Moment ihren Höhepunkt erreichen.
Stöhnend und in wilden Fickbewegungen hatte sich Manuela weit vornüber gebeugt und ließ ihr Becken mit kurzen, hektischen Bewegungen heftig vor- und zurückschnellen, wodurch seine Finger nun bei jedem Stoß bis zum Anschlag in ihre gierige Arschfotze eindrangen. Sie wollte jetzt immer mehr, stöhnte ein pausenloses: "AH... AH... AH", und als sie jetzt obendrein noch damit begann ihre eigene Fotze zu fingern, tat Achmet ihr den Gefallen, packte sie in den Haaren und beförderte sie kurzerhand mit einem: "Knie dich hin du Schlampe", auf alle Viere.
Die Art und Weise, wie er über meine Frau sprach machte mich einfach nur geil. Fotze, Nutte, Sau. Nie hätte ich mich getraut sie so anzusprechen und mit Sicherheit hätte sie es sich auch von mir nicht gefallen lassen, doch bei ihm war es etwas anderes. Bei ihm gefiel es ihr, machte es sie geil und letztlich war sie es bei ihm auch. Eine Fotze, eine Nutte und eine Sau.
"Heb deinen Arsch hoch du geile Sau", gab Achmet nun meiner Frau einen wirklich festen Klatsch auf den Arsch, damit sie ihn so in Position brachte wie er es haben wollte. Maßgeschneidert sollte sie vor ihm knien, ihm perfekt zur Verfügung stehen und während er Manuela jetzt in Hündchenstellung vor sich platzierte, hatte er meine Tochter, die immer noch laut schmatzend seinen wohlschmeckenden Kolben lutschte, kräftig mit der anderen Hand am Zopf gepackt.
"Kannst wohl gar nicht genug bekommen kleine Schwanzlutscherin?", sah er fragend zu ihr hinunter, wobei er sie gleichzeitig so weit am Zopf zurückzog, dass sie zwar noch seine Eichel im Mund hatte, aber dabei mühelos ihren Kopf in den Nacken legen konnte und ihn jetzt von unten herauf unschuldig ansah.
Ohne seine Eichel auch nur einen Millimeter frei zu geben, gab sie ihm ein saugendes "Mmmpf Mmmpf" zur Antwort, wobei sie sich sanft seinen imposanten Schaft in den Mund wichste und irgendwie ein Lächeln versuchte. An ihren Mundwinkeln rann jetzt ein milchiges Dressing heraus, das von ihrem Kinn hinunter auf ihre erregten Brüste lief und obwohl Achmet sie noch immer am Zopf zurückzog, schloss sie jetzt wieder ihre Augen und schob ihre Lippen hartnäckig vorwärts über seinen kräftigen Stamm.
Ich staunte nicht schlecht darüber, mit welch einer Unnachgiebigkeit Sahra jetzt wieder seinen Schwanz schlucken wollte. War sie von Natur aus eher zartbesaitet und jammerte meist schon bei dem kleinsten Kratzer, schien es ihr jetzt überhaupt nichts auszumachen dass Achmet sie so hart an den Haaren zurückhielt. Mit beiden Händen hatte sie sich in Achmets Pobacken gekrallt, zog ihn zu sich heran und obwohl er sie so kräftig am Zopf zurückzog, dass sie dabei mit Sicherheit einige Haare verlor, schob sie ihren Mund mit einem pausenlosen "Mhhh Mhhh", Millimeter um Millimeter vorwärts über seinen Schwanz.
Auch Achmet hatte natürlich bemerkt, wie versessen Sahra darauf war seinen Riemen saugen zu dürfen und gab schließlich ihrer Sturheit nach. Mit einem "Hier hast du", ließ er plötzlich so abrupt ihren Zopf los, dass Sahra völlig überrumpelt wurde. Hatte sie gerade noch mit Gewalt vorbeugen müssen um seinen prächtigen Mast nicht aus dem Mund zu verlieren, schoss ihr Kopf jetzt wie von der Feder gespannt so heftig nach vorn, dass sie mit ihrer Nase gegen Achmets Bauchdecke klatschte, wobei sein Schwanz im selben Moment tief hinunter in ihre Kehle hämmerte.
Ich würde das Geräusch, das zu hören war als sein Kolben in Sahras Hals rauschte, etwa wie ein "Gntsch" beschreiben und obwohl ich jetzt erwartet hatte, dass Sahra sich würgend zurückziehen würde, tat sie genau das Gegenteil. Ohne auch nur mit der Wimper zu zucken, streichelte sie jetzt mit der flachen Hand sanft seinen Bauch und lutschte mit absoluter Hingabe weiter sein riesiges Rohr.
Sahra war eindeutig blasgeil, schien wie süchtig nach seinem Schwanz und selbst für einen tiefen Kehlenfick, ließ sie jetzt ihren Schlund willig benutzen. "Zeig`s mir.... Zeig`s mir mit deiner Mundfotze du Nutte", zischte er sie von oben herab an,wobei er ihr fest ins Kopfhaar griff und ihren Kopf mit wilden Bewegungen zwei, drei Mal heftig so schnell vor und zurückriss, dass man an ihrem sich jeweils kurz ausbeulenden Hals erkennen konnte, wie sein kraftvoller Riemen dabei jedes Mal für einen Sekundenbruchteil hinunter in ihre Kehle rammte.
Achmet konnte jetzt offensichtlich mit ihr machen was er wollte. Er hämmerte in ihren Hals, fickte ihren Rachen und stopfte seine Eier in ihren Mund und während er Sahra jetzt mit deutlichen Worten befahl, dass sie bis auf Weiteres seinen Schwanz zu blasen hatte, wandte er sich nun wieder Manuela zu.
"Jetzt sieh dir mal deine Ehenutte hier an. Schau wie nötig es die Schlampe hat?", drehte Achmet jetzt kurz seinen Kopf zu mir und sah mich mit gespielter Empörung kopfschüttelnd an, wobei er mit seiner ausgestreckten Hand eine zeigende Geste auf meine Frau machte, die jetzt auf allen Vieren vor ihm kniete, ein Hohlkreuz geformt hatte und ihren Arsch drall und einladend rausstreckte. "Was meinst du?", griff er zwischen ihre gespreizten Schenkel und strich mit zwei Fingern durch ihre förmlich überlaufende Möse: "Will die Sau gefickt werden?".
"Ähh..ja.. ich glaube schon", hörte ich mich mit belegter Stimme sagen.
"So so, du glaubst schon", sah er mich ungläubig an, wobei er zugleich ein weiteres Mal durch die Furche meiner Frau strich, die bei seinen Berührungen stöhnend ihren Unterleib vor und zurück bewegte und vor lauter Geilheit überhaupt nichts von unserem Gespräch mitzubekommen schien.
"Am besten wir fragen die Stute hier selbst", schlug er jetzt vor und tätschelte dabei besitzergreifend ihren Po. Nun griff er ihr hart ins zerzauste Haar, zog ihren Kopf kräftig zu sich hoch, wobei ihr Rücken ziemlich stark nach hinten durchgebogen wurde und ich fast schon Angst hatte, sie könnte gleich durchbrechen.
Kraftvoll hatte er sie so hoch gezogen, dass er sich selbst nur ein wenig nach vorn beugen musste um mit seinem Mund ganz nah an ihr Ohr zu gelangen. "UHH", stöhnte sie leise auf als sie seinen heißen Atem spüren konnte und im selben Moment, als er sie übertrieben freundlich fragte: "Sag uns doch mal Schatz, ob du jetzt gefickt werden möchtest?", stieß er wuchtig mit drei Fingern in ihre weit offene Fotze.
Manuela reagierte mit einem langgezogenem "AHHHHH...." als er seine Finger mit einem Ruck in ihre nasse, glitschige Spalte gestoßen hatte. Sie bestand jetzt nur noch aus Wollust. Keuchte, stöhnte und presste ihre Möse hart gegen seine Hand.
"Hast du gehört? Die Sau hat "Ja" gesagt und möchte jetzt gefickt werden", grinste Achmet mich frech an, wobei er sie immer noch an den Haaren gepackt hielt und hörbar schmatzend ihre Möse fingerte.
Sahra blies währenddessen noch immer wild saugend seinen Schwanz. Genau wie Achmet ihr eben befohlen hatte, hatte sie sein massives Rohr keine Sekunde aus ihrer warmen Mundhöhle entgleiten lassen und schob mit weit geöffnetem Mund unaufhörlich ihre schleimverschmierten, weichen Lippen über seinen mächtigen Stamm, wobei seine blaurote Eichel immer wieder ihr Gaumenzäpchen passierte und in ihren Hals stieß.
Sie musste zwar gerade ein wenig zur Seite rücken als Achmet meine Frau direkt neben sie auf die Knie befördert hatte, doch der Anblick wie er Manuela jetzt heftig fingerte, machte meine Tochter offenbar verdammt geil. Vollkommen enthemmt begann sie jetzt exzessiv damit, sich ihren eigenen Kitzler zu reiben, wobei sie wie berauscht seinen enormen Riemen mit grunzenden Geräuschen immer tiefer in ihren Schlund würgte und ihn jetzt fast zur Gänze in ihrem Mund verschwinden ließ. Stöhnend und schnaubend schob sie sich dabei einen Finger nach dem anderen in ihr erregtes Loch, bestand nur noch aus purer Wollust, doch genau in dem Moment als sie gerade versuchte auch noch die letzten Zentimeter seines riesigen Kolbens zu schlucken, zog Achmet ihn plötzlich und abrupt aus ihrer wild saugenden Mundfotze.
Mit langen, sämigen Fäden von ihrem Speichel und Achmets herben Nektar, den er dabei quer über ihr Gesicht verteilte, verließ sein Kolben jetzt mit einem Ruck Sahras Rachen, die vollkommen überrascht von dem unverhofft jähen Ende, mit ihren Lippen noch zwei Mal reflexartig nach dem entgleitendem Rohr schnappte, dass es fast wie bei einem Fisch aussah, der aus dem Wasser springend nach einer Fliege schnappt. Fast flehend blickte sie seinem imposanten Hammer enttäuscht hinterher, den sie bis eben noch so sinnlich tief genießen und schmecken durfte und der jetzt, immer noch durch ein silbriges Band aus Spucke mit ihrem geöffnetem Mund verbunden, steil aufragend und herrschaftlich über dem hochgestreckten Arsch meiner Frau thronte.
"Ich weiß...", streichelte Achmet jetzt verständnisvoll auch durch Sahras empfindliche Fotze, wobei Sahra ihn stöhnend aus halbgeschlossenen Augen schmachtend ansah und ihre Schenkel so spreizte, dass seine Hand dazwischen auch genug Platz bekam. Er wusste tatsächlich wie sehr sie sich jetzt danach sehnte ihn wieder zu schmecken, von seiner Lanze aufgespießt und schlussendlich von seinem süßen Sirup beschenkt zu werden.
Er war jetzt hinter Manuela in die Knie gegangen, streichelte Sahra noch einmal durch ihre siedende Spalte und während er sie dann mit einem: "Gleich mein Engel", tröstete sich noch etwas zu gedulden, führte er seinen Schwanz an Manuelas Fotze.
"Geh` mir doch mal ein wenig zur Hand", zog er nun Sahra zu sich heran und drückte ihr im gleichen Moment seinen mächtigen Riemen in ihre zarte Hand, damit sie ihn durch Manuelas Spalte reiben konnte, die zuckend darauf wartete, endlich ihre vaginale Füllung zu bekommen.
"So? Ist es gut so?", wollte Sahra wissen ob sie es richtig machte, wobei sie sich jetzt seitlich neben Manuelas Arsch gekniet hatte und zart wichsend mit seinen baumharten Stamm, auf und ab durch Manuelas Möse strich. "So machst du das sehr gut mein Engel", streichelte Achmet ihr nun sanft, ja fast sogar väterlich übers Haar. Wie zur Belohnung hatte er kurz seinen Daumen in ihren Mund geschoben, ließ sie einige Sekunden daran lutschen und während Sahra jetzt seinen herrlichen Schwanz an Manuelas nasstriefendem Loch ansetzte und ihn dankbar ob des Lobes, wie verliebt aus ihrem schleimverschmiertem Gesicht anlächelte, begann er mit wuchtigen Stößen, die Fotze ihrer Mutter zu Vögeln.
Mit lustverzerrtem Gesicht krallte sich meine Frau während seiner ersten zwei, drei kraftvollen Stöße laut stöhnend in die Polster des vor ihr stehenden Sofas. Endlich war er in ihr, endlich nahm er sie und endlich spürte sie wieder seine unbändige Kraft. Ohne viel Federlesens hatte er sie gepackt, mit seinem mächtigen Schwanz dann ihre Schamlippen geteilt und rammte meine Frau jetzt mit gewaltigen Stößen Richtung Orgasmus. Jetzt bekam sie was sie brauchte. "UHHHH.. " entfuhr es ihr unweigerlich bei jedem Stoß den Achmet ihr mit klatschendem Geräusch verpasste, wobei sich die Erschütterungen seiner wuchtigen Stöße, von ihrem Arsch über den Körper bis hin zu ihren Titten ausbreiteten, wie es Wellen in einem Teich tun, wenn man einen Stein hinein wirft.
Schonungslos trieb Achmet seinen übermächtigen Prügel wieder und wieder in ihr kochendes Lustzentrum, riss ihren Kopf fast zwischen ihre Schulterblätter und schlug vier, fünf, sechs Mal mit der flachen Hand, laut klatschend auf ihren Arsch. Jetzt war sie fast soweit. "Hier du Fotze... Hier du Fotze... Hier du Fotze", begleitete er seine gewaltigen Stöße, sie schrie, ächzte, stöhnte und während er sie jetzt so derb und heftig fickte, als würde er sie in zwei Hälften teilen wollen, beugte sich Sahra über ihren Rücken, zog Manuelas Arschbacken weit auseinander und feuerte Achmet hysterisch an: "FICK SIE DU GEILER FICKER. FICK IHRE FOTZE. FICK SIE! FICK SIE!"
Sahra geriet jetzt vor Geilheit völlig außer Kontrolle. So als ob sie selbst gerade von Achmets Lanze aufgespießt würde, hatte sie sich mit fickenden Bewegungen über Manuelas Arsch gebeugt und stieß genau im selben Takt, wie Achmets Schwanz in Manuelas Spalte hämmerte, mal mit einem, mal mit zwei Fingern immer und immer wieder in ihr zuckendes Arschloch. Stöhnend spuckte sie auf Manuelas Rosette, versuchte über Achmets Schwanz zu lecken und während sie wieder und wieder mit ihren Fingern in ihren Arsch stieß, brüllte sie pausenlos: "FICK SIE! FICK SIE! FICK SIE!
Unbeeindruckt von Sahras ordinärem Gekreische, nagelte Achmet seinen mächtigen Kolben unbarmherzig wieder und wieder in die schmatzende Möse meiner Frau, pflügte sie durch und stopfte sie wie eine Weihnachtsgans. Doch weil Sahra immer weiter brüllte, fasste er plötzlich den Kopf meiner Tochter, drückte ihn reichlich unsanft runter auf Manuelas Arschbacken und während er ihren Kopf nun so auf Manuelas Arsch gedrückt hielt, dass sie jetzt jeden einzelnen Stoß seines Hengstschwanzes aus nächster Nähe mit ansehen konnte, kam es meiner Frau.
Mit einem Schrei aus Geilheit und Erleichterung bäumte sie sich auf, ließ sich vornüber fallen und entlud mit weit aufgerissenen Augen, stöhnend ihre zuckende Fotze. Sie schrie, keuchte und japste dabei als wäre sie vom Teufel persönlich bestiegen worden, war kaum noch in der Lage seinen wuchtigen Stößen Paroli zu bieten, doch Achmet kannte keine Gnade und stieß immer weiter zu. Schonungslos hämmerte er immer und immer wieder seinen kraftstrotzenden Mast unerbittlich in ihr schmatzendes Loch. Sie starrte mich stöhnend an, nahm mich aber trotzdem nicht wahr, riss den Mund auf, schrie "JAAH.. JAAH.. JAAH.." und dann, urplötzlich und mitten in einer stoßenden Bewegung, während Sahra gerade: "IN DEN ARSCH! IN DEN ARSCH! FICK IHREN DRECKIGEN AR...", brüllte, zog Achmet ruckartig und wie aus heiterem Himmel, seinen zum Spritzen bereiten Kolben aus Manuelas pumpendem Loch und stopfte ihn ohne Vorwarnung mit einem langgezogenem "SCHHHHHHH", passgenau in Sahras immer noch hysterisch kreischenden Mund.
Augenblicklich verstummte Sahra mit einem deutlich hörbaren "Glmpfff". "Hier Schatz... Hier hast du...", beruhigte er sie, schob dabei zärtlich seinen Schwanz tief in ihren Mund hinein und noch während er meiner sichtlich verdutzten Tochter den letzten Wortfetzen quasi in den Hals zurückstopfte, kam es ihm mit einer gewaltigen Explosion.
In schier unendlichen Schüben entleerte er sich jetzt in ihrem Rachen, wobei er seinen Riemen jetzt so tief in ihren röchelnden Schlund trieb, dass man problemlos an ihrem auf und ab tanzenden Kehlkopf erkennen konnte, wie er sein dampfendes Sperma direkt in ihre Speiseröhre laufen ließ.
Instinktiv hatte er das Richtige getan. Sahra wollte es genau so... ganz genau so. Gierig griff sie mit beiden Händen seinen wohlschmeckenden Samenspender und zapfte sich seinen frischen Liebessaft mit melkenden Handbewegungen, direkt in ihre wild schluckende Kehle. Jeden einzelnen Tropfen wollte sie schmecken, wollte sie genießen und während sie sein spritzendes Rohr so fest mit ihren Lippen umschloss, dass auch nichts verloren ging, trank sie so durstig und mit glucksenden Geräuschen seinen edlen Nektar, dass es fast wie bei einem Verdurstenden aussah, der in der Wüste mit tiefen Schlücken eine Wasserflasche leert.
Unersättlich schluckte sie zwei, drei, vier kräftige Fontänen des köstlichen Safts der sich jetzt klebrig und warm in ihren Hals ergoss. Wie abhängig sog sie mit hohlen Wangen an seinem Rohr, wollte jetzt alles und selbst als Achmet seinen immer noch spritzenden Schwanz aus ihrem verschleimten und spermaüberfülltem Rachen zog, versuchte sie lechzend und mit weit aufgerissenem Mund noch die letzten Schübe seines Samens zu erwischen, den Achmet jetzt klatschend auf ihr Gesicht und Manuelas Arsch spritzte.
Solch eine enorme Menge herb duftendes Sperma, war selbst für Achmet ungewöhnlich. Reichlich hatte er es ihnen gegeben, sie mit seinem kostbaren Samen förmlich übergossen und während sein Schwanz nun langsam erschlaffte und Sahra mit heraushängender Zunge, schlürfend die Spermakleckse von Manuelas Po leckte, ließ er sich mit tropfendem Schwanz auf dem Sofa, direkt neben Manuelas Kopf nieder. "Den Rest bekommt deine Frau", sah er mich lächelnd an, wobei er sie jetzt zu sich herüber zog und ihr seinen komplett verschmierten Schwanz genau vor ihr Gesicht hielt.
Bereitwillig und ohne zu zögern begann Manuela nun seinen so herrlich anmutenden Prügel, der jetzt halbsteif, quer über seinem Oberschenkel und direkt vor ihrem Gesicht lag, abzulecken. Mit weit gespreizten Schenkeln hockte sie auf allen Vieren zwischen seinen Beinen, hatte sich seine schwer herabhängenden Eier gegriffen und während ihr noch ein schleimiger Rinnsal Mösensaft aus ihrer gedehnten Fotze heraus, hinunter an den Schenkeln lief, stülpte sie begierig ihre sinnlichen Lippen über seine feucht glänzende Eichel.
Aber auch Sahra war noch nicht satt. Obwohl ihr Rachen soeben mit Samen geflutet worden war, sie bereits eine orale Füllung bekommen hatte und sich sämtliche Spermareste von Manuelas Po genussvoll in den Magen befördert hatte wollte sie noch mehr. Mit vollkommen besudeltem Gesicht kroch sie nun auch zwischen Achmets Beine, kniete sie sich neben meine Frau und während Manuela seinen auch halbsteif noch äußerst stattlichen Riemen hingebungsvoll blies, fing sie mit ihrer Zunge an, seine beeindruckenden Hoden zu säubern.
Was war das für ein unvergleichlich schönes Bild, welches sich mir jetzt bot. In Hündchenstellung knieten meine beiden Frauen mit schaukelnden Brüsten zwischen Achmets Beinen und hatten ähnlich einem gleichschenkeligen Dreieck, ästhetisch die Schenkel so breit gespreizt, dass jetzt ihre herrlichen Mösen so richtig perfekt zur Geltung kamen. Wie ein Spiegelbild formten beide ein Hohlkreuz, streckten einladend drall ihren Po raus, worüber sich die Strapsbänder wirklich sexy spannten und hätten sie nicht schwarze, bzw. weiße Reizwäsche getragen, würde man aus der Ferne sicher kaum einen Unterschied erkennen.
Abwechselnd leckten die Beiden nun seine Hoden und bliesen leidenschaftlich seine, mittlerweile wieder wachsende Männlichkeit. Mal hatte meine Frau seinen Prügel im Mund und Sahra lutschte an seinen prallen Eiern, mal war es andersrum. Beide lutschten, leckten und bliesen zwar wirklich hingebungsvoll, doch waren sie auch erkennbar darauf bedacht, seinen prächtigen Stamm jeweils länger als die andere in ihrer Mundhöhle zu behalten und teilten erst dann wieder gerecht miteinander, nachdem Achmet sie dazu ermahnt hatte.
"Es ist genug für beide da ihr Schlampen", hatte er sie kurz an den Haaren hochziehen müssen um sie wegen ihrer Gier zu rügen. "Oder muss ich ihn euch erst wegnehmen?", drohte er gleichzeitig, was zuerst meine Frau, dann auch Sahra kleinlaut mit "Nein... nicht", beantworteten, um dann förmlich in einem Blas- und Leckwettstreit darum zu buhlen, die Nächste zu sein, die er mit seinem mächtigen Pflock pfählt.
Zwischendurch beugte er sich jetzt vor, ließ seine Hände über ihre Rücken gleiten um ihnen dann kräftig die Arschbacken zu kneten, oder führte sie an den Haaren mit ihren verschmierten Mündern so zusammen, dass sie sich leidenschaftlich küssten. Hauptsächlich aber drückte er ihre Köpfe so tief hinunter, dass seine Eichel problemlos ihre Mandeln traf, was sowohl meine Frau, als auch Sahra jeweils mit einem wohligen Grunzen quittierte.
"Die Stuten hier sind wirklich talentiert", sah Achmet jetzt zu mir herüber und streichelte beiden zärtlich über ihre Köpfe, die sich in rhythmischem Auf und Ab über seinem Schwanz bewegten. Zwei, drei Minuten ließ er sie nun gewähren, wobei Manuela seinen Schwanz mit eisernem Griff hielt und ihn so zwischen Sahras und ihrem Mund hin- und her reichte, dass sie nun abwechselnd ihre Münder über seinen jetzt wieder voll einsatzbereiten Kolben stülpten.
"Zeig mir doch mal dein Arschloch Mäuschen", zog Achmet jetzt Sahra zu sich hoch und strich ihr sanft mit einem Finger über ihre Stupsnase, an der noch immer sein Sperma klebte.
Lächelnd kam Sahra seiner Aufforderung umgehend nach, stützte sich mit weit gespreizten Beinen, vornübergebeugt auf dem Wohnzimmertisch ab und bot ihm jetzt einladend ihren prall rausgestreckten Arsch dar. Ihre üppigen Brüste hingen dabei fast senkrecht herab, schaukelten schwer über ihre Korsage und während Achmet jetzt aufstand und von hinten zwischen Sahras gespreizte Schenkel fasste, gab er meiner Frau mit einem resoluten Griff in ihre Haare den Takt vor, mit dem sie weiter seinen Schwanz zu lutschen hatte.
Es war ein wahnsinnig geiler Anblick. Während meine Frau nun schmatzend vor Achmet kniete und seinen Kolben zärtlich lutschte, stimulierte er gleichzeitig mit Daumen und Mittelfinger Sahras Kitzler und Rosette, wobei er zwar langsam, aber doch bestimmend mit seinen Daumen mehr und mehr in ihr jungfräuliches Arschloch glitt.
"Was.. AHH.. Was machst du?", wollte Sahra stöhnend wissen, die, so wie es aussah, noch keine großen Erfahrungen gemacht hatte, wenn es um ihr Poloch ging. "Den Daumen steck ich dir in den Arsch, du geiles Stück", antwortete Achmet bestimmend, wobei er mit seiner Freien Hand eine von Sahras herabhängenden, schaukelnden Brüsten griff, die er dabei mit melkenden Bewegungen so knetete, als wolle er sich ein frisches Glas Milch zapfen.
Sahra wollte zwar noch irgendetwas sagen, doch sie kam nicht mehr dazu. Mit geschlossenen Augen stand sie leise stöhnend, breitbeinig und vornübergebeugt da, ließ sich willig von ihm die Titten melken und während er sie jetzt so hart an den Brüsten nach unten zog, dass ihr Oberkörper fast auf der Tischplatte lag, gab er ihr den Rest.
Perfekt hatte er sie in Position gebracht, hatte sie an den Titten so nach unten gezogen, dass ihr draller Po jetzt wie über einen Bock gebeugt in die Höhe ragte, sich quasi wie eine reife Frucht in der Obstauslage präsentierte, die nur darauf wartete genommen zu werden und während er nun eine ihrer herrlichen Arschbacken griff und sie kräftig zur Seite zog, schob er ihr mit einem festen Stoß, gleichzeitig Daumen und Mittelfinger bis zum Anschlag in ihre Löcher.
"uuuAAAHHHHH", stöhnte sie sofort laut los, krallte sich mit angespannt gekrümmten Fingern an die Tischkante und presste ihren Oberkörper dabei so fest auf die Tischplatte, dass ihre Brüste wie plattgedrückter Kuchenteig seitlich neben ihren Rippen herausgedrückt wurden.
"Sieh` mal, wie es der kleinen Sau gefällt", griff Achmet meiner Frau fest ins Haar, wobei er sie ziemlich rücksichtslos von seinem, mit kräftigen, blauen Adern durchzogenem Rohr zog und sie nun so weit in Sahras Richtung drehte, dass sie jetzt fast in Augenhöhe zusehen konnte, wie er mit Daumen und Mittelfinger Sahras Löcher fingerte. Mit tief gebücktem Oberkörper und weit gespreizten Beinen hatte Sahra den Beiden ihren Arsch zugewandt, wobei sie Achmets heftige Finger- und Daumenstöße, jetzt permanent mit kurzem "AH-AH-AH-Stöhnen" quittierte und während er meine Frau an den Haaren so in Position hielt, dass sie aus kürzester Entfernung jedes Detail erkennen konnte, beugte er sich zu Sahra hinunter und fragte: "Deine Mama mag es am liebsten in beide Löcher, du auch?"
Vor lauter Geilheit hatte Sahra die Frage gar nicht mitbekommen und eigentlich war ich mir auch sicher, dass Achmet jetzt wieder meiner Frau seinen Schwanz in den Mund stecken und Sahra weiter fingern würde, doch anstatt so zu agieren wie ich es mir gedacht hatte, zog er im nächsten Moment abrupt seine Finger aus meiner Tochter, schob Manuelas Kopf hart nach vorn und mit einem:
"Die Stute möchte jetzt auch gefickt werden" und "Sieh` doch mal kurz nach, ob sie auch nass genug ist", drückte er plötzlich ihren Kopf, unterhalb Sahras Arschbacken, mit einem hörbaren "Platsch" mitten in ihre Möse.
Völlig perplex und wie mit einem Fragezeichen auf der Stirn hockte Manuela von hinten zwischen Sahras gespreizten Beinen und steckte mit ihrer Nasenspitze förmlich zwischen den Arschbacken meiner Tochter, die immer noch vornüber gebeugt war und aufgegeilt ihren Arsch kreisen ließ. "Fang an und leck die kleine Nutte schön nass für mich", forderte Achmet nun Manuela auf Sahra zu lecken und während er ihren Kopf nochmals tiefer in Sahras Fotze drückte, fing meine Frau zaghaft an, Sahras klitschnasses Loch zu lecken.
Gehorsam leckte sie jetzt über Sahras Kitzler, hatte den Kopf in den Nacken gelegt, und knetete zunächst noch relativ sanft Sahras Arschbacken, wurde aber zusehends durch die zügellose Wollust meiner Tochter angestachelt, die laut stöhnend ihren Unterleib gegen Manuelas Gesicht presste. Jetzt gefiel es ihr. Jetzt machte es sie an und jetzt wollte sie es auch. Immer wilder leckte sie jetzt durch Sahras saftige Grotte, ließ ihre Hände klatschend auf ihre Arschbacken knallen, kneteten sie dabei heftig durch und als Achmet nochmals ihren Kopf nachdrückte und sie anwies auch ihre Zunge in Sahras Loch zu stecken, war sie vor Geilheit so willenlos, dass sie anfing Sahra mit ihrer Zunge zu ficken.
"Fick sie... Fick sie mit deiner Zunge du Schlampe", hatte er ihr ins Ohr gezischt und dabei ihren Kopf mit rhythmischen Fickbewegungen immer wieder so auf ihre Fotze gedrückt, dass das schmatzende Geräusch bis in meine Ecke zu hören war und Sahra immer geiler wurde.
Sahra stöhnte, keuchte, wollte immer mehr und rieb jetzt wild ihre schäumende Möse durch Manuelas Gesicht, doch gerade in dem Moment als meine Frau mit einem Finger in Sahras Poloch gestoßen hatte und anfangen wollte ihren Darm zu fingern, zog Achmet sie hart an den Haaren zurück, packte Sahra bei den Hüften und rammte ihr ohne Vorwarnung seinen prallen Fickprügel bis zum Anschlag in ihren triefend nassen Schacht.
Sahra hielt es nicht mehr aus. Kaum hatte er seinen massiven Schwanz kraftvoll in sie gerammt und ohne auch nur ansatzweise den zweiten Stoß seines Kolbens abzuwarten, explodierte sie förmlich. Mit einem schrillen Schrei kam es ihr. "OHHHHHH OHHHHHHHH OHHHHH", stöhnte und schrie sie ununterbrochen. "GENUG... BITTE... GENUG", kannte sie einen solch intensiven Orgasmus anscheinend nicht und versuchte sich von ihm zu lösen, doch Achmet fickte sie jetzt so kompromisslos weiter, dass ihre explodierende Möse unkontrolliert den dampfenden Orgasmussaft bei jedem seiner aggressiven Fickstöße in einzelnen, langen Fontänen herausspritzte.
"Oh! Das gefällt der kleinen Hure wohl?", stieß er seinen mächtigen Speer immer und immer wieder erbarmungslos in ihre zuckende Fotze, wobei er sie jetzt energisch an ihren großen Titten gepackt hatte und sie resolut weiterstoßend zum Sofa bugsierte. Jetzt fickte er sie ultimativ. Wild, hart und wuchtig rammte und stieß er sie. Animalisch hämmerte er krachend seinen massiven Riemen wieder und wieder und wieder so gewaltig in ihren Körper, dass sie sogar einen Schuh verlor und während er meine Frau anwies, sich jetzt neben Sahra auf das Sofa zu knien und ihren Arsch bereit zu halten, kam es Sahra zum zweiten Mal.
"Du zerreißt mich... Du zerreißt mich!", schrie sie wie von Sinnen um im nächsten Moment zuckend und stöhnend erneut abzuspritzen. "Du Sau... Du geile Sau... Du alte geile Sau!", brüllte sie und während sie jetzt ihren Kopf, entkräftet und unterworfen nach vorn herunterhängen ließ, pumpte sie gleichzeitig ihre Möse leer. Sahra gab auf. Sie hatte verloren und gab sich wimmernd seinem mächtigen Schwanz geschlagen. Achmet aber zelebrierte jetzt seinen Sieg. An den Haaren drückte er sie nun so in die Kissen, dass ihr Wimmern nur noch dumpf zu hören war, verpasste ihr noch fünf, sechs wuchtige Stöße und während Sahra jetzt erschöpft und besiegt in den Kissen lag, zog Achmet seinen immer noch baumharten Schwanz aus ihrer auslaufenden Dose und stopfte ihn augenblicklich ins Arschloch meiner Frau.
"UHHHHAHHHH", stöhnte Manuela laut auf als Achmet ihr seinen glitschigen Kolben bis zu den Eiern in ihr schmatzendes Arschloch trieb und jetzt mit gewaltigen Stößen in ihren Darm fickte. Wie ein Schmiedehammer auf einen Amboss, hämmerte er jetzt immer und immer wieder sein monströses Rohr konsequent in ihre Arschfotze, wobei ihr ganzer Körper unter den heftigen Erschütterungen seiner massiven Stöße erbebte. "Ja! Das geile Stück ist deine Mama. Sieh sie dir genau an", zog er jetzt Sahras Kopf genau neben den meiner Frau, damit sie aus nächster Nähe in Manuelas lustverzerrtes Gesicht sehen konnte, die bei jedem seiner mächtigen Stöße, schwer ächzte und durchgeschüttelt wurde.
"Beweg deinen Arsch du Fotze... Los beweg deinen Arsch", schlug er jetzt drei, viermal fest auf Manuelas Arschbacken um im nächsten Moment wieder unbarmherzig in sie zu stoßen. Fast hilflos nahm meine Frau jetzt Stoß um Stoß, versuchte mit letzter Kraft vergeblich irgendwo Halt zu finden, doch während er sie radikal mit unbändiger Kraft weiter in den Arsch fickte, resignierte und ergab auch sie sich jetzt seinem unaufhörlich zustoßenden Schwanz. Auch meine Frau war bezwungen.
Mit einem heiseren Schrei kam es ihr jetzt. Atemlos schnaufend versuchte sie zu stöhnen. Sie keuchte und winselte, wobei sie im selben Moment ihren Orgasmus so heftig herausspritzte, als würde sie Pissen. In bleistiftdicken Schüben pumpte sie jetzt so ihren Saft hinaus, wie warmes Wasser aus einem defekten Duschschlauch spritzt und während sie jetzt in hemmungsloser Ekstase, ihre Zunge stöhnend in Sahras Mund bohrte und sie laut schmatzend zu küssen begann, zog Achmet seinen prachtvollen Phallus aus ihrem zuckendem, weit aufklaffendem Schließmuskel und drückte die beiden runter vom Sofa auf den Boden.
Küssend und engumklammert waren Manuela und Sahra jetzt vom Sofa herunter gerutscht und knieten sich gegenüber. Mit geschlossenen Augen hatten sie ihre schmatzenden Münder sinnlich aufeinander gepresst, wobei Achmet mit steil aufragendem Schwanz neben ihnen stand, der beeindruckend und triumphierend über ihren Gesichtern thronte. Leidenschaftlich und voller Hingabe küssten sie sich, spielten mit ihren Zungen und während sie sich zärtlich aneinanderschmiegten, sich streichelten und ihre Titten aneinander rieben, lutschten sie jetzt abwechselnd seinen herrlichen Lustspender, den Achmet jetzt wichsend vor ihre Münder hielt.
Nie werde ich den Augenblick vergessen, indem meine geliebten Frauen in schwarzer und weißer Reizwäsche engumschlungen voreinander knieten und sich zärtlich streichelnd, leidenschaftliche Zungenküsse gaben, während Achmet seinen weißen Nektar in rauen Mengen über ihre schönen Körper spritzte. Der erste Schwall traf sie mitten im Gesicht und lief klebrig zwischen ihre, sich leidenschaftlich küssende Münder. Gierig leckten sie sich dabei gegenseitig den delikaten Mannessaft von den Lippen um dann sofort wieder ihre Zungen in den Mund der anderen zu tauchen. Aber nicht nur ins Gesicht spritzte er. Auf die Brüste, den Hals, Beine und Haare. Überall traf sie jetzt sein warmes Sperma, das unermüdlich und in langen Schüben auf sie klatschte.
Breitbeinig und wie in Siegerpose stand Achmet vor ihnen und hielt mit einer Hand sein kraftstrotzendes Rohr, aus dem er jetzt die letzten Tropfen seines herrlichen Ornanats abwechselnd auf ihre Titten regnen ließ. Reichhaltig hatte er sie beschenkt. Sie fast komplett mit seinem herb duftenden Liebesextrakt übergossen und jetzt endlich, während Sahra und Manuela glücklich und befriedigt, ihre vom Sperma glitschigen Körper aneinander gepresst hatten und sich weltvergessen und sinnlich küssten, ... jetzt endlich war er entleert.
"Gib mir doch mal deine Peitsche Schatz", beugte er sich nun zu ihnen hinunter und säuselte ruhig und sanft in Sahras Ohr, die vollkommen berauscht, noch immer tiefe Zungenküsse mit meiner Frau tauschte und so vollkommen desorientiert war, dass sie wie hypnotisiert zunächst nach seinem Schwanz griff und genusssüchtig mit ihrer Zunge über seinen tropfenden Schwanz leckte als ob sie ein Eis lecken würde.
"Die Peitsche mein Schatz", wiederholte Achmet nochmals, wobei er ihr sanft eine Haarsträhne aus dem Gesicht strich, die sich in einem dicken Spermaklecks verklebt hatte, welcher sich von ihrer Stirn bis über die Nasenwand zog.
"Peit... D... Die Peitsche?", sah sie jetzt mit verklärtem Blick zu ihm hoch, wobei von ihrem Kinn noch lange Spermafäden hinunter auf ihre herrlichen Brüste liefen, die Manuela jetzt abzulecken begann. "Dort drüben. Hol sie mir", deutete er kurz dahin wo sie vorhin die Peitsche verloren hatte und während er sich jetzt wieder aufs Sofa setzte und Sahra hinüberkroch um die Peitsche zu holen, kniete sich Manuela zu seinen Füßen neben sein Bein, legte ihren Kopf auf seinen Oberschenkel und bedeckte seinen Schwanz mit zärtlichen Küssen.
"Das ist lieb von dir", nahm Achmet im nächsten Moment die Peitsche entgegen, die Sahra ihm hinhielt und sich dann, genau wie meine Frau auf der anderen Seite, auch neben sein Bein gekniet hatte. Auch sie wollte jetzt noch unbedingt etwas von seinem delikaten Saft bekommen, der verführerisch duftend an seinem ,immer noch hartem Rohr klebte, doch gerade in dem Moment, als sie mit halb geöffnetem Mund danach schnappen und ihn blasen wollte, hielt Achmet sie zurück und führte den Peitschengriff an ihre Lippen.
"Die Peitsche braucht doch erst noch einen geeigneten Platz", schob er ihr jetzt zärtlich den ledernen Griff in den Mund, ließ Sahra zwar kurz daran lutschen, beugte sich dann aber über ihren Rücken und steckte den speichelbenässten Griff, in ihre durch seinen Daumen geweitete Rosette.
Im ersten Moment quiekte Sahra zwar kurz und schrill, wobei es sich ein wenig wie bei einem Ferkel anhörte, das an der Zitze der Mutter saugt, aber dann schien ihr Achmets Behandlung doch so gut zu gefallen, dass sie mit einer Hand nach hinten griff um platzmachend ihre Arschbacke beiseite zu ziehen. Neugierig hatte sie dabei den Kopf nach hinten gewandt um zuzusehen wie Achmet den kerzendicken Griff in ihrem Arsch versenkte und dann wieder flehend zu ihm aufgesehen, endlich auch wieder seinen prachtvollen Riemen blasen zu dürfen, den ihre Mutter gerade schmatzend genoss und den sie jetzt auch so gerne schmecken würde.
"Das steht der kleinen Nutte doch ausgezeichnet, oder?", sah Achmet nun zu mir herüber und deutete auf die Peitsche in Sahras Arsch, deren schwarze Riemen zwischen ihren Arschbacken baumelten und so herunterhingen, dass Sahra jetzt unweigerlich an ein Hündchen erinnerte, das bettelnd vor seinem Herrchen sitzt und auf einen Knochen wartet.
Leise stöhnend hockte Sahra jetzt auf allen Vieren vor ihm und himmelte wie verliebt seinen herrlichen Schwanz an, während sie dabei mit zarten Fingern sanft Achmets behaarte Eier streichelte und unruhig auf seine Erlaubnis wartete, endlich ihre Lippen über seine nassglänzende Eichel stülpen zu dürfen. Verlangend ließ sie seinen schönen Kolben keine Sekunde aus den Augen, der jetzt fast bis zur Hälfte in Manuelas röchelndem Hals steckte und über und über mit einen glibbrigen Gemisch aus Manuelas Speichel und Achmets Mannessaft bedeckt war, der schleimig und wabernd bis über seine Eier lief.
"Nun seht doch mal was ihr angerichtet habt", zog Achmet jetzt auch Manuela von seinem, immer noch steinharten, aber völlig verklebten Kolben und deutete auf das dickflüssige Gemisch von Speichel, Sperma und Mösensaft, welches an seinem kräftigen Schwanz hinunterlief. Er wollte jetzt dass sie ihn reinigen, dass sie seinen Prügel von dem schleimigen Sud befreiten, der wabernd an ihm hing und während die beiden ihn jetzt mit spermabesudelten Gesichtern schmachtend ansahen und auf ihren Einsatz warteten, drückte Achmet ihre Köpfe mit einem: "Und vergesst mein Arschloch nicht!", kraftvoll zwischen seine Schenkel.
Zutraulich wie schnurrende Kätzchen hockten sie nun zwischen seinen Beinen, leckten mit ihren Zungen zärtlich den zähflüssigen Schleim von seinen Eiern und seinem Schwanz und während die beiden dann mit schlürfenden Geräuschen auch seine Poritze von den Resten reinigten die dazwischen gelaufen waren, lehnte sich Achmet entspannt zurück und ließ sie wortlos gewähren.
Später verlagerte sich dann das Geschehen hinüber ins Schlafzimmer, wo sie noch bis in die tiefe Nacht vögelten und Achmet noch so oft ihre nimmersatten Löcher mit Unmengen seines warmen Saftes füllte, bis die drei komplett erschöpft einschliefen.
Auch ich durfte tatsächlich noch zweimal die randvoll gefüllten Trichter meiner Frauen auslecken, wobei ich einmal sogar einen Orgasmus bekam, musste mich aber dann mit meiner Decke auf dem harten Fußboden einrichten, da Achmet mit den beiden im Bett schlafen wollte und somit kein Platz für mich war. Irgendwann in den frühen Morgenstunden, ich konnte auf dem harten Boden einfach nicht einschlafen, beschloss ich dann hinüber ins Wohnzimmer zu gehen, um mich dort auf die Couch zu legen, wo ich dann auch einschlief.
Das letzte Bild, was ich an diesem Abend von den dreien sah, war, dass Achmet ziemlich breitbeinig in der Mitte lag, Manuela und Sahra seine Oberschenkel als Kissen nutzten und beide jeweils mit einer Hand seinen zwar erschlafften, aber immer noch imposanten Schwanz hielten.
Ich weiß es nicht mehr ganz genau, aber ich schätze es war so gegen elf Uhr, als ich sanft von Manuela und Sahra geweckt wurde. Beide waren bereits geduscht, angezogen und hatten ein opulentes Frühstück vorbereitet das wir dann ausgiebig genossen. Achmet, so erzählten sie mir, sei bereits um sieben Uhr gegangen, hatte sich noch freundlich verabschiedet und ließ mir Grüße ausrichten. Sex hatten sie nicht mehr gehabt, da Achmet in Eile und meine Frauen selbst noch zu müde gewesen waren.
Wir verbrachten einen herrlichen Tag zusammen, lachten viel und waren uns einig, dass wir solch einen Abend nicht zur Regel machen wollten. Sahra schlief in Zukunft, wenn Achmet uns besuchen kam bei ihrem Freund, wollte aber doch hin und wieder Fotos sehen, die sie sich dann zusammen mit Manuela ansah.
Das Verhältnis zwischen Sahra und uns war seit diesem Abend geprägt von Offenheit, Aufrichtigkeit und Liebe und selbst wenn wir ab und zu fantasierten einen solchen Abend zu wiederholen, haben wir uns dagegen entschieden und belassen es bei der schönen Erinnerung.
Ende Teil 2
Argonaute
Wenn euch meine Geschichte gefallen hat und ihr wissen möchtet wie es mit Manuela und mir weiterging, erzähle ich euch den Fortgang natürlich gerne in einer Fortsetzung.
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