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Meine geile Waldnymphe (fm:Verführung, 2205 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 09 2014 Gesehen / Gelesen: 28105 / 23379 [83%] Bewertung Geschichte: 8.88 (67 Stimmen)
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© Kardinal_Arminius Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Bereits seit einigen Jahren verbringe ich meinen Sommerurlaub stets in einem kleinen Ferienhaus in Südschweden. Das Häuschen liegt in einer geradezu malerischen Landschaft: Nah an einem See und ein wenig abseits einer kleinen Ortschaft versteckt im Wald. Ich schätze die erholsame Stille, schwimme gerne in dem angenehm kühlen See und jogge täglich im schattigen Nadelwald. Auf den einsamen Forstwegen begegnet man normalerweise keiner Menschenseele. Doch an diesem Morgen, ich hatte mich nach einem leichten Frühstück gegen acht Uhr auf den Weg gemacht, stieß ich hinter einer Kurve auf dem bereits teilweise zugewachsenen Schotterweg beinahe mit einer Frau zusammen, die offensichtlich das schöne Wetter dieses Morgens ebenso wie ich hatte ausnutzen wollen und deshalb einen Waldspaziergang unternahm. Ich hielt die Dame für eine Schwedin und grüßte daher freundlich mit: "Hey!" Zu meiner Verwunderung grüßte sie aber etwas unbeholfen auf Englisch zurück und erkundigte sich, wie sie denn von hier aus eine nah gelegene Ortschaft erreichen könne. Da in dieser Gegend Smalands viele Dänen und Deutsche Urlaub machen und ich glaubte ihren Akzent erkannt zu haben, erklärte ich ihr den Weg direkt auf Deutsch. Ihre Mine hellte sich daraufhin sichtlich auf, denn ich hatte mich nicht getäuscht, auch sie war eine Urlauberin aus Deutschland, die sich nun freute eine Wegbeschreibung in ihrer Muttersprache zu erhalten. Zwischen uns entwickelte sich daraufhin auch darüber hinaus schnell eine Unterhaltung, wie man es zwischen Landsleuten im Auslandsurlaub gewohnt ist. Im Verlauf des Gespräches fiel mir immer mehr auf, welches Glück ich mit diesem zufälligen Zusammentreffen gehabt hatte, denn Karin, wie sie sich mir inzwischen vorgestellt hatte, war nicht nur sehr gesprächig sondern auch außergewöhnlich attraktiv.

Ich schätzte sie auf Mitte 40 und 1,77 Meter Körpergröße. Ihre jugendlich schlanke Figur hatte es mir direkt angetan. Sie wirkte auf den ersten Blick ein wenig alternativ gekleidet ohne allerdings wie eine klischeehafte "Öko-Tante" auszusehen. Sie trug eine leichte weinrote Strickjacke, die sie durchaus modisch unterhalb ihrer Brust zusammengeknotet hatte, und darunter eine ebenfalls rötliche, leicht durchscheinende, recht tief ausgeschnittene Bluse unter der sich ihre mittelgroßen, leicht spitzen Brüste abzeichneten. Dazu trug sie einen engen dunkelbraunen Lederrock und eine in grau und beige Tönen gemusterte Leggings. Dadurch wurden ihre anmutigen, sehr weiblichen Hüften betont und man konnte mit geübten Auge einen wirklich knackigen Hintern erahnen, der auf regelmäßiges Sport treiben hindeutete. Als Schuhwerk war sie wohl wegen des teilweise feuchten Waldbodens auf dunkelgraue Hunter Gummistiefel ausgewichen. Des weiteren auffällig waren ihre tief roten Lippen, ihr ein wenig hageres von Grübchen und Lachfältchen an den Augen geprägtes Gesicht und ihre schulterlangen, wild gelockten, dunkelbraunen Haare. Ihren wachen, grünen Augen, die beim Lächeln strahlten, war unterdessen nicht entgangen, dass ich sie anerkennend von Kopf bis Fuß gemustert hatte. Sie wirkte aber zum Glück nicht verärgert, sondern im Gegenteil eher ein wenig geschmeichelt. Sie betrachtete mich nun ihrerseits betont unauffällig, während der Unterhaltung, von oben bis unten und ihr schien zu gefallen was sie sah, trotz des Umstandes, dass ich beinahe nur halb so alt war wie sie, vielleicht aber auch gerade deshalb.

Sie erkundigte sich nun höflich allerdings, wie sich später herausstellen sollte, nicht ohne Hintergedanken, ob ich denn in Begleitung verreist wäre. Ich verneinte, was sie kokett lächelnd zur Kenntnis nahm. Sie trat daraufhin dicht an mich heran, sodass ich ihr dezentes, natürlich duftendes Parfüm einatmete, und erkundigte sich mit nun gesenkter, sanfter Stimme, ob ich nicht eine schöne Badestelle in der Nähe wüsste. Ihr sei aufgrund der inzwischen hoch stehenden Sonne doch recht heiß geworden. Ich verpasste es beinahe rechtzeitig zu antworten, bevor eine sonderbare Pause entstanden wäre, so angetan war ich von ihrer sinnlich dunklen, angenehm weiblich weichen Stimme, wie man sie erst bei Frauen mit einer gewissen Reife findet. Schnell löste ich meine Gedanken von meiner nun aufblühenden Phantasie und erklärte ihr, dass ich einen kleinen Strand an einem nahen Waldsee kennen würde, wo man ganz hervorragend schwimmen könnte. Ich machte ihr natürlich nur allzu gerne das Angebot sie zu begleiten, wovon sie auch direkt Gebrauch machte und meinen dargebotenen Arm ergriff. Wir gingen dann recht zügig das kurze Stück bis zu der beschriebenen Bucht. Dort angelangt bewunderte Karin ausgiebig die märchenhafte Szenerie: Der See lag glatt da in völliger Windstille, der Himmel war immer noch strahlend blau und dank der morgendlichen Stunde störten auch keine Mücken die Idylle der verträumten Bucht. Uns bot sich ein Bild wie aus einem Reiseprospekt, geradezu vollkommen.

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