Der Umzug (fm:Verführung, 1829 Wörter) | ||
Autor: Gaston | ||
Veröffentlicht: Aug 24 2014 | Gesehen / Gelesen: 30507 / 20615 [68%] | Bewertung Geschichte: 8.75 (60 Stimmen) |
........ phantasie im Schlafzimmer....... |
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mal schwächer, begleitet mit einem leisen Stöhnen, deine Oberschenkel zittern leicht, und auch dein Unterleib hebt und senkt sich, so als wenn er verlangend erwartet penetriert zu werden.
Ich schaue kurz hoch, in dein Gesicht, es ist gerötet, deine Augen sind geschlossen, deine Zunge leckt immer wieder kurz über deine Lippen, keine Ruhe finden deine Hände, du weisst du bist angebunden, doch hast du Momente wo es dir entfällt, du willst Berührungen auf deinem Körper haben und denkst jetzt kann ich es tun, doch die Fessel stoppen dich.
Deine anfängliche Nervosität hat sich gelegt und die Lust in dir hat angefangen dich zu vereinnahmen, meine Blicke aninimieren dich mehr und mehr der Lust hin zu geben ohne dass wir viele Worte sprechen, das spüren der Blicke auf deiner Haut kommt dir liebkosenden Berührungen gleich und dein Körper signalisiert dir ich will mehr, ich sehe wie du anfängst immer mehr zu reagieren, deine Bewegungen werden unruhiger, dein Atem geht schneller, deinen Kopf wirfst du hin und her, du möchtest mich auffordern dich sofort und auf der Stelle zu nehmen, doch du weisst, wenn du es jetzt aussprichst, zerbrichst du den Zauber des Momentes, diesen innerlichen Kampf kämpfst du mit deinem Körper durch und deine Bewegungen werden mehr, dein Unterleib stösst gegen einen imaginären Degen den Deine Liebeshöhle aufnehmen will, den sie verwöhnen will, ihn sich vertiefen, ihn fest und hart umschliessen, ihn in sich aufsaugen, ihn auspumpen, all dies geht in dir und deinem Körper vor.
Dir verlangt nach dieser Berührung, die Wärme die mein Körper dir gibt wenn ich auf dir liege, die Bewegungen meines Unterleib in dir, das leichte Reiben deiner Scham gegen meine, das Empfinden der sinnlichen Reibung unserer Behaarung, die bei beiden von uns nicht stark gegeben ist, das Hören meines Atems, das Spüren wie er wie ein Wind um deinen Kopf weht, das Riechen unserer Erregung und das Spüren unserer Gegenseitigkeit, die Lust und den Trieb die Erregung den Duft unserer Geilheit.
Jeder einzelne Nerv in deinem Körper ist angespannt, jeder einzelne Nerv wartet auf die Berührung aktiviert zu werden um deinen Körper mit den erregenden schönen elektrisierenden Impulsen zu durch fluten um dich in das Reich der schönen Gefühle zu beschleunigen, dich auf den Gipfel des ersten Orgasmus zu katapultieren, dem immer stärker werdenden Verlangen der befriedigenden Entspannung Rechnung zu tragen und den Hormonen die Glücksgefühle abzuverlangen die dich in die Unendlichkeit tragen.
Ich habe dich noch nicht ein einziges Mal berührt, ich liebkose nur mit meinen Augen deinen Körper, meine Blicke wandern über deine Oberschenkel hinab zu deinen Füssen. Du bist eine wunderschöne Schöpfung, du bist so schön, dass du schon zerbrechlich wirkst, doch bist du ein Mensch, dem etwas vor zu enthalten ein Fehler wäre, denn das was du bekommst, gibst du zurück und es gibt eine wunderbare Zweisamkeit.
Ich knie immer noch vor dir, mein Degen steht von mir ab, ich streichle mit meinen Händen das erste Mal dich, fange an deinen Kopf an und begebe mich langsam hinab, du nimmst es mit Wohlwollen auf, ein leichtes Schnurren entfährt dir und ich lächle, ich find das cool. Meine Hände gleiten an deinem Hals entlang, du bäumst deinen Körper auf, so als wenn du dich nahe deinem Ziele wähnst.
Ich fahre langsam mit meinen Händen weiter hinab zu deinen Brüsten und dort muss ich verweilen, weil sie einfach wunderschön sind und sie einer ausgiebigen Streichlung benötigen, dein Atem wird wieder stärker, dein Brustkorb hebt und senkt sich je mehr deine Brust berührt wird, ein kurzes Stocken des Atems durchfährt dich sobald ich deine Zitzen berühren, dein Unterleib vibriert, ein leises nimm mich flüsterst du mir zu, nimm mich, nimm mich, und dann schliesst du wieder deine Augen.
Meine Hände verlassen deine Liebeskugeln, und sie streicheln deine Taille, dein Körper ist nur noch Verlangen pur, du lässt es einfach laufen, ich gehe weiter hinunter, umkreise mit meinem Finger deinen Bauchnabel, und dann beuge ich mich über dich und hauche dir einen Kuss auf diesen.
Es entzündet in dir eine Explosion der Gefühle, dein Körper schnellt hoch, dein Atem wird stossend, ein lautes Stöhnen kommt aus deinem Munde, und als ich deinen Bauchnabel küsse, du meine Lippen spürst, meine Zunge, die ihn umkreist, mein Atem der ihn berührt, gibt es kein Halten für dich, du hebst und senkst deinen Unterleib, du fängst an zu stossen, du ziehst deine Beine an und lässt sie wieder auf das Bett fallen, du windest dich hin und her und ein jammerndes Stöhnen ist von dir zu hören und ein nimm mich, bitte nimm mich.
Mein Mund bewegt sich leicht küssend weiter hinunter zu deiner Furche, zu deinen Liebeslippen, zu deiner Liebesperle, du spürst es, du erwartest es, du weisst nicht wie es weiter geht, du hoffst es hört niemals wieder auf, und du versuchst so kontrolliert wie möglich deinen Körper zu bewegen, aber das Verlangen in dir ist schon sehr hoch gestiegen, deine Finger krallen sich in der Handinnenfläche fest, deinen Kopf wirfst du wieder hin und her und deine Beine öffnen und schliessen sich.
Ein leichtes Schnauben kommt aus deinem Munde, du versuchst deine Atmung wieder unter Kontrolle zu bringen, immer wieder leckst du deine Lippen. Du merkst wie dich die Feuchtigkeit der Lust und Freude verlässt.
Als ich unerwartet von dir meine Hand an deine Liebeshöhle lege geht ein stöhnender Schrei von dir aus, ein Schwall deiner Feuchtigkeit spritzt über meine Hände, es scheint mir dass es Tränen der Erwartung sind, deine Yoni wartet darauf dass mein Liebesschwert sich in deiner Scheide versenkt.
Es gibt kein Halten mehr von dir als ich deine Lippen küsse, deine Liebesperle mit meiner Zunge umkreise und mit meinen Lippen daran leicht sauge, alle Anspannung die in dir war, bündelst und konzentrierst du auf deine Scham.
Dies ist der Moment wo ich dir meinen Speer einführe, ein Schrei entfährt deinem Munde, ein dauerhaftes Stöhnen schliesst sich diesem Schrei an und ich bewege mich für eine Zeit in dir um dich dann los zu lassen auf den Gipfel der Glückseligkeit. All die aufgestauten Gefühle und Empfindungen, all das Verlangen und Erwarten all die Begierde nach einer Erfüllung all das löst sich jetzt in dir, dein ganzer Körper bewegt sich in einheitlichem Rhythmus mit mir und all deine Gefühle unterstreichen all dein Wollen. Bäche von Lust verlassen deine Spalte der Freude und der letzte Schrei der Wolllust erlöst dich von deinen Qualen.
All das habe ich gerade während wir das Bett aufbauten von dir geträumt, sagte ich ihr,
Sie stand mir gegenüber, ich schaute ihr in die Augen, schaute auf ihren Brustkorb der sich hob und senkte, schaute an ihr herab und sah sie leicht zitternd vor mir stehen.
All das würdest du mit mir anstellen, frug sie mich, ja sagte ich ihr, gut sagte sie, lass uns die anderen Helfer nach Hause schicken.
So verliessen wir das Schlafzimmer.
© by Gaston.
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