Lotzenburg und seine Geheimnisse - Teil 14 (fm:Sex mit Toys, 4552 Wörter) [14/16] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Erkun | ||
Veröffentlicht: Oct 07 2014 | Gesehen / Gelesen: 11666 / 8840 [76%] | Bewertung Teil: 8.50 (12 Stimmen) |
In Teil 14 lernen wir Alvas und Zelias Bruder Jonas kennen... |
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Ihr habt noch nichts von Lotzenburg gehört? Nicht verwunderlich - die noch friedliche Kleinstadt nahe Berlin ist zwar so wie seine Bewohner und seine Historie frei erfunden, aber das macht ihre Geschichten nicht weniger interessant.
Bisher haben wir erlebt, wie sich eine seltsame Krankheit in Lotzenburg ausbreitete. Die Betroffenen wurden wahnsinnig und sexsüchtig, blieben nackt, waren nahezu pausenlos erregt und nahmen eine blaue Hautfärbung an, bis sie nach einiger Zeit verstarben. Der einzige Hinweis auf ihren Ursprung betrifft den Dealer Walter, der ein die Krankheit auslösendes Mittelchen im Stadtpark verkauft, aber bislang nicht gefunden wurde. Auf einer von Marko veranstalteten Homeparty trieb seine erkrankte Schwester Uta ihr Unwesen und terrorisierte die Gäste, bis Nico sie tötete und daraufhin die Stadt verließ. Unterdessen fanden Laura und Fynn sowie Matthias und Alva in Zweisamkeit ihre Wege in das Haus der Familie Weis, während Zelia entführt wurde.
In Teil 14 dagegen lernen wir Alvas und Zelias Bruder Jonas kennen...
Ihre Augen tränten. Ihre Nase juckte. Ihre Schultern brannten. Ein kühler Luftzug umspielte ihre nackten Brüste und ließ ihre Brustwarzen permanent steif bleiben. In ihrem Bauch rumorte der Alkohol. Ihre blanke Scheide war so trocken wie ein Wüstengebiet. Ihre Füße zuckten, kamen aber nicht gegen die Fesseln an.
Zelia war hilflos und aussichtslos gefangen.
"Warum denn so panisch? Du solltest es besser wissen, als zu erwarten, dass ich dich ernsthaft verletzen würde."
Lächelnd stand Jonas an ihrer Seite. Er trug ein langärmliges, schwarzes Oberteil und eine Kette mit silbernem Anhänger um den Hals. Seine braunen, kurzen Haare passten zu seinem ebenfalls dunklen Dreitagebart. Sein Gesicht hatte schon immer etwas Ernstes, nahezu Boshaftes gehabt und darin lagen unverwechselbar die gleichen Züge wie in dem seiner Blutsschwester Alva. In seiner gesamten Haltung glich er ihr so sehr, dass die direkte Verwandtschaft nicht zu verkennen war.
Von Jonas wusste Zelia jedoch, was für ein Monster er sein konnte.
"Ich würde Entführung und Freiheitsberaubung bereits unter ernsthafte Verletzung zählen", erwiderte Zelia verbissen und bemühte sich um einen weiteren, vergeblichen Befreiungsversuch.
Jonas lachte kurz und kalt auf. "Wie interessant, dass du deine Nacktheit nicht erwähnst... Das stört dich wahrscheinlich gar nicht, oder? Insbesondere, da es heute vermutlich schon das zweite Mal ist, nicht wahr?"
Bei diesen Worten griff er nach einem Stuhl, auf dem ein dunkler Haufen bestehend aus ihrer Kleidung, ihren Schuhen und ihrer Tasche lag, und zog Zelias Hose hervor. "Man braucht nur ganz kurz daran zu riechen, um zu erahnen, was du während dieser Party getrieben hast."
"Vielleicht solltest du dir auch mal ein paar Orgasmen gönnen, wenn du deine Schwester entführen und nackt ausziehen musst, um dich zu befriedigen", zischte Zelia.
"Stiefschwester", korrigierte Jonas. "Ich habe dich nicht hierher gebracht, um mich an deinem Anblick zu erfreuen. Dazu hätte ich wohl nur einmal nach Hause kommen brauchen, oder nicht?"
"Was willst du dann?", fragte Zelia wütend.
Theatralisch kam Jonas einige Schritte näher und beugte sich ganz tief zu ihr hinab, bis seine Nase über ihrer Vagina hing. Dann sog er deutlich hörbar die Luft ein und während er Zelias Geruch einatmete, bewegte er seinen Kopf ihren Körper entlang, über ihren Bauch, vorbei an ihren Brüsten, an ihrem Hals kurz verweilend, ehe seine Augen die ihren trafen und er ihr dämonisch ins Ohr flüsterte: "Ich will, dass du alles tust, was ich verlange. Und heute verlange ich Informationen."
Ruckartig sprang Jonas zurück und schritt rasch weiter in den Raum hinein. Wiederholt versuchte Zelia, mehr von dem zu erkennen, wo sie
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