Laura's Geständnis (fm:Schlampen, 1528 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Elke72 | ||
| Veröffentlicht: Nov 15 2014 | Gesehen / Gelesen: 42049 / 27470 [65%] | Bewertung Teil: 8.84 (74 Stimmen) | 
| Bei einem intimen Gespräch mit Laura kommt einiges ans Tageslicht und wir beschließen, etwas Geiles zu tun. | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
| [ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] | 
Ich wache auf, weil die Sonne mir ins Gesicht scheint und blicke neben mich. Hubert schläft noch. Ich sehe auf die Uhr, erst halb Neun.  Jessica und Laura schlafen sowieso noch. Hoffentlich haben sie nicht  gemerkt, dass ich nicht zuhause war und in mein Zimmer wird Laura wohl  doch nicht gegangen sein. Ich schließe meine Augen wieder und döse so  vor mich hin. Da höre ich Lärm im Hof und das Starten eines Traktors.  Thomas fährt schon aufs Feld, denke ich mir, als der Traktor den Hof  verlässt. "Wäre auch nicht so gut, wenn er mich sehen würde". Da wacht  auch Hubert auf. Ich stelle mich schlafend, spüre aber seinen dauernden  Blick auf mir und muss nach einiger Zeit lachen. "Du Luder", ruft  Hubert und kitzelt mich. "Komm her, kannst dich um meine Morgenlatte  kümmern", sagt Hubert auffordernd und schlägt die Bettdecke zurück, so  dass ich seinen Ständer sehen kann. "Komm, setz dich drauf", meint  Hubert und ich schlage auch meine Decke zurück und steige über ihn. Ich  spucke mir auf meine Finger und mache meine Fotze nass. Dann greife ich  seine harte Latte, führe sie an meine Fotze und setzte mich darauf.  Genüsslich reite ich seinen Schwanz, während Hubert meinen Kitzler  reibt und mit der anderen Hand meine Titten knetet. Wir stöhnen beide  und kommen dann auch bald gemeinsam zum Orgasmus.  
 
Wir liegen beide entspannt im Bett. Da sagt Hubert, "es gibt nichts Schöneres am Morgen, als dich zu ficken"! Ich lache und gib ihm einen  Kuss. "Ich muss jetzt aber los", sage ich, "nicht dass die Mädels  aufwachen und ich bin nicht da. Bloß, wie komme ich jetzt nach hause,  ohne dass mich jemand in der Früh um Neun aus deinem Hof kommen sieht"?  "Ich bring dich mit dem Auto heim", schlägt Hubert vor und wir stehen  auf und ziehen uns an. Mein Kleid stinkt fürchterlich. Ich bin froh,  wenn ich das zuhause wieder ausziehen kann! Ich schließe leise die  Haustüre auf und schleiche ins Bad. Die Mädchen schlafen noch, klar, um  die Zeit! Ich ziehe das Kleid aus, schlüpfe in meinem Morgenmantel,  gehe in die Küche und mache Kaffee. "Den brauche ich jetzt, sonst geht  gar nichts", denke ich mir und schenke mir mein Haferl voll. Wie ich  die leere Tasse in den Spüler stelle, geht die Türe auf und Laura kommt  herein. "Guten Morgen", sagt sie verschlafen und streckt sich gähnend.  Dabei rutscht ihr T-Shirt hoch bis zum Bauchnabel, aber immerhin hat  sie einen Slip an! Sie kommt zu mir her und fragt, ob sie auch eine  Tasse bekommen kann. Laura steht neben mir und wie ich den Kaffee  einschenke, dreht sie sich her zu mir und gibt mir einen Kuss auf die  Wange. Sie fasst mir in den Morgenmantel und berührt meine Brust.  "Nicht", sage ich liebevoll zu ihr, doch sie streichelt weiter meine  Titten. "Du warst heute Nacht ja gar nicht da", sagt Laura darauf hin  und ich erschrecke. "Keine Angst, ich sag nix zu Jessy". "Danke",  erwidere ich, "aber wie..." "Ich war in deinem Zimmer und wollte mir  deinen Dildo für mich und Jessy ausleihen", unterbricht mich Laura.  "Ach so", sage ich, "OK" und streichle ihr durchs Haar. Ihre Frisur ist  zerzaust, aber es sieht trotzdem geil aus.  
 
Ich geb ihr einen kleinen Kuss und reiße mich los. "Wie war's", fragt sie und setzt sich mit der Tasse Kaffee an den Tisch. "Wie, war was"  frage ich verlegen. "Na heut Nacht. Warst du bei nur einem Mann  oder..." sagt Laura. "Nein", antworte ich und merke, wie ich dabei rot  werde. Ich setzte mich zu Laura an den Tisch. "Darf ich dich was  fragen", sage ich, um das Thema von mir abzulenken. "Das mit Karl, wie  war das eigentlich", frage ich sie. Sie lächelt etwas verlegen und sagt  "Es war auf dem Faschingsball. Wir sind da mit der Garte aufgetreten  und Karl war bei den Ehrengästen dabei. Ich habe schon gemerkt, wie er  mich bei den Auftritten immer angestarrt hat und als er dann auch noch  einen Orden bekam und von mir und Julia geleitet wurde, da hat er dann  schon Körperkontakt gesucht und meine Hand gehalten. Wie wir ihn dann  an seinen Platz zurückbrachten, hat er Julia losgelassen, aber mich  festgehalten und mich in die Bar mitgezogen. Ich war da gerade mal 17  und er..., aber du kennst ihn ja. Wenn Karl was haben will, bekommt er  es auch".  
 
Ich nicke zustimmend und streiche Laura über die Wange. Sie erzählt weiter. "Es war sehr viel los in der Bar und sehr eng. Wir standen  dicht aneinander an der Theke und Karl hat mir einen Sekt bestellt. Er  hat mir dauernd Komplimente gemacht, wie schön ich bin usw., hat dann  die neben uns weggedrängt um an deren Barhocker zu kommen und ich  sollte mich da draufsetzen. Er hat sich zwischen meine Beine gedrängt  und seine Hand unter meinen Rock geschoben. Wir haben da zwar viel  drunter an, Höschen, Strumpfhose und noch den Slip, aber das hat ihn  nicht gestört. Karl hat das Höschen zur Seite geschoben, mir dann  einfach die Strumpfhose zerrissen und dann war da nur noch der Slip.  Dann hab ich seinen Finger in meiner Pussy gespürt. Ich hab gezuckt und  
 
Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 60 Zeilen)
| Teil 1 von 2 Teilen. | ||
| alle Teile anzeigen | nächster Teil | |
| 
   Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.  | 
|
  Elke72 hat 25 Geschichte(n) auf diesen Seiten.  Profil für Elke72, inkl. aller Geschichten | |
| 
 
Ihre Name:   | 
|