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Laura's Geständnis (fm:Schlampen, 1528 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 15 2014 Gesehen / Gelesen: 40944 / 26823 [66%] Bewertung Teil: 8.84 (74 Stimmen)
Bei einem intimen Gespräch mit Laura kommt einiges ans Tageslicht und wir beschließen, etwas Geiles zu tun.

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© Elke72 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ich wache auf, weil die Sonne mir ins Gesicht scheint und blicke neben mich. Hubert schläft noch. Ich sehe auf die Uhr, erst halb Neun. Jessica und Laura schlafen sowieso noch. Hoffentlich haben sie nicht gemerkt, dass ich nicht zuhause war und in mein Zimmer wird Laura wohl doch nicht gegangen sein. Ich schließe meine Augen wieder und döse so vor mich hin. Da höre ich Lärm im Hof und das Starten eines Traktors. Thomas fährt schon aufs Feld, denke ich mir, als der Traktor den Hof verlässt. "Wäre auch nicht so gut, wenn er mich sehen würde". Da wacht auch Hubert auf. Ich stelle mich schlafend, spüre aber seinen dauernden Blick auf mir und muss nach einiger Zeit lachen. "Du Luder", ruft Hubert und kitzelt mich. "Komm her, kannst dich um meine Morgenlatte kümmern", sagt Hubert auffordernd und schlägt die Bettdecke zurück, so dass ich seinen Ständer sehen kann. "Komm, setz dich drauf", meint Hubert und ich schlage auch meine Decke zurück und steige über ihn. Ich spucke mir auf meine Finger und mache meine Fotze nass. Dann greife ich seine harte Latte, führe sie an meine Fotze und setzte mich darauf. Genüsslich reite ich seinen Schwanz, während Hubert meinen Kitzler reibt und mit der anderen Hand meine Titten knetet. Wir stöhnen beide und kommen dann auch bald gemeinsam zum Orgasmus.

Wir liegen beide entspannt im Bett. Da sagt Hubert, "es gibt nichts Schöneres am Morgen, als dich zu ficken"! Ich lache und gib ihm einen Kuss. "Ich muss jetzt aber los", sage ich, "nicht dass die Mädels aufwachen und ich bin nicht da. Bloß, wie komme ich jetzt nach hause, ohne dass mich jemand in der Früh um Neun aus deinem Hof kommen sieht"? "Ich bring dich mit dem Auto heim", schlägt Hubert vor und wir stehen auf und ziehen uns an. Mein Kleid stinkt fürchterlich. Ich bin froh, wenn ich das zuhause wieder ausziehen kann! Ich schließe leise die Haustüre auf und schleiche ins Bad. Die Mädchen schlafen noch, klar, um die Zeit! Ich ziehe das Kleid aus, schlüpfe in meinem Morgenmantel, gehe in die Küche und mache Kaffee. "Den brauche ich jetzt, sonst geht gar nichts", denke ich mir und schenke mir mein Haferl voll. Wie ich die leere Tasse in den Spüler stelle, geht die Türe auf und Laura kommt herein. "Guten Morgen", sagt sie verschlafen und streckt sich gähnend. Dabei rutscht ihr T-Shirt hoch bis zum Bauchnabel, aber immerhin hat sie einen Slip an! Sie kommt zu mir her und fragt, ob sie auch eine Tasse bekommen kann. Laura steht neben mir und wie ich den Kaffee einschenke, dreht sie sich her zu mir und gibt mir einen Kuss auf die Wange. Sie fasst mir in den Morgenmantel und berührt meine Brust. "Nicht", sage ich liebevoll zu ihr, doch sie streichelt weiter meine Titten. "Du warst heute Nacht ja gar nicht da", sagt Laura darauf hin und ich erschrecke. "Keine Angst, ich sag nix zu Jessy". "Danke", erwidere ich, "aber wie..." "Ich war in deinem Zimmer und wollte mir deinen Dildo für mich und Jessy ausleihen", unterbricht mich Laura. "Ach so", sage ich, "OK" und streichle ihr durchs Haar. Ihre Frisur ist zerzaust, aber es sieht trotzdem geil aus.

Ich geb ihr einen kleinen Kuss und reiße mich los. "Wie war's", fragt sie und setzt sich mit der Tasse Kaffee an den Tisch. "Wie, war was" frage ich verlegen. "Na heut Nacht. Warst du bei nur einem Mann oder..." sagt Laura. "Nein", antworte ich und merke, wie ich dabei rot werde. Ich setzte mich zu Laura an den Tisch. "Darf ich dich was fragen", sage ich, um das Thema von mir abzulenken. "Das mit Karl, wie war das eigentlich", frage ich sie. Sie lächelt etwas verlegen und sagt "Es war auf dem Faschingsball. Wir sind da mit der Garte aufgetreten und Karl war bei den Ehrengästen dabei. Ich habe schon gemerkt, wie er mich bei den Auftritten immer angestarrt hat und als er dann auch noch einen Orden bekam und von mir und Julia geleitet wurde, da hat er dann schon Körperkontakt gesucht und meine Hand gehalten. Wie wir ihn dann an seinen Platz zurückbrachten, hat er Julia losgelassen, aber mich festgehalten und mich in die Bar mitgezogen. Ich war da gerade mal 17 und er..., aber du kennst ihn ja. Wenn Karl was haben will, bekommt er es auch".

Ich nicke zustimmend und streiche Laura über die Wange. Sie erzählt weiter. "Es war sehr viel los in der Bar und sehr eng. Wir standen dicht aneinander an der Theke und Karl hat mir einen Sekt bestellt. Er hat mir dauernd Komplimente gemacht, wie schön ich bin usw., hat dann die neben uns weggedrängt um an deren Barhocker zu kommen und ich sollte mich da draufsetzen. Er hat sich zwischen meine Beine gedrängt und seine Hand unter meinen Rock geschoben. Wir haben da zwar viel drunter an, Höschen, Strumpfhose und noch den Slip, aber das hat ihn nicht gestört. Karl hat das Höschen zur Seite geschoben, mir dann einfach die Strumpfhose zerrissen und dann war da nur noch der Slip. Dann hab ich seinen Finger in meiner Pussy gespürt. Ich hab gezuckt und

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