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Der ungewöhnliche Weg einer Studentin - Teil 6 (fm:Schlampen, 3675 Wörter) [6/13] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 30 2014 Gesehen / Gelesen: 33170 / 27725 [84%] Bewertung Teil: 9.36 (101 Stimmen)
Der schöne Italiener hat es Cassandra angetan

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Kapitel 6 - die erste Begegnung mit Tommaso

"Und wie war die erste Nacht?", fragte Michaela beim Frühstück.

"Du kannst mich doch nicht jedes Mal am nächsten Tag fragen, wie es war. Soll ich Tagebuch führen?", gab ich genervt zurück.

"He Süße, es war schließlich deine erste Nacht, die du bei einem Kunden verbracht hast. Da darf ich als besorgte Freundin schon fragen.", konterte Michaela.

"Ach, ja, entschuldige. Es war ganz ok. Nach dem Essen hat er sich einen blasen lassen und dann musste ich ihn reiten. Heute früh hat er mich in den Arsch gefickt und das war´s. Immerhin hat es 3.500 Euro eingebracht", erzählte ich kurz.

"Aber da ist noch etwas anderes? Willst du es mir nicht erzählen?"

"Ach scheiß drauf. Er hat mich wie eine Sexsklavin behandelt und es hat mir gefallen. Heute früh hat er mich festgebunden und mir sogar ein paar Schläge mit der Reitgerte verpasst. Es hat zwar wehgetan, war aber andererseits extrem geil.", gestand ich.

"Habe ich dir nicht gesagt, dass du Dinge kennen lernen wirst, die dir gefallen werden? Du reagierst geil auf Schmerzen oder zumindest auf leichte Schmerzen. Und was ist schon dabei?"

"Verdammt Michi, noch vor wenigen Tagen war ich eine normale Studentin, die normalen Sex aber Geldsorgen hatte. Jetzt habe ich an einem Wochenende über 3.500 Euro verdient und festgestellt, dass ich devot oder maso oder alles zusammen bin. Scheiße, Michi, ich erkenne mich nicht wieder!", brachte ich meine Verzweiflung auf den Punkt.

"Du hast eben neue Wege eingeschlagen und musst erst schauen, wohin sie führen. Da ist doch nichts Schlimmes dabei", versuchte mich Michaela zu beruhigen.

In dem Moment klingelte mein Handy und Susi war dran. Ich sollte heute Abend schon wieder antreten.

"Susi, ich hatte gesagt, einmal am Wochenende. Dieses Wochenende hatte ich gleich zwei Einsätze und nun soll ich schon wieder?", versuchte ich abzuwimmeln.

"Süße, ich würde dich nicht fragen, wenn es nicht wichtig wäre. Es ist ein reicher Geschäftsmann aus Mailand, der schon öfters bei uns ein Mädchen gebucht hat. Er ist ein wirklich guter Kunde und er hat ausdrücklich gesagt, er will dich oder keine. Und Christian hat gemeint, ob du nicht eine Ausnahme machen könntest. Du bist halt sehr gefragt", bequatschte mich Susi.

"Was will er denn?", war ich schon versöhnlicher.

"Er bucht sechs Stunden. Will dich aber nur bei einem Geschäftsessen dabei haben. Sex ist nicht geplant, sagt er. Er zahlt mehr, weil es länger dauern könnte. Du sollst aber ein schönes Kleid anziehen. Das kleine Schwarze, hat er gemeint".

Ich ließ mich breittreten und sagte zu. Ohne Sex und doch den Tarif für sechs Stunden. Damit konnte ich leben! Wir sollten uns an der Hotelbar treffen, da er vorher noch mit mir sprechen wollte. Ich sollte etwas bestellen und es auf das Zimmer 136 aufschreiben lassen, hat mir Susi gesagt. Das sei eine der Suiten.

Ich kam auch pünktlich ins Hotel, in dem ich erst gestern gewesen war. An der Hotelbar bestellte ich einen Hugo und bat den Barkeeper, diesen auf Zimmer 136 aufschreiben zu lassen.

"Fein, dann werde ich signore Tommaso gleich verständigen, dass sie hier sind", meinte er und musterte mich aufmerksam.

Wenig später kam ein junger Mann auf mich zu. Mann, war das ein Traum von einem Mann. Er war etwa 1,85 m groß, olivfarbene Haut, rabenschwarze kurz geschnittene Haare, dunkle sehr lebhafte Augen und einen schlanken Körper. Er trug einen italienischen Maßanzug und

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