| vorweihnachtlicher Wechsel (fm:Partnertausch, 1114 Wörter) | ||
| Autor: Manne2408 | ||
| Veröffentlicht: Dec 24 2014 | Gesehen / Gelesen: 39240 / 25609 [65%] | Bewertung Geschichte: 8.41 (68 Stimmen) | 
| Genüßlicher wechsel mit einen Freundesdpaar | ||
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Seit die Freundin meiner Frau (Franziska) mit ihrem Mann (Frank) der Arbeit wegen vor 12 Jahren in die Schweiz gezogen sind, haben sie uns  hin und wieder in der Vorweihnachtszeit besucht, wenn sie ihre Eltern  besucht haben. Ich fand es war ihnen ganz Recht dass wir ihnen  angeboten hatten in der Zeit ca. 3 bis 5 Tage bei uns im Gästezimmer zu  übernachten. Dabei hat es nie Gedanken in der sexuellen Hinsicht  gegeben.  
 
Warum das am vergangenen Wochenende anders gewesen ist, ob es der Alkohol auf dem Weihnachtsmarkt und dann auch noch bei uns Rotwein oder  Hugo für die Frauen war, ist nicht mehr nachvollziehbar und auch nicht  relevant.  
 
Wie hatten uns in unserer Kaminecke niedergelassen immer zu Zweit auf einer Seite der Couch und rein "zufällig" Franzi bei mir und Karin bei  Frank. Ich hatte, seit sich Franzi nach dem Weihnachtsmarkt umgezogen  hat, nur noch Augen für sie. Die blonden Haare hatte sie auch gelöst  und lässt sie auf die Schulter fallen. Sie trägt eine zart rote  durchsichtige Bluse und wirklich nur eine Bluse deren oberen Knöpfe sie  auch noch offen lässt. Dazu einen kurzen roten Rock, kurz trägt sie ja  schon immer, aber der war eher ein breiter Gürtel. Dazu rote Strümpfe  deren Ansatz an den Oberschenkeln schon erkennbar ist. Da sie sich in  die Ecke zurückgezogen und die Beine hoch gelegt hatte, war es kein  Wunder das ich auch ihren Slip, der noch ihre Möse verdeckt hält, sehen  kann.  
 
Ich kenne keinen Mann der diesen Anblick lange aushalten kann und auch mir geht es nicht anders. Aber vorher schaue ich schon zu den andern  beiden. Karin hatte sich zu Frank gelegt und es war zwar nicht zu  sehen, wo sie eine Hand vergraben hatte, aber so wie Frank ab und zu  die Augen zusammenkneift war es schon eindeutig was sie schon macht.  Das macht mir Mut und ich lege in eindeutiger Absicht eine Hand auf  einen Oberschenkel von Franzi. Als ich spüre, dass sie eine Hand von  sich auf meine legt und sie aufwärts schiebt, weiss ich sicher, ja sie  will es auch.  
 
Je näher ich ihrer Schatzkammer komme um so unruhiger wird sie und als ich den Slip einfach beiseite schiebe öffnet sie ein wenig die Schenkel  um mir Einlass zu gewähren. Sie schließt die Augen, als ich sie mit  meinen Fingern  erobere. Neben uns geht es schon richtig zur Sache,  denn Karin hatte längst Frank von Hose und Unterhose befreit, kniete  zwischen seinen Beinen und  bläst ihn heftig. Offensichtlich hatte  Franzi das auch mitbekommen, denn sie drückt mich auf die Couch setzt  sich auf meine Oberschenkel und wenig später bin auch ich blank vor  ihr. Mit einem geschickten Griff rollt sie die Vorhaut über die Eichel  und grinst als ich mein Einverständnis mit einen Stöhnen bekunde.  Verführerisch fährt sie sich, während sie mit einer Hand über den  harten Stamm fährt, mit der Zunge über ihre Lippen. Leise raune ich ihr  zu, die anderen müssen es ja nicht hören "befreie deine Möpse ich leg  ihn dazwischen." Ohne ihn loszulassen streifte sie sich die Bluse ganz  ab und wenig später fangen mich ihre 90-er Brüste ein. Ich rubble  meinen Steifen zwischen ihren Möpsen, ackere, lasse ihr auch die  Möglichkeit mit der Zunge die Eichel zu erreichen. Hemmungen und  Missverständnisse gibt es keine, auch wenn ich nach einiger Zeit ihr  andeute: "auch meine Zunge hätte ein Recht auf eine Kostprobe." Schnell  hat sie sich von dem roten Slip selbst befreit, den Rock einfach nur  etwas höher geschoben und liegt ohne jede Scham mit weit gegrätschten  Beinen vor mir. Mich macht schon der Anblick geil, der kleine blonde  Strich der genau an der Spalte endet, die vollen Schamlippen zwischen  dem schon rosa Fickfleisch hervorlugt. Ich koste die Schnecke, sie  schmeckt anders als Karin, viel intensiver, wohl weil sie mehr Hormone  ausstößt als sonst. Bei mir ist es schließlich auch nicht nur ein  Glückstropfen. Je länger ich sie lecke, ihren Kitzler reize, je lauter  stöhnt sie dabei und als ich schließlich mit zwei Fingern ihr Loch  erobere fordert sie mich sehr direkt auf: "wart nicht mehr länger, fick  mich."  
 
Ich bin schon voll konzentriert meinen Stachel in Franzis Möse zu stecken, da bekomme ich einen Klaps auf den Arsch. Neben uns steht  Karin und wie ein Hündchen an der Leine, in einer Hand Franks Schwanz  und sagt lachend: "komm blamier mich nicht, wir sind dann mal im  Gästezimmer."  
 
Wie sind allein und mit aller Wucht drücke ich meinen Schwanz in das feuchte enge Loch bis ich den Widerstand spüre und wir völlig vereint  
 
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