Alina und der Wolf (fm:Dominanter Mann, 2351 Wörter) | ||
| Autor: pyu | ||
| Veröffentlicht: Jan 02 2015 | Gesehen / Gelesen: 24123 / 18564 [77%] | Bewertung Geschichte: 8.53 (77 Stimmen) | 
| Eine junge Dame lebt ihre devoten Neigungen bei einem reifen Herrn aus. Einen erwünschten Zuschauer gibt es auch. | ||
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und bat mich herein. Mit einer leichten Drehung löste er sich recht  grob von Alina, die nach vorn fiel. So wie sie war, auf allen Vieren  folgte sie dem Wolf.  
 
Ich schloss die Tür und hörte den Wolf sagen "Alina, 2 Bier". Ich durfte im Wohnzimmer auf dem Sofa platznehmen. Der Wolf hatte es nicht für  nötig gehalten, seine Hose wieder hochzuziehen. Seine halbsteife Latte  tanzte auf dem Hosenbund herum. Ich konnte meinen Blick kaum davon  losreßen. Es war eine wirlich bizarre Situation. Er setzte sich dann  endlich in einen Sessel und ich ließ meinen Blick durch das Zimmer  gleiten. Alles war alt und wirkte abgenutzt, die Teppiche, die Möbel,  die Bilder an den Wänden. Dazu ein riesiger Fernseher, dessen Bild das  einzig belebte in diesem Zimmer zu sein schien. Alina kam mit 2  Flaschen Bier herein und stellte mir eins hin ohne mir in die Augen zu  sehen. Die andere Flasche gab sie dem Wolf direkt in die Hand, kniete  sich vor den Sessel und nahm wieder wortlos seinen Riemen in den Mund.  Er legte eine Hand auf ihren Kopf, prostete mir zu und nahm einen  ordentlichen Schluck. Ich trank ebenfalls.  
 
Der Anblick war irre. Sie hatte ihren Kopf etwas seitlich auf seinen Schenkel gelegt, nuckelte mit ehrlicher Lust an seinem Riemen und er  steichelte ihren Kopf als hätte er eine Katze auf dem Schoß. Ich sah  ihr Gesicht. Ihre Augen waren geschlossen. Sie war nun ganz in ihrer  seltsamen Welt. Der Wolf fragte mich ein paar Belanglosigkeiten um ein  Gespräch ins Laufen zu bringen und so plätscherten die Sätze durch die  staubige Luft. Er sah mir immer in die Augen und es war mir fast ein  bisschen peinlich, ständig meinen Bick auf Alina abwandern zu lassen.  Es fesselte mich.  
 
"So." dröhnte es dann plötzlich. "Ich denke, es ist Zeit für das Tagebuch" sagte der Wolf wies Alina an, die DVD Nummer 6 einzulegen um  für Unterhaltung zu sorgen und anschließend Stativ, Kamera und  sonstiges aufzubauen. Sie brachte also einen Film zum laufen. Ich  glotzte auf den Bildschirm und sah Alina wie ein Brathänchen  zusammengeschürt auf dem Rücken liegen. Die Beine waren gespreizt und  weit nach oben gezogen. Sie schlug sich mit der flachen Hand im  Sekundentakt zwischen die Beine. Es klatschte, ihr Unterleib schob sich  rhythmisch vor und zurück. In extatischer Geilheit lutschte sie an  ihrem Daumen und gab sich mit der anderen Hand immer weiter Schläge.  Dann hörte man Wolfs Stimme "Stop, sofort. Keine weitere Bewegung  mehr!" Sie legte die Hände augenbicklich neben ihren bebenden Körper.  Sie keuchte laut. "Du willst weitermachen? Du bist so geil, dass du  jetzt alles für mich tun würdest, stimmts?" hörte man den Wolf mit  lauter, fast schreiender Stimme fragen. "Ja, Meister, alles, bitte lass  mich weiter machen". "Dann, warte kurz!" Ich sah den Wolf in Bild  kommen, nur mit einem verschwitzten Unterhemd bekleidet. Es hatte eine  Mordslatte. Er hockte sich über Alina und rief "Komm du Hure, leck  meinen Arsch!" Er drückte ihr recht unsanft sein Loch auf den Mund und  sie leckte und bohrte mit ihrer Zunge wie im Rausch. Die linke Hand  klatschte wieder mit viel Kraft auf ihre Spalte und mit der rechten  umklammerte sie seinen Schwanz.  Sie schmatzte und rang nach Luft, wand  sich unter den Schmerzen die Wolf ihr mit festem Griff an Ihren Nippeln  bereitete. Sie zog den Schwanz in ihrer Hand noch fester herunter und  leckte von den Eiern bis über das Loch hinweg seinen Arsch. Mit einem  Schlag riss mich der Wolf in die Realität zurück, indem er den  Fernseher abschaltete.  
 
Alina stand inzwischen breitbeinig über einem Hocker, auf dem ein beachtlicher Analdildo befestigt war. Sie legte sich auf Anweisung des  Meisters Handschellen an und nahm die Hände hinter den Kopf. Nun sah  sie direkt in die Kamera, nannte ihren vollen Namen und fügte hinzu,  dass es sich um Tagebucheintrag Nummer 12 handelte. Der Wolf stand  hinter der Kamera , prüfte die Einstellung und begann mit der  Befragung: Wolf: Wie oft hattest du in den letzten 7 Tagen Sex? Alina:  8mal Da staunte ich etwas. Es waren 5 mal. Jetzt wurde die Sache  interessant. Wolf: Mit wem wie oft? Alina: 5 mal mit Alex, 2 mal mit  meinem Chef und 1 mal mit meinem Fahrlehrer. Wolf: Erzähl von deinem  Chef! Alina: Er hatte mich Dienstagmorgen zu sich bestellt. Ich musste  mich nackt auf seinen Schreibtisch knien und ihm meinen Arsch entgegen  strecken. Er hat an meinen Zehen gelutscht und sich dabei einen  runtergeholt. Das geht meistens ziemlich schnell. Kurz vor dem  Feierabend habe ich ihm dann noch einen geblasen aber er hat nicht  abgespritzt. Er sagte, er wollte sich nur ein bisschen geil machen,  damit er bei seiner Frau abends einen hoch kriegt. Wolf: Gab es wieder  Geld dafür? Alina: Ja, 600 Euro für den Tag. Wolf: Du lässt dich also  von ihm als Hure benutzen. Macht dich das geil? Alina: Ja, Meister.  Wolf: Öl und hinsetzen! Alina verteilte mit gefesselten Händen das  Babyöl auf dem dicken Plug, nahm die Hände wieder hinter den Kopf und  ließ sich langsam auf den Zapfen gleiten. Sie atmete hörbar aus. Ihr  Arsch wurde dadurch ziemlich weit aufgebohrt und sie musste eine Weile  wippen und ihren Unterleib drehen um so weit runter zu kommen, dass sie  auf dem Hocker sitzen konnte um die Beine zu entlasten. Wolf: Na, sitzt  du gut? Alina: Ja  
 
Der Wolf prüfte noch einmal die Kameraeinstellungen und zog dann endlich seine Hose aus, die bis dahin immernoch auf Halbmast hing. Er ging zu  Alina, stellte sich etwas seitlich und sagte "Blick in die Kamera und  Mund auf!" Sie gehorchte. Er schob seinen schlaffen Prügel in ihren  Mund und hielt ihren Kopf regungslos fest. Ich wusste nicht, was das  sollte. Beide verharrten ohne jede Bewegung. Es verging eine ganze  Minute. Ich saß nur da und fragte mich, was das soll. Hatte sie  irgendwelche interessanten Zungenfertigkeiten, von denen ich nichts  wusste? Dann plötzlich zuckte Alina und begann heftig zu schlucken. War  er jetzt in ihrem Mund gekommen? Alina schluckte und schluckte. Dann  war mir klar, dass der Wolf gerade meiner Freundin in den Mund pisste.  Fassungslos starrte ich auf die Beiden. Alina schossen Tränen ins  Gesicht. Der Wolf hielt sie fest und gestattete keinen Millimeter  Bewegung. Aber sie wehrte sich auch gar nicht. Schluck um Schluck ließ  sie ihn sich entleeren und sah dabei in die Kamera.  
 
"Du möchtest dich doch sicher bedanken also blas' jetzt richtig!" rief der Wolf und fing an, mit leichten Stößen Alina in den Mund zu ficken.  Alina versuchte immernoch den Bick auf die Kamera zu halten. "Ja, komm,  schön weit auf halten! Nicht wegziehen!" kam es von Wolf. Sie hatte  Mühe, seine tieferen Vorstöße zu verkraften. Sie würgte und versuchte  sich ein bisschen zu entziehen. Er hielt mit seinen starken Händen  dagegen und gab weiter Anweisungen: "Sieh mich an, deine Augen  verraten, dass du es genau so haben willst, komm, weiter, jetzt bis zum  Anschlag, na los, eins, zwei, dreimal, ja, und nochmal, komm!" Alinas  Tränen liefen den Hals herunter, dicke Fäden ihrer Spucke hingen bis zu  ihren Brüsten. Stoß um Stoß fickte der Typ ihr die Geilheit aus dem  Kopf. Das war ein Anblick, den ich hoffentlich nie vergessen werde.  Zwischen zwei Stößen ließ er sie endlich ihre gefesslten Hände nach  unten nehmen. "Jetzt wichs dich du Sau, mach es dir, und den Kopf  wieder schön nach hinten!". Sie pflügte wie von Sinnen mit beiden  Händen durch ihre Fotze. Fuhr sich mit 4 Fingern rein und rubbelte, was  das Zeug hält und ließ sich weiter in den Hals ficken. Nach weiteren 2  Minuten dieser Tortur brüllte er "Zum Fenster, los mach das Fenster auf  und lehn' dich raus!" Sie sprang auf. Mit einem lustigen Geräusch  rutschte der Dildo aus ihrem Arsch und fiel auf den Teppich. Sie  quittierte das mit einem Keuchen und öffnete das Fenster. Kaum hatte  sie sich vorgebeugt, setzte der Wolf seine Latte an und bohrte sich in  den Vordereingang dieser Frau. Ich erkannte sie nicht wieder. Sie  machte sich offenbar gar nicht erst die Mühe, ihre Schreie zu dämpfen.  Wie besessen rammelte der Wolf Alina, die kaum noch Herrin ihres  Körpers war. Ihre Beine zitterten als würde sich gleich  zusammenbrechen. Doch seine Hände hielten ihre Hüften so fest  umklammert, dass sie nicht fallen konnte. Weiter und weiter trieb er  Alina mit seinen Stößen dem nahenden Orgasmus entgegen. Inzwischen ist  mir eine Hand in die Hose gerutscht um meinen Schwanz zu beruhigen.  
 
Als Alina dann tatsächlich die Beine versagen, zerrt der Wolf sie rüber zum Sessel. Er sitzt, sie hockt irgendwie halbschief davor. "So, du  wichst dich jetzt anständig, aber wehe, du kommst vor mir!" rief der  Wolf und stülpte ihren Kopf wieder über seinen Schwanz. Sie sabberte  ihn ganz schön voll, als er ihren Kopf auf seiner Stange tanzen ließ.  Zum Finale stützte er sich mit dem Gewicht seines ganzen Oberkörpers  auf ihren Kopf und wippte dabei ganz leicht um ihr den Saft direkt in  den Hals zu schießen. Sie rubbelte und bohrte zwischen ihren Beinen,  dass die Handschellen hektisch klapperten. Mitgerissen von seinem  Orgasmus entzündete sich auch ihr Feuerwerk. Lange zuckte und zitterte  sie sich durch die Wogen ihrer Erlösung. Aus seinem Griff gelöst  entspannte sich ihr ganzer Körper. Sie blieb noch minutenlang so hocken  und lutschte an dem nun erschlafften Schwanz.  
 
Ich leerte mein Bier und wusste, dass wir auf der Heimfahrt beide schweigen würden.  
 
pyu  
 
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