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Alina und der Wolf (fm:Dominanter Mann, 2351 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 02 2015 Gesehen / Gelesen: 23229 / 17877 [77%] Bewertung Geschichte: 8.53 (77 Stimmen)
Eine junge Dame lebt ihre devoten Neigungen bei einem reifen Herrn aus. Einen erwünschten Zuschauer gibt es auch.

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und bat mich herein. Mit einer leichten Drehung löste er sich recht grob von Alina, die nach vorn fiel. So wie sie war, auf allen Vieren folgte sie dem Wolf.

Ich schloss die Tür und hörte den Wolf sagen "Alina, 2 Bier". Ich durfte im Wohnzimmer auf dem Sofa platznehmen. Der Wolf hatte es nicht für nötig gehalten, seine Hose wieder hochzuziehen. Seine halbsteife Latte tanzte auf dem Hosenbund herum. Ich konnte meinen Blick kaum davon losreßen. Es war eine wirlich bizarre Situation. Er setzte sich dann endlich in einen Sessel und ich ließ meinen Blick durch das Zimmer gleiten. Alles war alt und wirkte abgenutzt, die Teppiche, die Möbel, die Bilder an den Wänden. Dazu ein riesiger Fernseher, dessen Bild das einzig belebte in diesem Zimmer zu sein schien. Alina kam mit 2 Flaschen Bier herein und stellte mir eins hin ohne mir in die Augen zu sehen. Die andere Flasche gab sie dem Wolf direkt in die Hand, kniete sich vor den Sessel und nahm wieder wortlos seinen Riemen in den Mund. Er legte eine Hand auf ihren Kopf, prostete mir zu und nahm einen ordentlichen Schluck. Ich trank ebenfalls.

Der Anblick war irre. Sie hatte ihren Kopf etwas seitlich auf seinen Schenkel gelegt, nuckelte mit ehrlicher Lust an seinem Riemen und er steichelte ihren Kopf als hätte er eine Katze auf dem Schoß. Ich sah ihr Gesicht. Ihre Augen waren geschlossen. Sie war nun ganz in ihrer seltsamen Welt. Der Wolf fragte mich ein paar Belanglosigkeiten um ein Gespräch ins Laufen zu bringen und so plätscherten die Sätze durch die staubige Luft. Er sah mir immer in die Augen und es war mir fast ein bisschen peinlich, ständig meinen Bick auf Alina abwandern zu lassen. Es fesselte mich.

"So." dröhnte es dann plötzlich. "Ich denke, es ist Zeit für das Tagebuch" sagte der Wolf wies Alina an, die DVD Nummer 6 einzulegen um für Unterhaltung zu sorgen und anschließend Stativ, Kamera und sonstiges aufzubauen. Sie brachte also einen Film zum laufen. Ich glotzte auf den Bildschirm und sah Alina wie ein Brathänchen zusammengeschürt auf dem Rücken liegen. Die Beine waren gespreizt und weit nach oben gezogen. Sie schlug sich mit der flachen Hand im Sekundentakt zwischen die Beine. Es klatschte, ihr Unterleib schob sich rhythmisch vor und zurück. In extatischer Geilheit lutschte sie an ihrem Daumen und gab sich mit der anderen Hand immer weiter Schläge. Dann hörte man Wolfs Stimme "Stop, sofort. Keine weitere Bewegung mehr!" Sie legte die Hände augenbicklich neben ihren bebenden Körper. Sie keuchte laut. "Du willst weitermachen? Du bist so geil, dass du jetzt alles für mich tun würdest, stimmts?" hörte man den Wolf mit lauter, fast schreiender Stimme fragen. "Ja, Meister, alles, bitte lass mich weiter machen". "Dann, warte kurz!" Ich sah den Wolf in Bild kommen, nur mit einem verschwitzten Unterhemd bekleidet. Es hatte eine Mordslatte. Er hockte sich über Alina und rief "Komm du Hure, leck meinen Arsch!" Er drückte ihr recht unsanft sein Loch auf den Mund und sie leckte und bohrte mit ihrer Zunge wie im Rausch. Die linke Hand klatschte wieder mit viel Kraft auf ihre Spalte und mit der rechten umklammerte sie seinen Schwanz. Sie schmatzte und rang nach Luft, wand sich unter den Schmerzen die Wolf ihr mit festem Griff an Ihren Nippeln bereitete. Sie zog den Schwanz in ihrer Hand noch fester herunter und leckte von den Eiern bis über das Loch hinweg seinen Arsch. Mit einem Schlag riss mich der Wolf in die Realität zurück, indem er den Fernseher abschaltete.

Alina stand inzwischen breitbeinig über einem Hocker, auf dem ein beachtlicher Analdildo befestigt war. Sie legte sich auf Anweisung des Meisters Handschellen an und nahm die Hände hinter den Kopf. Nun sah sie direkt in die Kamera, nannte ihren vollen Namen und fügte hinzu, dass es sich um Tagebucheintrag Nummer 12 handelte. Der Wolf stand hinter der Kamera , prüfte die Einstellung und begann mit der Befragung: Wolf: Wie oft hattest du in den letzten 7 Tagen Sex? Alina: 8mal Da staunte ich etwas. Es waren 5 mal. Jetzt wurde die Sache interessant. Wolf: Mit wem wie oft? Alina: 5 mal mit Alex, 2 mal mit meinem Chef und 1 mal mit meinem Fahrlehrer. Wolf: Erzähl von deinem Chef! Alina: Er hatte mich Dienstagmorgen zu sich bestellt. Ich musste mich nackt auf seinen Schreibtisch knien und ihm meinen Arsch entgegen strecken. Er hat an meinen Zehen gelutscht und sich dabei einen runtergeholt. Das geht meistens ziemlich schnell. Kurz vor dem Feierabend habe ich ihm dann noch einen geblasen aber er hat nicht abgespritzt. Er sagte, er wollte sich nur ein bisschen geil machen, damit er bei seiner Frau abends einen hoch kriegt. Wolf: Gab es wieder Geld dafür? Alina: Ja, 600 Euro für den Tag. Wolf: Du lässt dich also von ihm als Hure benutzen. Macht dich das geil? Alina: Ja, Meister. Wolf: Öl und hinsetzen! Alina verteilte mit gefesselten Händen das Babyöl auf dem dicken Plug, nahm die Hände wieder hinter den Kopf und ließ sich langsam auf den Zapfen gleiten. Sie atmete hörbar aus. Ihr Arsch wurde dadurch ziemlich weit aufgebohrt und sie musste eine Weile wippen und ihren Unterleib drehen um so weit runter zu kommen, dass sie auf dem Hocker sitzen konnte um die Beine zu entlasten. Wolf: Na, sitzt du gut? Alina: Ja

Der Wolf prüfte noch einmal die Kameraeinstellungen und zog dann endlich seine Hose aus, die bis dahin immernoch auf Halbmast hing. Er ging zu Alina, stellte sich etwas seitlich und sagte "Blick in die Kamera und Mund auf!" Sie gehorchte. Er schob seinen schlaffen Prügel in ihren Mund und hielt ihren Kopf regungslos fest. Ich wusste nicht, was das sollte. Beide verharrten ohne jede Bewegung. Es verging eine ganze Minute. Ich saß nur da und fragte mich, was das soll. Hatte sie irgendwelche interessanten Zungenfertigkeiten, von denen ich nichts wusste? Dann plötzlich zuckte Alina und begann heftig zu schlucken. War er jetzt in ihrem Mund gekommen? Alina schluckte und schluckte. Dann war mir klar, dass der Wolf gerade meiner Freundin in den Mund pisste. Fassungslos starrte ich auf die Beiden. Alina schossen Tränen ins Gesicht. Der Wolf hielt sie fest und gestattete keinen Millimeter Bewegung. Aber sie wehrte sich auch gar nicht. Schluck um Schluck ließ sie ihn sich entleeren und sah dabei in die Kamera.

"Du möchtest dich doch sicher bedanken also blas' jetzt richtig!" rief der Wolf und fing an, mit leichten Stößen Alina in den Mund zu ficken. Alina versuchte immernoch den Bick auf die Kamera zu halten. "Ja, komm, schön weit auf halten! Nicht wegziehen!" kam es von Wolf. Sie hatte Mühe, seine tieferen Vorstöße zu verkraften. Sie würgte und versuchte sich ein bisschen zu entziehen. Er hielt mit seinen starken Händen dagegen und gab weiter Anweisungen: "Sieh mich an, deine Augen verraten, dass du es genau so haben willst, komm, weiter, jetzt bis zum Anschlag, na los, eins, zwei, dreimal, ja, und nochmal, komm!" Alinas Tränen liefen den Hals herunter, dicke Fäden ihrer Spucke hingen bis zu ihren Brüsten. Stoß um Stoß fickte der Typ ihr die Geilheit aus dem Kopf. Das war ein Anblick, den ich hoffentlich nie vergessen werde. Zwischen zwei Stößen ließ er sie endlich ihre gefesslten Hände nach unten nehmen. "Jetzt wichs dich du Sau, mach es dir, und den Kopf wieder schön nach hinten!". Sie pflügte wie von Sinnen mit beiden Händen durch ihre Fotze. Fuhr sich mit 4 Fingern rein und rubbelte, was das Zeug hält und ließ sich weiter in den Hals ficken. Nach weiteren 2 Minuten dieser Tortur brüllte er "Zum Fenster, los mach das Fenster auf und lehn' dich raus!" Sie sprang auf. Mit einem lustigen Geräusch rutschte der Dildo aus ihrem Arsch und fiel auf den Teppich. Sie quittierte das mit einem Keuchen und öffnete das Fenster. Kaum hatte sie sich vorgebeugt, setzte der Wolf seine Latte an und bohrte sich in den Vordereingang dieser Frau. Ich erkannte sie nicht wieder. Sie machte sich offenbar gar nicht erst die Mühe, ihre Schreie zu dämpfen. Wie besessen rammelte der Wolf Alina, die kaum noch Herrin ihres Körpers war. Ihre Beine zitterten als würde sich gleich zusammenbrechen. Doch seine Hände hielten ihre Hüften so fest umklammert, dass sie nicht fallen konnte. Weiter und weiter trieb er Alina mit seinen Stößen dem nahenden Orgasmus entgegen. Inzwischen ist mir eine Hand in die Hose gerutscht um meinen Schwanz zu beruhigen.

Als Alina dann tatsächlich die Beine versagen, zerrt der Wolf sie rüber zum Sessel. Er sitzt, sie hockt irgendwie halbschief davor. "So, du wichst dich jetzt anständig, aber wehe, du kommst vor mir!" rief der Wolf und stülpte ihren Kopf wieder über seinen Schwanz. Sie sabberte ihn ganz schön voll, als er ihren Kopf auf seiner Stange tanzen ließ. Zum Finale stützte er sich mit dem Gewicht seines ganzen Oberkörpers auf ihren Kopf und wippte dabei ganz leicht um ihr den Saft direkt in den Hals zu schießen. Sie rubbelte und bohrte zwischen ihren Beinen, dass die Handschellen hektisch klapperten. Mitgerissen von seinem Orgasmus entzündete sich auch ihr Feuerwerk. Lange zuckte und zitterte sie sich durch die Wogen ihrer Erlösung. Aus seinem Griff gelöst entspannte sich ihr ganzer Körper. Sie blieb noch minutenlang so hocken und lutschte an dem nun erschlafften Schwanz.

Ich leerte mein Bier und wusste, dass wir auf der Heimfahrt beide schweigen würden.

pyu



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