Die Studenten WG (fm:1 auf 1, 1310 Wörter) [1/12] alle Teile anzeigen

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Kathi das Schauspiel als schließlich der Saft aus Leons Pimmel schoss und in mehreren Kaskaden auf seinem Bauch landete.

Vorsichtig zog Kathi sich in ihr Zimmer zurück und verschaffte sich erstmal Entspannung. Denn die Bilder aus Leons Zimmer hatten sie sehr erregt.

Inzwischen war es Herbst geworden und draußen regnete es wie aus Eimern. Daher beschloss Kathi, Leon einen Wellnesstag zu verordnen. Am Nachmittag lotste sie ihn in ihr Zimmer und bat ihn sich auf das Bett zu legen, um sich von ihr massieren zu lassen. Warum nicht dachte Leon. Ein paar Kerzen brannten im Zimmer und angenehm nach Orange roch es auch.

Kathi setzte sich auf Leons Rücken und schob ihm sein Shirt nach oben, damit sie seinen Rücken massieren konnte. Sanft glitten ihre eingeölten Hände über Leons Körper. Dieser genoss Kathis Behandlung in vollen Zügen. Da er ihr inzwischen vertraute, hatte er auch nichts dagegen als Kathis Finger seinen Po kneteten. Die Erregung erfasste seinen Körper. Kathi registrierte mit Freude das Resultat ihrer Massage und bat ihn, sich umzudrehen. Verunsichert schaute er sie an, aber mit sanften Worten überzeugte sie ihn.

Sanft glitten Kathis Hände über seinen Oberkörper. Mit ihren Fingern streichelte sie auch seine Schenkelinnenseiten. Wie zufällig streifte sie dabei mit ihrer Hand seine Männlichkeit. Immer wieder strich sie über Leons Beule, bis er vor Erregung leicht stöhnte. Kurzentschlossen befreite sie Leon von seinen Shorts, umschloss Leons Schwanz mit ihren eingeölten Fingern und fing an, diesen gefühlvoll zu wichsen, während ihre andere Hand seine Murmeln drückte und massierte. Das Zucken in ihrer Hand erregte auch Kathi sehr. Leon genoss mit geschlossenen Augen Kathis Intimzonenbehandlung, bis er sich nicht mehr beherrschen konnte und seine Sahne in die Luft schoss. Ein Teil rann dabei über Kathis Hand.

Nachdem er sich wieder erholt hatte, zog Kathi ihn ins Bad um Leon von den Spuren zu befreien. Erregt stand sie hinter ihm vor dem Waschbecken. Zärtlich wusch sie ihn sauber. Kathis Behandlung blieb nicht ohne Wirkung. Zu ihrer Freude richtete sich sein Speer erneut auf. Sie drehte Leon zu sich um und küsste ihn auf den Mund. Dabei presste sie ihren erregten Körper fest gegen seinen. Eine Hand Leons führte sie an ihren Busen. Der verstand sofort und massierte Kathis Brüste abwechselnd. Er beugte sich auch hinunter, um an ihren steifen Nippeln zu saugen. Aber sie konnte es nicht mehr erwarten und schlang ihr linkes Bein um seine Hüfte und führte seinen Speer in ihre auslaufende Grotte ein. Sofort fanden beide den gleichen Rhythmus. Leon stieß von unten in Kathis Fötzchen. Kurz darauf hob er sie hoch, um fester in sie eindringen zu können. Kathi umklammerte ihn dabei mit ihren schlanken Schenkeln. Wild ritt sie auf Leons Speer auf und ab. Dabei rann ihr Saft aus ihrer Möse und benetzte seine Eier. Immer heftiger prallten ihre Intimzonen auf einander bis Kathi das erste Mal explodierte.

Seinen steifen Schwanz immer noch in Kathis Möse, trug Leon sie in deren Zimmer zurück und legte sie aufs Bett. Erneut spießte er sie auf. Tief drang sein Speer wieder in Kathis enge Höhle. Mit schnellen Stößen schaffte er sie ein weiteres Mal. Als er sich kurz aus ihr zurück zog, drehte sie ihn auf den Rücken, umschloss seine Männlichkeit mit ihren Lippen und leckte mit ihrer Zunge ihren eigenen Saft ab. Kurz darauf setzte sie sich auf Leon und küsste ihn. Wie eine Furie ritt sie auf ihm. Leon bockte unter Kathis Bewegungen. Fest massierte sie Leon mit ihren Intimmuskeln, bis sich beide nicht mehr zurückhalten konnten und laut stöhnend ihrer Lust freien Lauf ließen. Erschöpft kuschelten sie sich aneinander und schliefen ein.