Studenten WG X (fm:Sonstige, 1314 Wörter) [10/12] alle Teile anzeigen

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sehr gut. Seine weißen Zähne bildeten einen schönen Kontrast zu seiner schwarzen Haut. Groß und durchtrainiert war er auch. Kurzerhand zog sie ihn mit sich auf die Tanzfläche. Sofort presste Susanne sich erregend an ihn. Mark spürte Susannes Busen der sich an seiner Brust rieb. Dass ließ ihn natürlich nicht kalt und in seiner Hose wurde es immer enger. Sie spürte seine starke Erektion und tastete mit ihrer rechten Hand danach. Sanft massierte sie den Bolzen durch den Stoff seiner Hose und schaute ihm dabei tief in die Augen. Mark beugte sich zu ihr herab um sie zu küssen. Ihre Zungen flirteten heftig miteinander. Kurz darauf zog sie ihn auf den Balkon und drängte ihn auf einen Stuhl und raffte ihr Top nach oben. Erneut küsste sie ihn und öffnete seine Hose. Ein Riesenteil sprang ihr entgegen. Gierig umschlossen ihre Finger den stahlharten Schaft und wichste ihn ein wenig. Erreget kniete sie sich zwischen Marks Schenkel und presste seinen Speer zwischen ihre Brüste. Er genoss das Gefühl ihrer weichen runden Kugeln in vollen Zügen und bewegte sein Becken auf und ab. Nach einer Weile löste sie sich von ihm und schwang sich auf seinen Schoß. Ihren Slip hatte sie bereits zur Seite geschoben. Sie presste den Kolben gegen ihren Hintern und rieb diesen an dem stattlichen Bolzen. Immer mehr Saft rann aus ihrer Fotze bis sie es nicht mehr aushielt. Langsam, Millimeter für Millimeter schob sie sich den schwarzen Kolben in ihre enge Möse. Mark genoss das erregende Gefühl und saugte sich an Susannes Brüsten fest. Keuchend und stöhnend ritt Susanne auf Marks Prachtlatte. Der verwöhnte zusätzlich ihren Kitzler mit dem Daumen. Er packte sie an den Hüften und stand mit ihr auf ohne dass sein Schwanz aus der Möse glitt. Wie eine verdurstende hing Susanne an seinen Lippen während er mit kräftigen Bewegungen von unten zustieß. Erneut wechselten sie die Stellung und Mark drang von hinten im Stehen in Susanne ein. "Jaaah, fick mich härter mit deinem Prachtkerl." Stöhnte sie und warf ihren Kopf in den Nacken. Mark beugte sich vor und küsste sie erneut. Dabei bohrte er einen Finger sanft in ihr Arschloch. Auch ein zweiter, dann ein dritter fand seinen Weg in ihren Hintereingang. Vorsichtig dehnte er Susanne, um ihr nicht wehzutun. Susanne wand sich unter seinen geschickten Fingern. Als er merkte dass sie locker genug war, zog er seinen Speer aus ihrer Möse und bohrte ihn sanft in Susannes Arsch. Dabei massierte er weiter ihren Kitzler. Seine Stöße wurden immer heftiger. Vor und Zurück stieß Susanne seinem Degen entgegen, bis über beiden die Woge der Lust hereinbrach und Mark sich in Susannes Po entlud.

Sina war in der Küche mit Lukas, einem Studienkollegen. Sie alberten ein wenig herum bis Lukas sie packte und auf den Küchentisch setzte. Dabei spreizte er ihre Schenkel und presste eine Hand fest auf Sinas Venushügel. Sina wurde augenblicklich geil. Sie mochte es, wenn man sie etwas härter anpackte. Gierig und mit zittrigen Fingern öffnete sie Lukas Hose. Er kniete sich zwischen Sinas Beine und leckte sie ausgiebig bevor er tief in ihre enge Fotze eindrang. Mit harten Stößen vögelte er sie. Sina stöhnte und presste ihren Unterleib fest dem fickenden Prügel entgegen. Weit spreizte sie die Beine, damit Lukas sie härter und tiefer ficken konnte. Kurz darauf riss er seinen Stab aus der zuckenden Fotze und verteilte seine Sahne auf ihrem Kitzler. Auch Sina kam heftig.

Im Wohnzimmer trafen sich alle wieder und taten so als wäre nichts passiert. Lukas und Mark verließen kurz darauf die Party. So waren nur noch Leon, Kathi, Susanne, Sina und Hannes übrig. Bis in die frühen Morgenstunden feierten sie zusammen.