Das Ende der Beziehung (fm:Romantisch, 3043 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Womanizer | ||
Veröffentlicht: Jan 25 2015 | Gesehen / Gelesen: 18753 / 14599 [78%] | Bewertung Teil: 8.93 (57 Stimmen) |
Nach langer Zeit sind wir unter freiem Himmel und toben uns aus. Was danach geschah, lest selbst... |
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Mit Jule und mir lief es perfekt, fand ich zumindest. Wir verstanden uns super, dazu war sie nicht nur meine Freundin sondern auch mein bester Freund, ich konnte mit ihr wirklich über alles reden und sie verstand mich auch und half mit auch bei vielen Problemen oder Dingen, die mich fertig machten. Wir unternahmen recht viel zusammen, Kinobesuche waren auch drin oder das Schwimmbad, wir hatten auf jeden Fall viel Spaß miteinander, auch sexuell gesehen, fand ich zumindest damals. Wir machten keinerlei Experimente, aber probierten einige Stellungen aus und ich lernte auch eine Menge von ihr, da ich ja vor meinem ersten Mal noch ein Kind im Bett gewesen war. Doch im Vergleich zu späteren Beziehungen und mit der Sicht auf die Abiturparty war das bisschen fast nichts. Wir lagen zwar mindestens fünf Mal in der Woche entweder in ihrem oder in meinem Bett und vögelten uns zum umfallen, aber es waren wie gesagt nichts wirklich neues dabei, keine Rollenspiele, Dirty Talk, den sie sich dann recht schnell abgewöhnt hatte, oder andere Sachen. Aber ich glaub, das war auch gut so, da mich das wahrscheinlich aus der Bahn gehauen hätte und ich Kopf gestanden hätte. Vielleicht hätte das die Beziehung früher enden lassen. Wir stritten uns dazu auch nur echt selten und nie besonders heftig, fünf Minuten danach war meist der ganze Stress vergessen.
Doch wir ließen uns auch recht viele Freiheiten, sodass ich den Anschluss zu meinen Freunden nicht verlieren konnte und auch noch die Schule regeln konnte. Meine anfangs katastrophalen Noten konnte ich wesentlich ausbessern, außer in Mathe, da war ich dann froh, dass im ersten Halbjahr doch noch eine vier auf dem Zeugnis stand. Auch sie verbrachte noch einige Zeit mit ihren alten Freunden, doch wir verloren auch untereinander keinen Kontakt, keiner von uns wurde ernsthaft eifersüchtig.
Nun stand bald das Ende der zehnten Klasse an, bei mir und ihr war inzwischen schon Notenschluss, dazu war es schön warm und chillig draußen und wir hatten so viel frei, dass wir gar nicht wussten wohin mit der ganzen Zeit. Dann, an einem Mittwoch, hatten wir beide nach der sechsten Stunde schon Schluss, also hatten wir uns gleich unseren geheimen Ort gesucht, eine winzige Lichtung in der Nähe vom Francke, von dem wir wussten, dass niemand den Ort kannte. Dort lagen wir im Gras und schauten in den schönen blauen Himmel, ein paar wenige Sonnenstrahlen konnten sich zu uns vorarbeiten und verteilten sich vereinzelt auf der kleinen Lichtung. Sie hatte sich an mich herangekuschelt, ich hatte meinen Arm um sie gelegt und strich ihr durch die Haare, während sie mir ein paar Sachen ins Ohr flüsterte.
Ich unterbrach ihren Redeschwall mit einer ebenfalls geflüsterten Frage: "Was wollen wir mit dem angebrochenen Tag noch machen? Wir haben noch den ganzen Tag Zeit..."
Sie rutschte noch näher an mich heran (soweit das noch möglich war) und küsste mich auf die Wange. Sie schien einen Moment nachzudenken, bevor sie mir etwas ins Ohr flüsterte: "Wie wärs mit nichts? Oder ..." Ihre rechte Hand wanderte langsam zu meinem Reißverschluss meiner kurzen Hose und strich davor über mein T-Shirt. Ich wandte meinen Blick von dem blauen Himmel ab und musterte sie neben mir noch genauer. Sie hatte ein figurbetontes blaues Top an und dazu Jeanshotpants, sie hatte ihre jetzt etwas längeren Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden und in ihren Augen lag schon wieder diese Geilheit. Ich begann ein kleines Spiel mit ihr.
"Ist dass hier nicht etwas zu öffentlich?", fragte ich mit Absicht etwas dümmlich. Sie grinste mich an, küsste mich wieder auf die Wange, während ihre Hand an meiner Hose langsam begann sich hoch zu arbeiten, sie setzte sich ein wenig auf, ohne jedoch ihre Lippen von meiner Wange zu lösen und damit wanderte sie immer weiter zu meinem Mund, bis ihre Lippen schließlich meine berührten ohne sie zu küssen.
"Das ist doch gerade das geile, Liebling. Hier kann jederzeit jemand vorbei kommen, während wir vögeln, uns dabei sehen, wie ich deine Mordslatte in mir versenke oder wie du meine Möse ausschleckst. Wir sind die Vorstellung und brauchen ein Publikum."
Sie nahm sich selber wieder mal gar nicht ernst, das merkte ich an dem schelmischen Aufblitzen in ihren Augen während sie mir gierig und heiß tief in die Augen blickte und alle diese Wörter mir in den Mund flüsterte, nur Millimeter über meinem Gesicht war. Dann küsste sie mich tief, fest und innig, doch ihre Augen behielt sie offen um mich im
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