der kleine Yogi Teil 2 (fm:Dominante Frau, 2146 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: kleiner Yogi | ||
Veröffentlicht: Feb 02 2015 | Gesehen / Gelesen: 12872 / 10513 [82%] | Bewertung Teil: 8.47 (17 Stimmen) |
der kleine Yogi bekommt seine zweite Nachhilfestunde |
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sowieso nichts mitzureden." "Nun hoch mit dir." Der Ton mit dem sie ihren Schüler ansprach wurde rauer, da sie bemerkte, dass der kleine Yogi die Sache ein wenig zu locker nahm.
Manfred bemühte sich nun wieder redlich seiner Lehrerin zu gefallen und reckte sein Becken in die Höhe. Anneliese nahm sich eine der brennenden Kerzen und ließ das flüssige Wachs auf den halb erigierten Penis tropfen. Der kleine Yogi bewegte sich keinen Millimeter, sondern biss sich auf Lippen und genoss den Schmerz. Denn es war eigentlich genau das, was er sich wünschte. Den Schmerz in Lust umzuwandeln erregte ihn ungemein. Und siehe da, sein Schwanz reagierte sofort und schwoll zur vollen Größe an.
"Das gefällt dir wohl. Na dann können wir sicher noch ein wenig weiter gehen, meinst du nicht, du kleiner Wicht. Das reimt sich sogar." Die Trainerin musste über ihren Reim selbst ein wenig lachen. "Wie sie wünschen, Frau Lehrer." "So ist es brav, mein Lieber."
Anneliese, die mittlerweile nackt war, stellte sich über ihren Schüler, so dass sie ihm den Rücken zukehrte. Den prallen Penis rieb sie an ihren Kitzler und geilte sich daran ein wenig auf. Manfred, der gleich zu stöhnen begann, wurde sofort zurechtgewiesen. "Wenn du dich nicht beherrschen kannst bekommst du wie beim letzten Mal deine Socken ins Maul gesteckt. Ist das klar?" "Ja, Frau Lehrer." Und wirklich sollte dem kleinen Yogi heute kein Laut mehr über die Lippen kommen. Die Lehrerin fuhr fort ihren Lustknopf zu bearbeiten und klopfte mit seiner Penisspitze rythmisch dagegen. Als ihr bereits der Saft aus ihrer Möse rann, stieß sie sich seinen Stab mit einem einzigen Ruck in den Leib.
"Oooommmhhhh", klang das im Yoga übliche Mantra leise aus ihrem Mund. Manfred dagegen machte keinen Mucks. Er hatte jetzt schon Schwierigkeiten seine Lust unter Kontrolle zu halten.
In dieser Stellung (der Yogi mit erhobenen Becken, die Trainerin in der breiten Hocke über ihm, der Schwanz in ihrer Lustgrotte) begann sie nun ohne ihr Becken zu bewegen seine Eier abzubinden. Ziemlich fest verschnürte sie seine Hoden und kratzte mit den Fingernägeln darüber. Anschließend befestigte sie noch das Kilogramm Zucker im Plastiksackerl an den Enden der Schnur und bewunderte ihr Werk. "Sieht gar nicht so schlecht aus. Wie oft hast du es dir selber besorgt, während du die Sachen ausprobiert hast? Zwei, drei Mal? Nächstes Mal fragst du mich gefälligst, ob mir das recht ist, hast du verstanden?" herrschte sie ihn an, während sie seine Eier wrang wie einen nassen Fetzen. "Jaha, Frau Lehrer", stöhnte der kleine Yogi, dem nun doch anzumerken war, dass der Genuss von Schmerzen auch seine Grenzen hatte.
Anneliese begann ihren Schüler zu reiten und rieb dabei ihren geschwollenen Kitzler. "Ooohhhmmm" ,vernahm Manfred regelmäßig von seiner langsam und tief atmenden Lehrerin. Seine Lust hielt sich nun aber in Grenzen, da er zum Einen die Asana (die Schulterbrücke) nicht mehr lange halten konnte, und zum Andern zog das Gewicht doch beträchtlich an seinen Eiern, die beständig auf und ab wippten.
"Wenn du nachgibst und dein Schwanz heraus flutscht, wirst du fünf weitere Striemen auf den Arschbacken haben", sprach Anneliese mit einem Lächeln, das Manfred natürlich nicht sehen konnte. Ihr war bewusst, dass er sich bald verabschieden würde. Er hielt ohnehin schon länger durch als sie erwartet hatte.
Kurz darauf war es dann soweit. Der kleine Yogi sackte zusammen. Sofort entschuldigte er sich, was ihm aber nichts nützte. Die Trainerin holte einen Schemel herbei und befahl ihm sich mit dem Oberkörper darauf zu legen. Sie befreite seine Eier vom Zusatzgewicht und holte die dünne Gerte, die sie selber mitgebracht hatte. Sie verwendete deshalb ein schlankes Züchtigungsutensil, da sie dabei nicht hart schlagen musste, um die gewünschte Wirkung zu erzielen. Bei einem Gürtel und dergleichen wäre dies viel lauter gewesen und das musste vermieden werden.
"Du brauchst nicht laut mitzuzählen und dich auch nicht zu bedanken. Du erhältst vorerst fünf Schläge auf jede Arschbacke. Was mit den verbleibenden fünf ist, werde ich später entscheiden." Der Schüler antwortete nicht. Er war bereits so auf die kommenden Schläge fokusiert und hoffte sie würde bald damit anfangen. Anneliese stellte sich hinter ihn hin. Somit konnte er nicht sehen, wenn der erste Schlag auf sein Hinterteil niederging.
Die Haut zuckte, als sie die Gerte das erste Mal zu spüren bekam. Zwar hatte die Trainerin nicht fest zugeschlagen, aber der Schmerz und das Überaschungsmoment hatten ausgereicht um den Atem des kleinen Yogi kurz aussetzen zu lassen. Gleich darauf peitschte wieder die Gerte auf das nackte Hinterteil. Und wieder zuckte der Arsch zusammen. Wieder auf der gleichen Seite. Nur einen Zentimeter daneben. Der zweite Striemen wurde sofort sichtbar und verfärbte das blasse Rosa in ein feuriges Rot. Im schönen Rhythmus erhielt er seine Strafe. Das war ihm sehr recht, denn so war er in der Lage den Schmerz gezielt in sich hinein zu atmen und ihn somit tief in sich aufzunehmen und in Lust umzuwandeln.
Nach fünf Hieben kam die andere Backe dran. Ganz regelmäßig wurde die Aktion ausgeführt, sodass er sich wieder gut darauf einstellen konnte. "Eins, zwei, drei, vier, fünf", zählte er im Stillen mit und war froh, die nächsten Fünf überstanden zu haben. "Au", womit er nicht gerechnet hatte war der sechste Schlag, der zudem noch viel fester ausfiel.
"So, das wird reichen. Die anderen vier erlasse ich dir. Sieht wirklich geil aus, so ein knackiger Arsch mit der tollen Zeichnung darauf." Zufrieden bewunderte die Lehrerin ihr Werk. "Und nun wieder in die Asana mit dir. Ich bin wieder an der Reihe mich zu vergnügen."
Manfred begab sich folgsam wieder in die Schulterbrücke. Anneliese schob ihm jetzt den Schemel unter sein Hinterteil, denn lange würde Manfred in dieser Stellung nicht mehr durchhalten. Nun konnte sie sich voll auf seinen Schwanz setzen, ohne dass ihr Darunter nachgeben würde. Sie fing wieder an den kleinen Yogi zu reiten, dass es nur so eine Freude war. "Du fragst mich bevor du abspritzt. Ist das klar?" befahl Anneliese zwischen den "om´s", die wieder leise hörbar waren.
Der kleine Yogi genoss den Ritt seiner Lehrerin offensichtlich. Zwar war es auch jetzt mit dem Hocker unter ihm nicht sehr gemütlich, da sich sein Rücken ziemlich durchbog, aber ohne das Kilo an seinen Hoden fühlte er sich wesentlich befreiter. Es dauerte einige Zeit bis er den Orgasmus nicht mehr zurückhalten konnte. Er bemühte sich sehr seine Lust, wie zuvor den Schmerz weg zu atmen. Doch ganz ließ sie sich nicht unterdrücken.
Als die Trainerin sein Bitten kommen zu dürfen vernahm, stand sie auf und drückte den Schwanz hinter der Eichel zusammen, damit er sich ein wenig entspannte. Sie holte nun den Penisring und rollte ihn zusammen mit einem Kondom über den harten Schaft bis zur Wurzel. Sie hatte nämlich nicht vor die Sauerei anschließend auf dem Schemel zu haben.
Wieder aufgesessen begann der Ritt von neuem. Schon nach einigen Stößen bettelte der kleine Yogi wieder um seine Erlösung. "Jaaahhh, komm schon du geiler Bock. Spritz ab. Spritz alles raus. Ich fick dich bis dir das weiße aus den Augen kommt." Derart von ihren Worten angestachelt entlud sich der kleine Yogi mächtig. Dabei quetschte die Lehrerin seine Eier, dass ihm hören und sehen verging.
Auch als er unter ihr schon völlig ausgelaugt über dem Hocker lag, dachte sie nicht daran ihren geilen Ritt zu unterbrechen. Dass der Luststab vom kleinen Yogi, der durch den Ring seine Standfestigkeit behielt, schon sehr zu schmerzen begann war ihr dabei einerlei. Es galt jetzt einzig und allein ihre Geilheit zu befriedigen. Und das machte sie rücksichtslos. Es klatschte so richtig, wenn ihr Arsch auf seinem Becken aufschlug. Die geile Stute bearbeitete abwechselnd ihre Klitoris und seine Eier mit der Gerte und fickte den Hengst auf Teufel komm raus.
Tief in ihrem Inneren spürte sie den Orgasmus hochkommen. Durch die gezielte Atmung entlud er sich nicht unkontrolliert, sondern stieg in ihr auf und überwältigte sie auf eine ganz intime, besondere Weise.
So dauerte der Höhepunkt mindestens zwei Minuten, bis die Lehrerin wieder einigermaßen zu sich kam. Der kleine Yogi hing derweil schon sichtlich schlaff über dem Hocker und ersehnte das Ende der Tortour herbei. Als Anneliese von ihrem "Hengst" abstieg war sie sehr sanft und streichelte liebevoll über seine Wange. Sie half Manfred vom Schemel, der sich alleine wohl kaum noch von seiner Stellung befreien konnte. Stöhnend, diesmal nicht vor Lust, streckte er sich und bog seinen Rücken gerade.
"Danke du kleiner Lustspender", sprach die Trainerin mit dem durch den Penisring immer noch steifen Schwanz des kleinen Yogi, während sie ihn von jenem befreite. Das Lederband wurde aufgeschnürt und das Kondom ebenfalls entfernt. Anschließend leckte sie ihn sauber und massierte dabei die frisch durchbluteten Hoden. Das erregte Manfred und wollte schon wieder mehr. Sie aber ließ von ihm ab und vertröstete ihn bis zum nächsten Mal.
"Nächste Woche erhältst du einen weiteren Zettel", flüsterte die Trainerin dem kleinen Yogi noch ins Ohr, als sie sich zum Abschied noch kurz umarmten.
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