Gefährliche Lüste: Eine Chefin auf Abwegen Teil 3 (fm:Dominanter Mann, 1299 Wörter) [3/15] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Dionysos7 | ||
Veröffentlicht: Feb 07 2015 | Gesehen / Gelesen: 51709 / 43340 [84%] | Bewertung Teil: 8.74 (68 Stimmen) |
Die Chefin wird von ihrem Mitarbeiter und ihrer Mitarbeiterin weiter zur devoten Sklavin erzogen, benutzt und gedemütigt. Sie wird vorgeführt und lernt Klammern und Gewichte kennen. |
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Stehen die Zehen und Fußgelenke zu massieren. Da ich sehr gelenkig bin, kann ich mich mit gestreckten Beinen mit dem Oberkörper ganz nach vorne beugen. Mein Hinterteil und meine nasse, geöffnete Fotze waren jetzt natürlich besonders gut zu sehen. Die Bewegungen meines Pos müssen den Anblick noch aufregender gestaltet haben, denn ich bemerkte mit einem Blick durch die Beine nach hinten, dass inzwischen alle anwesenden Herren mit erigierten Schwänzen da saßen und zu mir her starrten. Sogar die junge Frau, die zum Glück zu keinem der Herren gehörte, betrachtete mich mit amüsiertem Blick und leckte sich die Lippen. Dann verließ ich den Raum und berichtete Thomas wie abgemacht telefonisch in allen Details von dem Erlebnis.
Kurz danach fuhr er für zwei Wochen in Urlaub, nicht ohne mich nochmals ausdrücklich darauf hinzuweisen, dass ich in seiner Abwesenheit Sunia gehorchen müsse. Als ich am ersten Morgen zur üblichen Musterung bei ihr erschien und den Rock hochhob, bedachte sie mich mit einem hinterhältigen Blick. Dann holte sie aus ihrer Tasche zwei Metallklammern mit Gummieinlage. An ihrem Ende waren an einer kurzen Kette verchromte Gewichte befestigt. Sunia setzte je eine Klammer auf meine äußeren Schamlippen und ließ die Gewichte dann nach unten fallen. Es tat höllisch weh, schon die feste Klammer und zusätzlich natürlich die schweren Gewichte. Ich blickte nach unten, und sah, dass meine Schamlippen ca. fünf Zentimeter nach unten gezogen wurden.
"Du lässt die Dinger heute dran, bis du zu Hause bist, und morgen früh möchte ich dich wieder so sehen, ist das klar?"
Ich nickte. Der Schmerz war fast unerträglich, aber ich hoffte, mich daran zu gewöhnen. Ich befürchtete, dass man die Gewichte unter dem Rock sehen würde, er war ja wie immer gerade knielang. Beim Sitzen würde es auf jeden Fall knapp werden. Als ich meinen Rock nach unten schob und die ersten Schritte in mein Büro machte hörte ich, wie die Gewichte leicht gegeneinander schlugen. Außerdem tat es beim Gehen noch stärker weh. Ich versuchte, mit Sunia zu verhandeln, aber sie blieb gnadenlos. Ich sollte die Klammern und Gewichte tragen, basta.
Diesen Tag verbrachte ich fast nur sitzend im Büro, und wenn ich über den Flur zur Toilette musste, ging ich betont langsam und vorsichtig. Zum Glück gewöhnte ich mich etwas an den Schmerz. Auf dem Weg nach Hause hatte ich in der U-Bahn mehrfach das Gefühl, jeder Fahrgast könne die Geräusche der Gewichte hören. Erschöpft nahm ich zuhause die Klammern ab, Sunia hatte das ja erlaubt. Meine Schamlippen waren total angeschwollen, rot und empfindlich.
Ich legte mich nackt ins Bett, massierte und rieb mir die Schamlippen, was mich total geil machte. Ich stellte mir vor, dass Sonia mir zusieht und rieb mir den Kitzler, erst zart, dann immer grober und schneller, bis ich am ganzen Körper zuckte und stöhnend kam. Erschöpft und verschwitzt schlief ich ein.
Am nächsten Morgen legte ich die Klammern und Gewichte vor dem Weg ins Büro wieder an und erschien so zur Musterung. Sunia griff nach den Gewichten und zog sie weiter nach unten. Sie sagte, sie wolle sehen, wie stark die Klammern seien. Der Schmerz war unerträglich, und meine Schamlippen wurden drei Finger breit gedehnt, aber die Klammern hielten. Sunia hatte ein Einsehen und ließ die Gewichte wieder los. An diesem Tag hatte ich mehrere Besprechungen und hoffte, dass niemand hören oder sehen konnte, was ich unter dem Rock trug. Gleichzeitig fühlte ich mich unglaublich verrucht und geil und konnte mich kaum konzentrieren. Mir ging der Satz unentwegt durch den Kopf:
"Ich bin ein Ficktier. Ich gehöre Tom. Bitte benutze mich! Bitte lass mich deine Schlampe sein!"
Mein ganzer Körper, mein ganzes Wesen sehnte sich danach, benutzt zu werden, genommen zu werden, geöffnet zu werden, bloßgestellt zu sein. Ich dachte nur noch an Sex, spürte ständig meine Fotze und Titten. Heimlich rieb ich mir auch während der Besprechungen unter dem Tisch über meine nasse Muschi. Ich war völlig verwirrt, aber gleichzeitig sehr lebendig und glücklich.
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