Gefährliche Lüste: Eine Chefin auf Abwegen Teil 3 (fm:Dominanter Mann, 1299 Wörter) [3/15] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Dionysos7 | ||
Veröffentlicht: Feb 07 2015 | Gesehen / Gelesen: 51763 / 43384 [84%] | Bewertung Teil: 8.74 (68 Stimmen) |
Die Chefin wird von ihrem Mitarbeiter und ihrer Mitarbeiterin weiter zur devoten Sklavin erzogen, benutzt und gedemütigt. Sie wird vorgeführt und lernt Klammern und Gewichte kennen. |
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Die nächsten Tage ging mein Martyrium weiter. Jeden Morgen trat ich vor meiner Sekretärin an und hob den Rock, um ihr meine Muschi zu zeigen. Sunia genoss dies sichtlich, griff mir an die Brust, um zu kontrollieren, ob ich auch keinen BH trug und manchmal kniff sie mir mit ihren langen Fingernägeln grob in die Schamlippen. Dann entließ sie mich mit einer verächtlichen Handbewegung. Meist war ich dabei trotz meiner Scham schon vorher nass geworden und ich spürte, wie ich diese demütigende Behandlung genoss. Was geschah hier mit mir?
Thomas kam ab und zu in mein Büro, um mich zu ficken oder sich blasen zu lassen. Er behandelte mich dabei immer sehr schroff und herablassend, aber ich gehorchte ihm aufs Wort. Auf ein Zeichen von ihm musste ich immer, wenn ihm danach war, laut zu ihm sagen:
"Ich bin dein Ficktier. Ich bin deine Schlampe. Benutze mich bitte, wann und wo du willst."
Er grinste dann immer fies, griff mir an die Brust oder zwischen die Beine und machte Bemerkungen wie:
"Du unnütze Schlampe hast noch viel zu lernen."
oder
"Sei froh, dass ich mich überhaupt mit dir abgebe und dich nicht schon längst losgeworden bin und die Filmchen mit dir ins Internet gestellt habe."
Einmal war ich gerade mit ihm in einer geschäftlichen Besprechung über unsere Monatsberichte, als ich einen wichtigen Anruf von einem Geschäftspartner erhielt. Thomas kam zu mir, legte mich - ich hatte immer noch den Hörer in der Hand und telefonierte - mit dem Rücken auf meinen Schreibtisch und begann mich langsam zu ficken. Ich versuchte, mir beim Telefonieren nichts anmerken zu lassen, war aber extrem unkonzentriert und nervös. Ich musste mein Stöhnen unterdrücken. Thomas kam wie immer mit harten, festen Stößen. Nachdem er in mich abgespritzt hatte, verschmierte er meinen Rock mit seinem Sperma, als er seinen dicken Schwanz herauszog und verließ mein Büro. Ich schaffte es gerade noch, das Gespräch zu beenden und brach in hysterisches Weinen aus. Ich fühlte mich beschmutzt, aber gleichzeitig unglaublich lebendig.
Beide nutzten natürlich auch die Situation aus und machten ihre Arbeit nur noch oberflächlich. Ich musste täglich mehrere Stunden länger im Büro bleiben und auch samstags kommen, um die Arbeit irgendwie zu schaffen. Mein Mann bemerkte die Veränderung an mir, wenn wir uns am Wochenende trafen, denn ich war fahrig und unaufmerksam. Ich schob aber alles auf den Stress bei der Arbeit. Dass ich keine Unterwäsche mehr trug, erklärte ich ihm damit, dass ich im Sommer stark schwitze und es mir ohne Wäsche angenehmer sei. Außerdem hatte ich ja extrem kleine Brüste, so dass ein BH nicht nötig sei. Am Wochenende von der Regel abzuweichen traute ich mich nicht, denn die Strafe war so extrem, das ich kein Risiko eingehen wollte.
Thomas gab mir manchmal Aufgaben, wo ich nie wusste, ob er versteckt zusah, offen aufkreuzte oder sich nur vom Ergebnis berichten ließ. Z.B. musste ich einmal ins Dampfbad gehen und sollte mich dort den Männern so zeigen, dass mindestens drei von ihnen einen Steifen bekommen sollten.
Ich suchte mir einen Wärmeraum, in dem sich fünf Männer und eine Frau aufhielten. Es hatte dort 60° und wir waren natürlich alle nackt. Ich legte mich mit dem Rücken auf mein Handtuch, öffnete leicht die Beine und gab so den Blick auf meine rasierte Fotze frei. Alle blickten verstohlen auf meine Muschi, sogar die Frau.
Ganz langsam öffnete ich jetzt meine Beine weiter und schob die Hüfte sanft hin und her. Bei einem der Herren regte sich bereits etwas. Dann fuhr ich mir mit der rechten Hand mehrfach wie zufällig zwischen meine Beine, wobei ich dabei mit den Fingern etwas die schweißnassen Schamlippen teilte und mein Fötzchen für die lüsternen Blicke noch weiter offen legte. Zwei Herren hatten jetzt einen beachtlichen Ständer.
Ich stand auf und drehte den sitzenden Männern den Rücken zu. Langsam beugte ich den Oberkörper nach vorne und begann, mir mit den Händen im
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