Gefährliche Lüste: Eine Chefin auf Abwegen Teil 5 (fm:Dominanter Mann, 1046 Wörter) [5/15] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Dionysos7 | ||
Veröffentlicht: Feb 11 2015 | Gesehen / Gelesen: 43929 / 34070 [78%] | Bewertung Teil: 8.68 (59 Stimmen) |
Die devote Chefin wird von ihrer Herrin und Mitarbeiterin in Bondage- und Wachsspiele eingeführt. Diese Folge könnte eigentlich auch in die Kategorie Dominante Frau |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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An diesem Abend kam Sunia wieder zu mir nach Hause. Es war ca. 22 Uhr, ich hatte schon gegessen und saß auf dem Sofa vor dem Fernseher. Sie kam grußlos ins Wohnzimmer und schaltete den Fernseher ab. Sie stand vor mir wie eine Göttin in einem schwarzen engen Lederkleid, das ich noch nie an ihr gesehen hatte.
"Ausziehen!"
Ich gehorchte, legte meinen Morgenmantel ab und stand splitternackt vor ihr. Mein Herz schlug heftig. Sie packte meinen Unterarm, führte mich ins Schlafzimmer und warf mich dort rücklings aufs Bett. Dann holte sie schwarze Lederbänder aus ihrer Handtasche und band damit meine Arme oben am Bettgestell fest. Das gleiche machte sie mit den Fußgelenken, die sie so an den beiden unteren Bettpfosten festband, dass meine Beine weit gespreizt waren. Ich bildete jetzt mit den Gliedmaßen ein großes X und war vollkommen wehrlos. Sunia schob mir ein Kopfkissen unter den Po, so dass meine Fotze noch besser zugänglich war.
Sie sprach weiter kein Wort, was mich total nervös machte, aber auch erregte. Dann nahm sie eine Videokamera aus ihrer Tasche und begann, mich zu filmen. Schließlich stellte sie die Kamera so auf die Garderobe, dass sie weiter auf mich gerichtet war und kramte eine schwarze elegante Ledermaske aus ihrer Tasche, die sie sich aufsetzte. Sie steckte mir einen Knebel in den Mund und fixierte ihn. Langsam wurde ich sehr nervös. Zuallerletzt verband sie mir mit einem schwarzen Seidentuch die Augen. Auf einmal war es völlig still im Raum. Ich wartete gespannt und hielt den Atem an. Plötzlich hörte ich ein leichtes Zischen, wie vom Anzünden eines Streichholzes, und roch dann den leicht süßlichen Duft einer brennenden Kerze. Sunia strich mit ihren Fingernägeln über meine Oberschenkel, meinen Schamhügel, meinen Bauch und meine Brüste. Dort verweilte sie, kniff mich sanft und rieb meine Nippel, die sich natürlich sofort versteiften.
Auf einmal spürte ich sie nicht mehr, hörte aber ihr leises, entspanntes Atmen ganz in meiner Nähe. Plötzlich spürte ich etwas Heißes auf meiner Brust, wie kochendes Öl. Ich verspannte mich und wollte aufschreien, biss aber nur in meinen Knebel und wand mich in den festen Lederbändern, die mich bewegungslos fixierten und bei jeder Bewegung schmerzhaft in meine Gelenke schnitten. Es tropfte weiter heiß auf meine Brüste, wobei ich nie wusste, wann oder wohin die nächsten Tropfen kommen würden. Sunia behandelte meine Brustwarzen, meinen Bauch, dann wieder die Brüste, wechselte schließlich sogar zu den Innenseiten meiner Oberschenkel, um ab und zu wieder zu den Brüsten zurückzukehren. Das schmerzende Tropfen schien ewig zu dauern, aber ich lernte irgendwann, mich zu entspannen und jeden neuen Tropfen einfach hinzunehmen. Es erregte mich, meiner Herrin zu Willen zu sein, und ich spürte, wie ich feucht zwischen den Beinen wurde.
Sunia schien das auch zu bemerken, denn plötzlich tropfte das heiße Wachs auch auf meine Schamlippen und sogar auf meine nasse Muschi, was noch schmerzhafter war, mich aber auf eine seltsame Weise extrem erregte. Mir liefen inzwischen die Tränen unter dem Seidentuch aus den Augen und ich wand mich keuchend in meinen Fesseln vor Lust und Schmerz, als sie begann, auch meinen Kitzler ausgiebig mit dem heißen Wachs zu bearbeiten. Unvermittelt endete die Behandlung. Ich spürte zärtliche Hände über meinen Körper streicheln. Sanfte Finger entfernten das erkaltete Wachs von meiner Fotze und massierten mich. Wohlig hob ich mein Becken leicht an. Jetzt leckte eine Zunge zärtlich an meinen Schamlippen, über meine Spalte und umkreiste meinen Kitzler. Weiche warme Lippen umschlossen meine Fotze und saugten spielerisch an mir. So ging es eine Ewigkeit lang, ich hatte mein Zeitgefühl verloren. Mehrere sanfte Orgasmen rollten über mich, und immer wieder brachten mich die Lippen, die Zunge und die sanften Hände aufs Neue zum Höhepunkt. Ich war völlig wehrlos und ausgeliefert, aber meine Empfindungen und meine Gefühle steigerten sich in einen exstatischen Rausch der Liebe und der Hingabe.
Irgendwann in dieser langen wunderbaren Nacht muss ich dann eingeschlafen sein. Als ich am Morgen aufwachte, waren Knebel und Fesseln entfernt, aber mein Körper war immer noch wachsbedeckt. Sunia war verschwunden, und an diesem Tag auch nicht im Büro. Sie hatte sich krank gemeldet.
Als ich abends wieder nach Hause kam, erreichte mich eine Email von ihr. Sie hatte einen Link auf eine Pornoseite geschickt. Nervös sah ich mir
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