Der Stuhl (fm:Verführung, 1892 Wörter) | ||
Autor: Christian Grey | ||
Veröffentlicht: Feb 26 2015 | Gesehen / Gelesen: 17012 / 10852 [64%] | Bewertung Geschichte: 8.52 (23 Stimmen) |
Spiel zwischen ihr und ihm, über Dominanz und Hingabe, Kontrolle und Vertrauen |
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Ihre Hände kraulen sich über seine Schultern zu seinen Händen und er erinnert sich daran, wie sie ihm einmal gesagt hat, dass die Hände die erogensten Körperteile wären und er lächelt innerlich.
An seinen Händen angekommen, nimmt sie eine von Ihnen. Küsst sie, saugt an seinen Fingern und lässt sie zunächst über ihre kleine, aber doch wohlgeformte Brust gleiten. Ihre Hand auf seiner, sie drück zu, so dass er ihre Brust vollumfänglich spürt. Seine Finger lässt sie über ihre erregte Brustwarze streifen. Abrupt nimmt sie seine Hand weg. Er weiß nun nicht, was passiert, was ihn umso mehr erregt. seine Hand in ihrer Hand. Sie führt Sie zu ihrer Muschi. Er spürt, wie feucht alles ist. Spiel mit ihr, führe deine Finger in mich ein. Inzwischen steht sie breitbeinig über ihm. Vor dem Stuhl. Leck an ihr, fordert sie ihn auf und er gehorcht. Diese Welt sich nun zunächst auch bestimmen zu lassen, empfindet er als merkwürdig und erregt ihn jedoch in solch einem Maß, dass er sich weiter führen lassen will. Nimm beide Hände, nimm deinen Mund und spüre deine Sinne ohne zu sehen. Er gehorcht. Sie ist so glatt, feucht und zeitgleich so geschmackvoll. Sie breitbeinig stehend vor ihm, er sitzend im Stuhl seine Hände zwischen ihr, um ihre Beine, ihren Arsch haltend, alles im Wechsel und sein Mund an ihrer geilen Muschi. Nun genug, sagt sie, du wirst deinen Anteil noch bekommen. Lege deine Hände bitte wieder auf die Lehnen. Er gehorcht. Sie küsst ihn, um sich selbst zu schmecken. Er merkt wie er sich vor sie setzt. Ihre Hände berühren seine Knie und drücken sie auseinander. Ihre Hände fahren von seinen Knien an der Innenseite hoch zu seinem Schwanz. Er spürt ihre Nägel in der Innenseite seiner Oberschenkel. Die Tatsache, dass er nach wie vor nichts sieht, bringt ihn an den Rand der Verzweiflung, des Wahnsinns. Auf einmal, leckt sie seinen bereits so sehr erigierten Schwanz. Sie befeuchtet ihn und er merkt einen Gegenstand in ihrem Mund. Ah, das Papier, denkt er sich. Sie hat einen Bonbon ausgepackt. Mit ihren Händen umfasst sie seinen Schwanz. Bewegt sie rhythmisch auf und ab und erfreut sich an dem Anblick. Ihre Hände gleiten zu seinen Hoden und massieren diese sanft, sie ziehen sanft. Dann ihr Mund. Ihre Zunge leckt und saugt an seinen Hoden. Dann beginnt ihr Mund seinen Penis zu verführen... ab und zu spürt ihr ihre Zähne. Einige Minuten dauert dieses Spiel an. Er ist erregt.
Sie nimmt erneut seine Hand und lässt ihn spüren, wie feucht sie ist. Nun fordert sie ihn auf, den Stuhl zu drehen, so dass er Richtung Couch steht. Sie entlässt ihn aus der Dunkelheit, nimm das Tuch ab. Schiebt den Couchtisch beiseite, geht zu ihm, küsst ihn erneut leidenschaftlich und sagt. Nun guck hin, du hast es erweckt, dann sollst du auch ernten. Sie sind sich so vertraut und auch wenn bei ihr die Aufregung mitspielt, denn alles Neue ist aufregend, dann weiß sie doch, dass ihr vor ihm nichts unangenehm und peinlich sein muss, weder hier, noch in jeder anderen Lebenslage. Er weiß, dass es umgekehrt genauso ist, muss es jedoch noch vollständig realisieren. Sie gibt ihm das Glas mit Sekt, welches auf dem Tisch steht und stößt mit ihm an. Beide denken in dem Moment daran, wie er beim anfänglichem Kennenlernen beim Champagner trinken, ihre Hasen vollgerölpst hat und sie grinsen sich an. Aber nun weiter...halb liegend auf der Couch mit Muschi in seine Richtung, fängt sie an, an sich zu spielen. Er sieht zu. Der Vibrator liegt neben ihr. Sie selbst weiß, dass es mit diesem nicht lange dauert, sich zum Höhepunkt zu bringen. Deshalb spielen zunächst ihre Hände. Ihre Finger gleiten in sie hinein, Sanft, nicht stoßend, denn sie weiß, dass noch ausreichend Stöße noch folgen werden. Sie nimmt den Vibrator und leckt diesen kurz an, nicht, dass das bei ihrer bereits existierenden Feuchtigkeit nötig wäre...aber es gehört dazu. Nun führt sie ihn ein, sich bewusst darüber, dass er alles sieht, in der Hoffnung, dass er es genießt. Sie schließt ihre Augen und es dauert nicht allzu lange, dass ihr Körper zuckt und ihre feuchte Muschi pulsiert. Sie sieht ihn an und hofft innerlich, ihm eines der größten Geschenke gemacht zu haben. Sie lächelt und sagt, nun mein Beauty, bist du an der Reihe. Ich bin dein, mach mit mir, was du magst, aber zeig neben Dominanz auch anteilig Zärtlichkeit.
Immer noch völlig fasziniert von dieser Show, sieht er sie an, sie, etwas erschöpft nach ihrem intensiven Orgasmus auf der Couch liegend. Steht auf, geht zur Couch und vor ihr auf die Knie, zieht sie zum Ende der Couch und widmet sich noch einmal ihrer Perle. Leckt mit seiner Zunge zärtlich über ihre Lippen, beißt hinein, was sie wieder leicht stöhnen und seufzen lässt, sie spürt diese Berührungen kurz nach ihrem Höhepunkt noch intensiver, was ihm natürlich mehr als gefällt, solch eine Reaktion. Er packt sie bestimmt an ihrem sehr geilen Arsch, beginnt wilder und leidenschaftlicher zu lecker, dringt immer mal wieder mit seiner Zunge in sie ein, nimmt ihren Saft auf, der nur so aus ihr fließt. Mit geschlossenen Augen nimmt sie jeder seiner Berührungen auf, als er plötzlich aufsteht und ihr ohne Vorwarnung seinen harten Schwanz in voller Länge hineinstößt. Überrascht, weil nicht damit gerechnet stöhnt sie laut auf, bäumt sich unter ihm auf und blickt ihn an, als er beginnt sich wieder aus ihr zurück zu ziehen, nur um wieder mit seiner vollen erigierten Länge zuzustoßen. Langsam, quälend langsam vollzieht er dieses Spiel mit ihr. Zwirbelt zwischen seinen Fingern ihre steifen Nippel, was sie mit einem leicht Schmerzverzerrtem Gesicht quittiert. Sie wirft ihren Kopf in den Nacken, versucht durch ein Hohlkreuz in noch tiefer zu spüren. Immer wieder zieht er sich fast komplett aus ihr zurück, um sie dann wieder hart und heftig zu stoßen. Nach endlos quälend langsamen stoßen, ändert er ihre Position, dreht sie seitlich und stößt wieder zu, ohne sie darauf vorzubereiten. Beißt ihr in ihren Hals, ihre Brust und fährt mit seiner Hand über ihren Körper zu ihrem Po. Packt ihn, greift herzhaft hinein und stößt dabei wieder tief in ihr heißes feuchtes Fleisch. Sie weiß, dass er scharf auf Ihren Arsch ist, weil er die letzte nicht eingenommene Festung ihres Körpers ist. Und sie will sie ihm geben. Leicht dreht sie sich auf den Bauch, hebt ihm ihren Po entgegen. Sie sieht sein funkeln in seinen Augen, seine Begierde....
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