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Da geht noch mehr... (fm:Schlampen, 2110 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 11 2015 Gesehen / Gelesen: 35481 / 29930 [84%] Bewertung Teil: 9.05 (155 Stimmen)
Ich bin total glücklich, denn Patrick hat mich eben richtig geil gefickt. Aber der junge Kerl kann nicht genug von mir bekommen und es ist noch lange nicht Schluss.

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Sanft zieht kühle Luft durch das offene Fenster in mein Schlafzimmer und trocknet langsam den Schweiß auf unseren Körpern. Erschöpft liegen Patrick und ich nebeneinander auf dem Bett und halten uns an der Hand. Unser Atmen wird wieder ruhiger und meine Gedanken werden wieder klarer. Die Situation ist ähnlich wie nach dem 1. Mal mit Laura. Ich sagte damals auch, dass so etwas nie wieder geschehen dürfe, aber wir schlafen noch heute miteinander. Wie heißt es so schön: der Geist ist willig, doch das Fleisch ist schwach!

Das eben mit Patrick hätte nie passieren dürfen und sollte sich vor allem auch nicht wiederholen, aber ich kenne mich und daher erspare ich mir die Moralpredigt, denn ich weis, wenn Patrick mich noch einmal haben möchte, wird er mich bekommen! Er dreht sich her zu mir, streicht mir durchs Haar, den Hals, meine Brüste und sagt leise "ich liebe dich"! Ich drehe mich zu ihm und sage mit ernstem Ton "sag so etwas nicht, weil es nicht stimmt"! "Doch" beteuert Patrick und ich widerspreche ihm erneut "du liebst deine Freundin, aber nicht mich. Alles andere wäre verkehrt. Was wir beide heute getan haben, war Sex. Das hat mit Liebe nichts zu tun"!

"Aber ich möchte immer mit dir zusammen sein" sagt Patrick darauf. "Das kommt dir jetzt so vor, aber überleg doch mal! Wenn du 50 Jahre alt bist, dann bin ich 75. Du bist im besten Alter, und ich" versuche ich ihn zu überzeugen. Ja, dass sieht er dann doch ein und streicht mir übers Gesicht. "Deine Freundin ist bestimmt eine ganz Süße. Mach dir das wegen mir nicht kaputt" sage ich zu Patrick und ich denke, er hat es nun verstanden.

Nun fröstelt es mich doch etwas und ich ziehe die Zudecke über uns beide. "Darf ich bei dir bleiben" fragt Patrick. "Ja, wenn du magst" antworte ich und gebe ihm einen Kuss. Wegen Michael mache ich mir keine Gedanken, dass er uns erwischen könnte, denn wenn er mal schläft, dann schläft er! Im Gegensatz zu meinem Sohn bin ich noch kein bisschen müde, obwohl es schon nach Mitternacht ist. Ich bin noch ganz kirre wegen dem geilen Fick eben.

Jetzt muss ich auch noch pinkeln. "Gehe kurz ins Bad" flüstere ich Patrick zu, stehe auf und verlasse das Schlafzimmer. Ich nutze die Gelegenheit, spüle meinen Mund aus, wasche kurz mit einem Waschlappen meine Fotze ab und mache mich etwas frisch. Auf dem Weg zurück ins Schlafzimmer lausche ich an Michaels Zimmertüre. "Alles still" denke ich mir und bin erleichtert. Das wäre was, wenn er seine Mutter mit seinem Freund im Bett erwischen würde.

Als ich wieder zu Patrick unter die Decke schlüpfen will, flüstert er "oh Mann", schlägt die Zudecke weg und grinst. Sein Schwanz ist hart und steht! "Das gibt's doch nicht" sage ich und lächle Patrick an. Ich lege mich aufs Bett, mein Kopf in Höhe seines Schwanzes und nehme ihn in die Hand. Mit meiner Zunge lecke ich an der prallen Eichel und umschließe sie mit meinen Lippen. Patrick legt sich entspannt zurück und genießt es, wie ich seinen Schwanz verwöhne. Dann setzt ich mich auf, rutsche etwas weiter nach oben und öffne die Schublade meines Nachtkästchens.

Nach kurzem Suchen halte ich Handschellen in der Hand, lächle Patrick an und fessle damit seine Hände an den oberen Bettpfosten. Er sieht mich verdutzt an und fragt "was machst du da"? Ich lege ihm wieder den Zeigefinger auf den Mund und mit einem "Psst" beende ich das Gespräch. Ich rutsche nach unten und widme mich wieder seinem geilen Schwanz. Mein Griff wird fester und ich wichse ihm hart. Mit der anderen Hand packe ich ihn an seinen Eiern und ein leicht schmerzhaftes Stöhnen kommt über seine Lippen. Aber das macht nichts. Er soll ruhig merken, dass auch ich ihn beherrschen kann und ein bisschen ist es auch Rache dafür, dass er mich, nachdem er mich vorhin so fertig gemacht, auch noch verhöhnt hat!

Ich wechsle zwischen Wichsen und Blasen hin und her, knabbere mit den Zähnen an seiner Eichel, was ihn zusammenzucken lässt. Immer wieder spannt er seine Oberschenkel an und dann beginnt sein Unterleib zu zittern. Er will wohl abspritzen, damit ich endlich aufhöre! Ich lasse von seinem Schwanz ab, doch Patrick fleht mich an "mach weiter, ich spritzt gleich ab"! Doch ich erhebe mich und steige aufs Bett, stelle mich über Patrick und gehe in die Hocke. Ich greife mir seinen Fickprügel und führe ihn an meine Fotze. Dann lasse ich mich fallen, so dass sein harten Schwanz auf einmal in mich hineinstößt. Ein lautes

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