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Verona (fm:Lesbisch, 2422 Wörter) [4/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 21 2015 Gesehen / Gelesen: 14265 / 11161 [78%] Bewertung Teil: 8.92 (26 Stimmen)
Karin befindet sich im Zug auf dem Weg nach Hamburg. Dort trifft sie auf Britt.

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hatte nicht mal Zeit mich über mich selbst zu wundern. Ich hatte eine fremde Frau geküsst. Ich hatte sie wohl mit Björn verwechselt. Es war kurz vor 6 Uhr und wir hatten 2 Stunden Zeit in München. Nach einem herzhaften Frühstück bestiegen wir dann gut gelaunt die Direktverbindung München - Verona. Britt ließ keine Gelegenheit aus, mich zu berühren. Mal nur meinen nackten Oberarm, manchmal tätschelte sie mir den Po. Wir erwischten Fensterplätze, sie küsste mich freundschaftlich und strich mir mit den Fingern durchs Haar und streichelte mir meine Schenkel und begann meine Füße zu massieren. Aber kurz vor der Abfahrt bekamen wir Gesellschaft von zwei reizenden älteren Damen. Schade. Die Fahrt nach Innsbruck verlief dann sehr schweigsam. Als wir den Brenner überquerten, erzählte mir Britt die Geschichte von Romeo und Julia. Kannte ich grob, wusste aber , dass sich alles in Verona abspielte. Der Balkon, an dem Julia ihren Romeo zu schmachtete wäre zu besichtigen, meinte Britt. Ich war interessiert.

Wir erreichten Verona am späteren Nachmittag. Britt organisierte alles. Die kleine verträumte Pension hatte sie sich am Bahnhof erfragt, selbst Tickets für eine Aufführung in der Arena am selben Abend konnte sie auftreiben. In einer kleinen Boutique haben wir uns für den Abend neu eingekleidet. Immer wieder kam sie zu mir in die Umkleidekabine um mir ein neues Teil zu bringen. Sie meinte dass ich auf den BH verzichten sollte und öffnete den Verschluss am Rücken. Lange betrachtete sie meine nackten Brüste und lobte sie weil sie so jugendlich straff waren. Sie meinte, dass sie auch auf den Busenhalter verzichten werde. Dann hat sie uns neue italienischer Schuhe gekauft. Italienische Designer Schuhe!! Geschnürt, halbhoch. Ein Traum, es war liebe auf den ersten Blick. Italienische Schuhe.

Bevor wir ins Kolosseum gingen wegen der Aufführung sind wir essen gegangen. Stilecht, vor dem kleinen Restaurante standen Tische auf dem Bürgersteig. Wir konnten die Menschen welche an uns vorbeihasteten beobachten. Und wir konnten uns beobachten lassen. Waren wir doch echt, heiße Hingucker. Beide hatten wir einen knappen, schwarzen Minirock und ein weißes Top mit bunten Strass Steinen bestickt. Dekolleté und Ärmel weit ausgeschnitten. Britt liebte es, theatralisch mit erhobenem Arm den Kellner zu rufen. Unvermeidlich blickten ihr der Ober und Passanten seitlich durch ihren Ausschnitt auf ihren Busen. Aber alle Männer, welche sich dadurch ermuntert unserem Tisch näherten winkte Britt lässig mit der Hand weiterzugehen.

Jeder hielt uns für Freundinnen, den Altersunterschied schminkte sie sich mit einem dezenten Make up weg. Ich brauchte das damals noch nicht. Schon ein halbwegs gewaschenes Haar und saubere Kleidung waren genug um mich richtig scharf aussehen zu lassen. Britt ließ als Apparativ einen Limoncello, zu den Spagetti alle Vongole und Calamari eine Flasche Barolo auftragen. Zum Abschluss gabs einen kräftigen Grappa. Das alles brachte mich in eine beschwingte Laune und ich begann zu kichern. Zur Oper sind wir dann untergehakt und alberten ausgelassen dabei herum.

Es war weit nach Mitternacht, als wir in unserem Zimmer zurückkehrten. Ich wollte nur noch duschen und dann schlafen. Ich ging ins Bad, stellte die Brause an und entkleidete mich. Das Wasser auf meiner müden Haut weckte wieder meine Lebensgeister. Leise öffnete sich die Tür und Britt schlüpfte nackt in den Raum und dann zu mir in die Dusche. Sie nahm meinen Kopf in beide Hände und zog mich zu ihrem Mund. Damit hatte ich nicht gerechnet. "Karin ich liebe dich" das hat mich umgehauen. Langsam öffnete ich meine Lippen und gewährte ihrer Zunge Einlass. Oh ja sie wusste was sie tat. Ich schmolz dahin, Björn hat mich nie mit Zunge geküsst und ich lechzte danach.

Britt schnappte sich die Seife und begann mich damit zu waschen. Ich konnte ihre Hände überall spüren, an meinen Rücken meinen Po und den Brüsten. Viel Zeit verwendete sie um mein dichtes, schwarzes Schamhaar einzuseifen. Zwischen meinen Beinen spürte ich ihre Finger, an der Klitoris, den inneren und äußeren Schamlippen und meinen After um mich auch dort zu reinigen. Sie wollte mich auch innerlich sauber haben und so drang ein seifiger Finger in mein Arschloch ein. Mit Kontraktionen meines Schließmuskels wollte ich ihren Finger aus mir herausdrücken, aber das schien Brit nur umso mehr zu gefallen. Also ließ ich es geschehen. Ich sah wie das Wasser an Britts gebräunten Körper hinab lief, und sich seinen Weg über ihre runden Pobacken suchte. Ich konnte nicht widerstehen, meine Hände in dieses verführerische Fleisch zu krallte. Dann pressten wir unsere Leiber aneinander. Ihre Brüste drückten gegen meine. Ihre Nippel standen hart wie zwei Lanzenspitzen. Ich fühlte wie feucht ich war. Das heiße, prasselnde Wasser lief zwischen unseren Körpern herab.

Britt griff mir zwischen die Schenkel. Gekonnt fand sie meinen Kitzler und fing sofort an ihn zu reiben. Es jagte mir Wellen der Erregung durch den Körper. Auch ich brachte meine Hand zwischen ihren Beinen. Ich fühlte das nasse Schamhaar und fuhr mit einem Finger durch ihre Spalte, die nicht nur feucht von Wasser war. Ihr Loch war besonders feucht und kurzerhand steckte ich einen Finger in sie hinein. Sie ließ einen spitzen Schrei los, als ich anfing sie langsam zu fingern. Meine einzige Erfahrung mit Mädchen bis dahin war mit meiner Cousine Anna. Wir waren 13 Jahre alt, küssten uns und wir zeigten uns gegenseitig unsere Brüste. Aber kein Vergleich zu diesem Erlebnis.

Britt fing an fester meine Klit zu massieren und langsam begann ich zu keuchen. "Finger mich, bitte!", stöhnte ich ihr ins Ohr. Dann fühlte ich ihren schlanken Finger in meiner heißen Muschi, wie er dort wahre Wunder vollbrachte. Nicht einmal ich selbst schaffte es, mich so geil zu masturbieren. Sie drückte mich gegen die Scheibe und gab mir einen heißen Kuss, dann wanderten ihre Lippen meinen Hals hinab, bis zu meinen Titten. Britt leckte mir über meine Nippel und knabberte sanft daran. Ich war in meinem ganzen Leben noch nie so geil gewesen. Sie küsste inzwischen meinen Bauch und wanderte immer tiefer und als sie dann schließlich vor mir kniete, wusste ich was kommen würde. Einen Moment hielt sie inne und begutachtete meine geschwollenen Schamlippen, dann küsste sie ganz leicht den äußeren Rand und es durchfuhr mich wie ein elektrischer Schlag. Sie leckte an meiner Lustperle, während sie mich weiter fingerte. Erst ganz langsam, und als sie merkte, wie ich begann mich zu winden und zu stöhnen, wurde sie immer schneller und fester. Sie war eine Göttin. Ich krallte mich in ihren Haaren fest und stöhnte: "Ja, Britt, leck mich, schleck mich aus. Verwöhn meine heiße Fotze..."

Sie leckte mich mit rasender Geschwindigkeit dem Höhepunkt entgegen. Ich war so verdammt feucht, wäre das Wasser nicht gelaufen, es hätte aus meiner Möse getropft. Sie zog ihre Finger aus meinem Lustloch und steckte ihre Zunge in meine Feige und fickte mich damit. Das war zu viel. Mit einem lauten Stöhnen kam ich zum Orgasmus, und sie leckte gierig meinen Saft aus meiner zuckenden Fotze. Britt krabbelte wieder an mir hoch und küsste mich auf dem Mund. Ich schmeckte meinen Fotzenschleim auf ihren Lippen. Es war nicht zu vergleichen mit meinen Fingern, welche ich mir manchmal nach dem Masturbieren in den Mund steckte. Ich schmeckte mich viel intensiver, mein Saft vermischt mit ihren Speichel.

"Schmecke mich auch" raunte sie mir ins Ohr. In dem Moment gab es nur noch eins für mich. Die Muschi meiner Freundin mit meinem Mund zu verwöhnen. Sie sah sogar noch schöner aus, als ich gedacht hatte, nicht wie die einer erwachsene Frau. Kleinen, rosa Lippchen, warteten auf mich. Ich hielt mich nicht lange auf, und leckte ihr einmal die Spalte rauf und wieder runter. Sie stöhnte wollüstig und raunte: "Ohhh Karin... Ich hab mich so danach gesehnt..." Ihre Fotze schmeckte besser als ich erwartet hatte, sogar viel besser. Ich ließ meine Zunge über ihren Kitzler fliegen, während ich ihr Becken mit beiden Händen hielt. Ihr Körper zuckte und wand sich unter meinen Berührungen, während ich genüsslich einen Finger in ihre Grotte einführte. Ich hätte mir im Leben nicht träumen lassen, dass das so geil wäre. Lesbische Liebe, igitt ich war in einem kleinen Dorf aufgewachsen, wo sowas undenkbar war.

Zu spüren, dass ich sie dem Höhepunkt immer näher brachte, machte mich so geil, dass ich anfing mich mit meiner freien Hand selber zu streicheln. Britts Keuchen wurde immer lauter und dann spürte ich, wie sich ihre Fotze um meinen Finger zuckend verengte als sie kam. Ich zog meine Hand zurück und plötzlich ergoss sich ein Schwall Flüssigkeit direkt aus ihrer Muschi in meinem Mund. Hatte sie sich angepinkelt? Aber es roch und schmeckte nicht nach Pipi. Ohne Ekel ließ ich ihren Fotzensaft aus meinen Mundwinkel laufen. Dann gab ich ihren feuchten Schamlippen noch zärtlich einen Kuss und stand wieder auf. Sie war richtig am Zittern und nachdem wir uns geküsste haben, erklärte sie mir ihre hälftige Reaktion. Wenn sie sehr erregt sei, dann könne sie abspritzen wie ein Mann. Aber das hatte zuvor schon lange niemand mehr bei ihr ausgelöst. Irgendwie schmeichelte mir das.

Danach hatten wir uns gegenseitig abgetrocknet und haben uns nackt auf dem Bett aneinander gekuschelt. Immer wieder küssten wir uns, aber bald sind wir dann doch sanft entschlummert. Morgens erwachte ich aus einem süßen Träumen, weil ich ein kitzeln an meinen Po spürte. Britt hauchte mir immer wieder Küsse auf den Allerwertesten. Ich lächelte ihr zu, küsste sie auf den Mund und wir streichelten wir uns noch eine ganze Weile. Wir waren wie ein Liebespaar. Dann trieb uns der Hunger aus dem Bett.

Nach dem Frühstück begann unsere Besichtigungstour. Das Kolosseum bei Tag und der Balkon von Julia Capulet. In einem schattigen Café unter den Lauben entlockte ich Britt dann die ganze Wahrheit. Das mit der Liebe war nicht soweit her. Sie reiste gerne im Sommer mit dem Zug auf der Suche nach jungen, emotional verletzlichen Teens. Ich passte ganz perfekt in ihr Beuteschema. Anfangs war ich noch verstört, aber sie gab sich richtig Mühe und eigentlich genoss ich die Zeit mit Britt. Sie war eine tolle Frau. Wir blieben noch eine Nacht in Verona und schliefen miteinander.



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