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Ferien in Dänemark (fm:Lesbisch, 8631 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 21 2015 Gesehen / Gelesen: 40727 / 31860 [78%] Bewertung Teil: 9.40 (99 Stimmen)
zwei Frauen machen Urlaub in Dänemark

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© Andrea P Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ferien in Dänemark

TEIL I

Liebe Leute ich melde mich zurück, ich konnte Euch leider nicht schreiben da ich krank war und sogar ins Krankenhaus musste. Ich hoffe Euch gefällt meine Geschichte, einiges ist war und das Andere entspringt miner Fantasy. Nun viel Spass beim lesen

Eure Andrea

"Hallo Gabi was machen wir wenn unsere Kerle in Norwegen sind?", fragte ich.

Unsere Kerle das waren Uwe, Gabisé Kerl und Peter, mein éMann‘ wir waren zwar noch nicht verheiratet aber doch schon seit einigen Jahren ein Paar. Uwe war der Beste Kumpel von Peter, die Beiden waren schon seit der Grundschule zusammen und das größte Hobby der Beiden war das Angeln. Schon seit Jahren war es ihr größter Traum ein Angelurlaub in Norwegen zu verbringen. Und dieses Jahr passte alles perfekt bei den Beiden, ohne uns, ihre éFrauen‘ zu fragen hatten die Beiden einen Urlaub für sich gebucht und wir Zwei Frauen standen da, im kurzen Höschen.

"Was hältst von Mallorca, Andrea?"

"Nee, aber vielleicht Dänemark?"

"Super Idee, die schönen Schnick-Schnack Läden und keine Männer die meckern, das tolle Eis ich glaub ich hab noch einen Katalog von éSonne und Strand‘ da."

Gabi stand auf und suchte den Katalog den sie auch recht bald fand. Wir blätterten den Katalog durch und buchten dann übers Internet bei éSonne und Strand‘ ein schönes Häuschen in den Dünen von Hivide Sande in der Mitte des Ringköbing Fjords, in drei Wochen sollte es losgehen.

Uwe und Peter waren schon am Mittwoch gefahren, sie wollten auf dem Rückweg bei uns vorbei kommen. Die letzte Nacht vor Peters Abfahrt wurde, wie ihr Euch denken könnt sehr heiß. Ich hab mich von ihn ficken lassen das mir die Scheide weh tat. Es musste ja auch für mehr als vier Wochen reichen. Den Donnerstag konnte ich noch auf Sex verzichten aber am Freitagabend, ich hatte alles schon gepackt und ich kam aus dem Badezimmer und war gerade dabei mich einzucremen wanderte meine Hand immer tiefer in Richtung meines Lustgartens.

éDu kannst jetzt nicht onanieren, dein Mann ist erst zwei Tage weg, was soll das in den nächsten Wochen werden?‘

Aber meine Hand wanderte zielstrebig in Richtung meiner geschwollenen Lusterbse, immer schneller rieb ich das fordernde Stück, zwischendurch verschwand auch ein Finger in meiner Scheide. Ich geilte mich an meinem Spiegelbild auf, dass mir eine brünstige Frau zeigte und dann kam auch der erlösende Höhepunkt. Ich ließ mich in unser Bett fallen und kuschelte mich in die Decke ein. Schon ein blödes Gefühl so allein in so einem großen Bett! Bevor ich einschlief überlegte ich noch wann ich das letzte mal masturbiert hatte, mir fiel es nicht ein. Nur vor etwa vier Wochen hatte Peter mich mal gebeten vor ihm zu onanieren, aber das war ja keine richtige Selbstbefriedigung.

Mitten in der Nacht wachte ich verschwitzt und mit zuckenden Unterleib auf, ich hatte einen éfeuchten Traum‘. Schon seit drei Monaten überkam mich dieses Phänomen von Zeit zu Zeit, am Anfang hatte ich meinen Peter in Verdacht das er mich Abends bespielt. Zuletzt hatte ich am Ende meiner Pubertät bis ich mit meinen Männe zusammen kam diese éfeuchten Träume‘. Ich war damals ganz erschrocken als ich des Nachts, ohne meine Zutun, einen Orgasmus bekam. Zuhause konnte ich dieses Thema nicht ansprechen, da ich ein sehr prüdes Elternhaus, was Sex betraf, hatte. Nur mit einer Freundin, die auch davon betroffen war konnte ich darüber sprechen.

Nur diesmal konnte ich mich an den Traum erinnern, ich wurde von mehren Männern mit sehr großen Gliedern genommen. Das Eindringen ihrer Penisse tat ein wenig weh und sie verspritzten ihr Sperma auf meinen ganzen Körper und in diesem Moment wachte ich éleider‘ auf. Bevor ich wieder

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