Sex in meinem Leben (fm:Gruppensex, 1936 Wörter) [3/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Henner Carlsson | ||
Veröffentlicht: Mar 30 2015 | Gesehen / Gelesen: 15437 / 11170 [72%] | Bewertung Teil: 8.33 (24 Stimmen) |
die Ausschweifungen gehen weiter |
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drei
5. Alex & Marion
Am nächsten Wochenende trafen wir uns wie abgemacht an der Ulme auf dem Dorfplatz. Marion und ich gingen zunächst etwas Spazieren, um nicht weiter aufzufallen. Unauffällig brachten uns unsere Schritte zum Haus von Marions Eltern. Im ersten Moment waren wir beide etwas schüchtern, denn eine solche Situation hatten wir beide noch nicht erlebt. Obwohl wir Beide ein recht reges Sexleben führten, hatte es bisher nicht im Haus stattgefunden, sondern meist in der freien Natur oder Scheunen und sonstigen mehr öffentlichen Gebäuden. "Sollen wir jetzt gleich nach oben in mein Zimmer gehen oder.... ?" erkundigte sich Marion, der Schalk blitzte dabei in ihren Augen. "Mir ist das egal, von mir aus können wir auch hier unten bleiben.", sagte ich etwas verlegen. "Nee, mein Bett ist gemütlicher!", bestimmte sie. "Wir könnten ja auch das von deinen Eltern nehmen." "Jetzt spinnst du ja wohl total! ? Das meinst du doch nicht ernst, - oder?!" sprach Marion, nahm mich bei der Hand und zog mich die Treppe hinauf. In ihrem Zimmer angekommen, geriet die Situation noch einmal ins stocken, da keiner von uns Beiden so recht wußte wie es jetzt weitergehen sollte. Langsam gingen wir auf einander zu, nahmen einander in die Arme und küßten uns. Marion begann damit mein Hemd zu öffnen, ich revanchierte mich damit, ihr die Bluse auszuziehen. Unter der Bluse trug Marion einen weißen BH mit Spitzenbesatz. Als ihr geöffneter Rock zu Boden rutschte stellte ich fest, daß sie einen ebensolchen Slip trug. Als wir uns gegenseitig Entkleidet hatten, stiegen wir in Marions Bett. Marion dirigierte mich so, daß ich auf dem Rücken lag. Breitbeinig schwang sie sich in der 69er-Stellung über mich. Meine Zunge fuhr in ihre schon etwas feuchte Grotte hinein und ich atmete Marions Duft, welcher ihrem Schoß entströmte, tief ein. Herrlich, Marion roch leicht nach einer Mischung aus Pisse, Parfüm, Moschus und Muschi. "Du schmeckst und riechst einfach herrlich, Baby.", stöhnte ich, da mein Dosenöffner gerade in ihrem Mund verschwand. Ihre Zunge leckte langsam von der Wurzel bis zur Eichel, spielte mit dem Bändchen und dann stülpte sich ihr Mund über den harten Knochen, der bis an ihre Mandeln vorstieß. "Oh - ja, Baby, das ist sehr gut. Das machst du super, ja -, weiter so, - jaah -!" japste ich, während meine Zunge wieder in ihre Pflaume eintauchte, um ihr noch mehr dieses aromatischen Saftes zu entlocken. Ohne das ich es bemerkt hatte, hatte sich die Situation verändert. Plötzlich bemerkte ich das mich mehr als zwei Frauenhände berührten. In diesem Moment stieg auch schon eine weitere Person ins Bett und schwang sich über meinen Schwanz. Da Marion auf meinem Gesicht ritt, konnte ich nicht erkennen wer sich mein Rohr einverleibt hatte. Doch es mußte jemand sein dem Sie voll vertraute und dieser Jemand mußte jung sein, denn das Futteral in dem mein Kolben steckte war ziemlich eng. "Was macht ihr zwei mit mir?" nuschelte ich, da Marion noch immer auf meinem Mund saß. "Warum? Gefällt dir etwa nicht was du fühlst?" fragte Marion zurück. "Leck schön weiter, mein Döschen möchte deine Zunge spüren. Du machst das wirklich sehr gut." "Es gefällt mir, doch wer ist denn das?" nuschelte ich erneut während meine Zunge weiter ihre kleine Muschi und ihren Klingelknopf bearbeitete. "Wenn du mir den ersten Abgang besorgt hast, erfährst du es. Vorher nicht." bestimmte Marion. Meine Hände fuhren über die beiden Mädchenkörper und erkundeten aber hauptsächlich den mir unbekannten. Da die Mädchen sich gegenüber saßen, küßten sie sich und rieben ihre Titten gegeneinander um sich noch mehr aufzugeilen. Da mir diese Situation mit zwei geilen Weibern neu war hielt ich nicht so lange durch wie ich gerne gewollt hätte und spritzte schon bald eine geballte Ladung meines Saftes in die Spalte des Mädchens. Gleichzeitig kamen auch die beiden Grazien und ich mußte einen gehörigen Schuß von Marions Mösensaft schlucken. Die Mädchen sanken sich völlig erschöpft in die Arme und ich lief Gefahr zu ersticken da ich keine Luft mehr bekam. Ich rollte Marion von mir herunter und konnte nun sehen wer das zweite Mädel war. Eigentlich hätte ich es mir denken können, nachdem was mir Marion in der Disco erzählt hatte, es war Alexandra. "Siehst du jetzt das ich recht hatte. Er kann ausgezeichnet ficken - oder?" sagte Marion zu ihr. "Ja, ja, ich geb‘ ja zu das du mir die Wahrheit über Karl erzählt hast." gestand Alexandra. "Außerdem hat er auch einen göttlichen Schwengel zwischen den Schenkeln." "Stimmt, der ist schön lang und auch dick. Gut lecken kann er aber auch. Komm wir tauschen, auf zur zweiten Runde." Bestätigte Marion "Ich werd‘ hier wohl gar nicht mehr gefragt? Aber diesmal bestimme ich was gemacht wird!" warf ich ein. "Okay, Okay. - Hast du was dagegen, wenn wir deine Latte wieder aufbauen?" erkundigte sich Marion. "Nein, blas nur schön meinen Dosenöffner. Aber Alex legt
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