'vom Cuckold sein' oder 'wie sie sich benutzen lies' (fm:Cuckold, 1573 Wörter) | ||
Autor: maco | ||
Veröffentlicht: Apr 29 2015 | Gesehen / Gelesen: 33893 / 21462 [63%] | Bewertung Geschichte: 8.07 (56 Stimmen) |
Wie ich mich zum Cuckold machte und scheiterte. Meine Exfreundin und ich in einer dramatisch - romantischen Geschichte, die auf Namen und Orte verzichtet und trotzdem so oder so ähnlich geschehen ist. |
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nicht gut sehen, aber ich wusste, dass man von der Tanzfläche aus, relativ gut ihre blanken Schamlippen sehen konnte. Ich konnte nur ahnen, wie sehr sie von der Glückskugel bereits glänzten und merkte ein entzückten Reiz in meinem Bauch.
Sie sah mir direkt in die Augen und rückte ihren Ausschnitt zurecht, so dass man die Vorhöfe ihrer Nippel sehen konnte. Auf der Innenseite der linken Brust eine Narbe die aussah wie eine hundertfach gemalte Raute. Die Narben die ein Rasierer hinterlässt. Sie verstand immer noch nicht, warum es mich gerade so erregte, dass sie sich zeigte, aber sie spielte mit.
"Wollen wir vielleicht tanzen?", Ich nickte einmal. Sie lallte schon ein bisschen: "Dann muss ich mich aber vorher von deinem Spielzeug erleichtern." So wie sie bis dahin saß konnte man ahnen, dass sie kein Slip trug, wer jetzt allerdings zusah, wusste alles.
Sie wanderte mit ihrer Hand ihr Kleid entlang, über den nackten Schenkel, zog es noch ein Stück höher, weiter über ihren Po und endete bei ihren Schamlippen. Die laute Musik, die Dunkelheit und die vielen Menschen drangen plötzlich auf mich an, als sie die metallene Kugel in ihren Fingern hielt und darauf in ihrer Handtasche verstaute.
"Such dir einen kräftigen Kerl, der dir gefällt, den ich von hier sehen kann.", sagte ich. "Ich will dass du mit ihm tanzt." Plötzlich viel ihr Ausdruck vom Gesicht. Sie verstand auf einmal, worum es mir hier geht. "Bist du sicher, dass du das aushälst", fragte sie streng.
Ich wusste es nicht. Aber ich wollte es herausfinden. Statt zu antworten drückte ich mit meinem Knien einfach ihre Beine auseinander. Rückte ihren Ausschnitt soweit runter, dass ihre Nippel zu sehen waren und schlug ihr dann auf den Po. "Los zeig mir, wie du dich als Stute machst", und schob sie von der Bar in Richtung Tanzfläche.
Sie rückte zwar ihr Kleid zurecht, ich konnte aber trotzdem die Blicke der meisten Jungs sehen. Einige von ihnen hatten wohl das Schauspiel beobachtet und so fiel es ihr nicht schwer. Einen großen Kerl mit schwarzgefärbten Haaren hatte sie angepeilt. Ich konnte sehen wie sie tanzten, erst ein Lied, dann zwei, während er seine Hände auf ihren Hüften ablegte und langsam nach unten wanderte.
Das dritte Lied kam wie gerufen für die Bombe die in meiner Hose zünden wollte. Rammsteins Pussy nahm dem alkoholvernebelten Köpfchen meiner Exfreundin die Hemmungen völlig. Sie hatte vergessen, dass ich da war, erzählte sie mir später. Nicht, dass ich nicht im Raum war, sondern, dass es mich gab.
Tanzend zog sie ihr Kleid höher und schob sich mit ihrem Schritt auf sein Knie. Sie flüsterte ihm ins Ohr. Zerrt an ihrem Ausschnitt, beide Hände zwischen den Brüsten, kaum noch Stoff zwischen ihren Nacktheit und ihrem fremden Gegenüber. Er hatte begriffen und schob ihr sanft, ohne dass ich es sehen konnte eine Hand zwischen die Beine.
Sie tanzten ekstatisch durch das und das folgende Lied, wie ich ihrem stummen, musikübertönten Stöhnen ansehen konnte entgegen ihrem Orgasmus. Kein anderer schien sie zu sehen. Der Bass wummerte durch den schlecht beleuchteten Raum, während sie sich in seiner Schulter verbiss und ich erkannte, dass sie kam.
In mir regte sich nichts. Ich war apathisch, kein Orgasmus, kein Gefühl der Freude. Eher Leblosigkeit. Mit seiner kräftigen Hand knetete er ihren Po, während seine andere sich vielleicht gerade in ihr befand, oder ihren Kitzler mit schnellen Zügen rieb.
Als sie fertig war, sah sie ihn an. Nicht lange. Sie drückte ihn weg und kam durch die Menge auf mich zu. Ich sah, dass sie kurz davor war zu weinen und umfing sie sofort in meine Arme.
Warscheinlich sah er uns nach. Ich kann mich nicht erinnern ihn nochmal wiedergesehen zu haben. Außer in meinen träumen, wenn ich mir wünschte, dass er sie anal entjungfert.
Wir fuhren nachhause, sie entschuldigte sich unendlich oft und weinte ziemlich lange. Sie konnte nicht verstehen, dass ich sie dazu gebracht hatte mich zu hintergehen; Obwohl ich in letzter Zeit erwartet hatte, dass sie mich betrügt, wo sie sich so gerne zeigte.
Ich nahm sie mit zu mir, meine Eltern waren schon zu Bett gegangen. Ein Vorteil in so einem großen Haus ist, dass man auch alleine sein kann. Sie wollte sich schneiden und ich lies sie. Ich lag neben ihr und mastubierte zum ersten Mal, während sie das tat. Ich kam auf mein Laken und sie schlief mit Tränen im Gesicht ein.
So fing alles an. Es wird noch ein paar weitere Geschichten geben, sobald ich bereit bin sie zu resümieren und zu schreiben. Nach den vergangen paar Jahren ohne sie kann ich euch beruhigen; Meine Exfreundin lebt noch in meiner Stadt, sie ist, soweit ich das aus der Ferne beurteilen kann glücklich und hat die gemeinsamen Erlebnisse verdaut.
Das war Teil 1
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