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Dana - Der Weg zur Lust! (fm:Schlampen, 4673 Wörter) [13/19] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 05 2015 Gesehen / Gelesen: 15027 / 12497 [83%] Bewertung Teil: 9.33 (30 Stimmen)
Ein Tag im Büro! Dana wird von dem was sie erwartet nicht enttäuscht.

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Tag 18 (Dienstag)

Dana erwachte an diesem Morgen erst um kurz nach 8 Uhr. Beim Blick auf die Uhr erschreckte sie leicht, doch dann realisierte sie, dass sie nicht mehr pünktlich um Acht in der Praxis sein musste. Neben ihr schlief Erkan. Sie drückte ihm einen Kuss auf den Mund und flüsterte dem jungen Mann "Bis heute Abend!" ins Ohr. Nackt wie sie war, kletterte Dana aus dem Bett und ging die Treppe herunter. Im Bad raffte sie ihre Sachen zusammen und wollte dann das Wohnzimmer durchqueren. Sie hatte die Hälfte geschafft, da hörte sie ein Geräusch im Küchenbereich. Als Dana sich umdrehte sah sie den nackten Isi mit einer Kaffeetasse in der Hand am Kühlschrank lehnen. "Na das ist ja mal ein netter Anblick am frühen Morgen! Mag die Frau Nachbarin auch einen Kaffee?". Unwillkürlich betrachtete Dana den frechen Kerl. Ihr Blick blieb an einer Halblatte hängen, die ein wenig zuckte und auf dem Weg zum Vollständer war. Was sie sah, war durchaus vielversprechend. Einem guten Morgenfick war sie nicht abgeneigt, wenn die drängende Uhr nicht an der Wand ticken würde. Schon in einer knappen Stunde wollte sie im Büro sein. Aber ein wenig Spielen wird wohl nicht verboten sein, sagte sie zu sich selber. Deponierte ihr Klamottenbündel auf der Couch und wandte sich nackt der Küche zu. Sie lief auf Isi zu, der sichtlich intensiv mit der Betrachtung ihrer vollen Brüste und ihres blanken Schams beschäftigt war. "Gerne und Danke für das nette Angebot Herr Nachbar!" flötete und trat an ihn heran. Als sie ihm brav mit zwei Wangenküssen guten Morgen sagte, spürte sie seine harte Latte an ihren Schamlippen. Sie drehte sich von ihm weg, um sich eine Tasse zu holen. Dana achtete aber darauf, dass das herrlich wippende Teil an ihrem Arsch entlang streifte. Dana füllte sich etwas Kaffee in die Tasse und setzte ihren Astralkörper dann auf einen der Barhocker. Die Beine ließ sie dabei leicht gespreizt. Nach einem Schluck Kaffee sah sie den sichtlich ergriffenen Kerl über den Rand ihrer Kaffeetasse an. "Ihre Nacht scheint nicht ganz so erfüllt gewesen zu sein wie meine!". Isi entschied sich auf das Spiel der Kleinen einzugehen. Langsam kam er auf sie zu. Ein feuchtes Glänzen konnte er bereits an ihren Schamlippen erkennen. "Also ich kann eigentlich nicht klagen. Jedoch braucht ihre werte ehemalige Kollegin ihren Schönheitsschlaf, da sie ja ihren ehemaligen Arbeitsplatz ausfüllen muss." lächelnd näherte er sich dem nackten Mädchen und positionierte sich so, dass er genau zwischen ihre geöffneten Beine zu stehen kam. Millimeter um Millimeter schob er sich näher an sie heran, seine beschnittene Eichel spürte schon den heißen Dunst ihrer Möse ohne sie jedoch zu berühren. Danas harte Nippel reckten sich empor und kündeten von ihrer Geilheit. Isi setzte nach: "Aber mein werter Mitbewohner scheint wohl doch Wünsche offen gelassen zu haben!", die letzten Millimeter bis zu Danas pochendem Schoss waren über wunden, die Eichel drückte leicht gegen ihre Schamlippen, die sich bereitwillig öffneten. Er spürte ihren Pulsschlag über seine Schwanzspitze. "Ihr Freund war schon sehr überzeugend, doch erholt er sich noch von den Anstrengungen des Abends!" flüsterte Dana heiser. Sie wusste wenn er jetzt zustoßen würde, konnte sie sich kaum ihm entziehen. "Dann hätte die Dame ein gewissen Bedürfnis?" fragte Isi und stellte derweil seine Kaffeetasse ab und nahm Dana ihre aus den bereits leicht zitternden Fingern. Dana glühte bereits innerlich und kämpfte mit der Entscheidung ob sie sich auf dieses geile Angebot einlassen sollte. Stella und ihr Verbot an die Freundin sich an Erkan zu ergreifen schossen ihr in den Kopf. Nur ein bisschen, nicht richtig - so bildete sich die Entscheidung in ihrem Kopf. Sie ließ ihren Körper ein kleines Stück nach vorn rutschen. Die Eichel dehnte bereits den Eingang zu ihrem gut geölten Fickkanal ohne tiefer einzudringen. "Wenn ich nicht der werten Kollegin verboten hätte, sich an ihrem guten Freund, der oben schlummert, zu vergreifen. Dann würde ich ein kleines Tet-a-tet doch in Erwägung ziehen. Leider rufen auch meine Geschäfte und ich werde in weniger wie einer halben Stunde im Büro erwartet. Isi kämpfte mit seiner Beherrschung, ansatzlos rammte er seinen harten Prügel bis zum Anschlag in Danas Fickloch. Gierig ergriffen seine Hände ihre Titten. Gleich erfolgte der zweite harte Stoß. Es war für ihn ein herrliches Gefühl das willige Mädchen zu ficken, doch ein wenig strafen wollte er sie schon. Mit einigen harten weiteren Stößen brachte er Dana auf touren um dann plötzlich tief in ihr drin zu verharren. Jeweils zwei Finger hatte er um ihre harten Nippel gelegt und begann diese nun wie in einem Schraubstock zu quetschen. Dana stöhnte geil und drängte sich ihm erneut entgegen. Doch nun ließ Isi von ihr ab. Trat mit seinem nass glänzenden Schwanz einen Schritt zurück. Er brauchte einige Sekunden um Herr über seine Stimme zu werden, doch dann sagte er mit einer geilen Heiserkeit: "Wenn das so ist Du geiles Stück dann werde ich Dich nicht weiter bedrängen. Doch bei uns im Hause wird alles

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