FKK auf Korsika (fm:Gruppensex, 3652 Wörter)

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Schnell war sie aus dem Badeanzug heraus, versucht Brüste und Scham mit ihrer Hand abzudecken und legt sich schnell wieder hin. Deutlich spürt sie während der eiligen Aktion die anzüglichen Blicke der jungen Männer auf Ihren Körper.

Pierre kann sich kaum an den vollen Rundungen der Frau satt sehen und ganz kurz konnte er erkennen, dass diese Deutsche ihre Muschi ganz blank rasiert und nur ein schmales kurz geschnittenes Dreieck über dem Spalt hatte stehen lassen. Eine reifere Frau hatte ihn schon immer mal interessiert, bisher hatte er nur Mädchen in seinem Alter. Taki dagegen hatte schon öfter solche Frauen, nicht selten noch viel Ältere, gefickt. Aber die hier war mal besonders hübsch, hatte tolle große Brüste und war nicht schwabbelig und unansehnlich, wie viele die ihn mit ihrem Geld dazu gebracht hatten ein oder zwei Nächte deren Gespiele zu sein. Eva liegt nun mit rotem Kopf vor Ihnen auf dem Bauch. Ihr praller Hintern leuchtet schneeweiß. Pierre läßt sich einfach vor Ihrem Kopf auf die Knie fallen, nimmt die Sonnencreme spritzte einen Strahl auf Eva`s Rücken und wirft die Flasche Taki mit der Bemerkung zu, er solle sich um die Beine kümmern. Energisch will Eva abwehren, aber da spürt sie schon die angenehm massierenden Hände von Pierre auf Ihrem Nacken. "Nicht dass sie jetzt einen Sonnenbrand an den empfindlichen Stellen bekommen" argumentiert er süffisant. " Mein Mann ist auch hier" wirft sie noch ein. Aber Pierre antwortet, dass Sie Ihren Max erst vor ein paar Minuten mit seinen Flossen und Taucherbrille ins Meer gehen sahen. Dass er damit praktisch zugibt Eva ausspioniert zu haben, kommt ihr gar nicht in den Sinn. Sie spürt die zwei Handpaare herrlich angenehm auf Ihrem Körper. Pierre`s Hände fahren ihren ganzen Rücken entlang und nähern sich immer wieder Ihrem Po. Taki cremt ihre Füße und Beine ein, besondere Mühe scheint er sich mit den Schenkelinnenseiten geben zu wollen. Der freche Kerl spreizt mit sanftem Druck ihre Beine. Der sieht jetzt gleich mein blankes Fötzchen, denkt sich Eva schaudernd. Im Hinterkopf schwant ihr schon wie diese Sache ausgehen würde. Mein Gott, ich hab mich noch nie mit einem anderen Mann abgegeben und jetzt machen mich zwei Jungen, die meine Söhne sein könnten ganz verrückt.

Pierre beugt sich weit über Ihren Rücken und legt seine Hände auf Ihre Arschbacken und walkt diese kräftig durch. Sein halberrigierter Schwanz streift Eva`s Haare seine Hoden liegen an ihrer Stirn. Als er auch noch Ihre Pobacken spreizt, hebt sie ihr Becken unwillkürlich wie ferngesteuert an. Taki bekommt einen tiefen Einblick in die schon nass glänzende Muschi der deutschen Touristin. Das deren kleinen Schamlippen ein Stück über die Großen ragen gefällt im besonders. Seine Finger tasten sich immer näher an die Spalte heran obwohl Eva ein paarmal abwehrend zuckt und versucht sich umzudrehen um dem frechen Treiben ein Ende zu bereiten. Aber die Beiden machen einfach weiter und Eva genießt. Noch einmal kommt die Vernunft durch, etwas lauter und energischer ruft sie "Nein!" Doch gerade während Pierres Hände Rücken und Po bearbeiten und dadurch sein Hodensack über Ihre Stirn und Haare streift, spürt sie Takis Hände an Ihrem Lustzentrum. Er spreizt ihre Arschpacken weit und lässt seine Fingerspitzen entlang ihrer großen Schamlippen kreisen, spreizt diese und während er zwei Finger in ihr bereites Loch einführt, kreist sein Daumen über ihrem Lustknopf. Da ist es mit Ihrer Selbstbeherrschung geschehen.

Sie drückt den Rücken durch, hebt ihren Arsch noch weiter an und schiebt dem Schwarzen ihr Becken entgegen. Gleichzeitig hebt sie den Kopf, sie muss diesen Korsenschwanz der direkt vor Ihrem Kopf sein muss sehen und anfassen. "Mein Gott ist der dick". Ihre Hand kann den von pulsierenden Adern überzogenen Penis nicht mal ganz umfassen! Eva spürt wie feucht sie inzwischen geworden ist. Ihr Körper sendet deutliche Signale, ihrer Muschi entströmt ein moschusartiger durchdringender Duft. Wie in Trance öffnet sie den Mund und ihre samtweichen Lippen können gerade so diesen prächtigen Schwanz umschließen. Ihre Zunge umspielt seine empfindliche Eichel, schmeckt den salzigen Liebestropfen....... Da wird Sie nach vorne geworfen, ein süßer Schmerz durchzuckt ihren Unterleib. Taki hat Sie mit einem einzigen kräftigen Stoß gepfählt und es durch die wollüstige Nässe geschafft fast bis zur Hälfte seines steinharten Penis in ihre Muschi einzudringen. Durch den heftigen Stoß von hinten, hat sie Pierres dicken Liebesbolzen bis zur Gänze geschluckt und bekommt langsam Würgereiz. Mit langsamen vorsichtigen Stößen dehnt Taki ihre Muschi weiter und weiter und dringt langsam noch tiefer in sie ein. Nach wenigen Minuten haben die beiden Jungen sich aufeinander abgestimmt. Takis kräftige Stöße bewirken, dass Eva`s Mund, der sich mittlerweile an den ungewohnt großen Eindringling gewöhnt hat, mit jedem Stoß in ihre Muschi, auch den Hengstschwanz von Pierre regelrecht fickt.

Max war erst einige Minuten im Wasser, als er feststellt, dass er das kleine Netz in dem er seine Funde sammeln konnte und sonst am Handgelenk befestigte, vergessen hat. Als er den Kopf hebt, den Schnorchel abnimmt um sich nach dem Strand zu orientieren, merkte er, dass er doch schon einige Meter abgetrieben war. In einiger Entfernung kann er noch die Spitze Ihres grünen Sonnenschirmes entdecken. Gerade als er aus dem Wasser watet, bemerkt er zwei splitternackte junge Männer die gestikulierend geradewegs auf Eva`s und sein kleines Lager zwischen den Dünen zuhielten. Was ihn davon abhält auf dem direkten Weg zu Eva zu gehen, kann er später nicht sagen. Jedenfalls läuft er nachdem er einige Minuten hin und hergerissen gewartet hat, in einiger Entfernung über den Strand in die Dünen um sich von hinten an Evas und sein Lager ranzuschleichen. Schon einige Meter bevor er da ist, hört er das Lachen zweier Männer und das laute Stöhnen einer Frau --- seiner Frau! Und wieder stürmt er nicht einfach nach vorne sondern duckt sich zwischen den Pinien, Sträuchern und kleinen Dünenhügel und kommt leise näher heran. Seltsam erregt, spürt er sein Herz immer schneller schlagen. Nun hört er auch, dass die Männer heftig stöhnen und keuchen. Das erste was er, mittlerweile etwas oberhalb ihres Lagers, auf dem Boden und zwischen zwei Sträuchern liegend, sieht ist, dass Eva auf dem Teppich kniend, von einem Schwarzen in der von hinten gefickt wird, dessen schwarzen Hände dabei fest auf ihrem weißen Hintern liegen und gleichzeitig einem weißen Jungen einen voluminöse dicken Schwanz bläst. Die Beiden können noch keine Zwanzig sein und sind offenbar voller Begeisterung dabei, seine wahrscheinlich mindestens doppelt so alte Frau durchzuficken. Ihre großen Brüste wippen heftig hin und her, der Anblick macht Max beinahe verrückt.

Max liegt im Sand und beobachtet gebannt, hin und hergerissen zwischen Eifersucht und Geilheit, mit einer mittlerweile heftigen Erektion in der Badehose, das Geschehen wenige Meter unter ihm. Eva`s großen Brüste schaukeln heftig hin und her, wobei überdeutlich zu sehen ist, dass ihre vor Erregung zusammengezogenen dunklen Brustwarzen steif abstehen. Einen Schwanz im Mund und von einem Kerl mit ebenholzfarbener Haut von hinten gefickt dessen dunklen Hände auf ihren schneeweißen Arschpacken, dieser Anblick geilt ihn unheimlich auf. Eben packt der weiße Kerl Evas Kopf an den Haaren, hebt ihn etwas an und stößt noch heftiger in ihren Schlund. Mit einem leisen Aufschrei bäumt sich der junge Körper auf. Max sieht wie der Schwanz in Eva`s Mund zuckt und ihr das Sperma auch schon aus den Mundwinkeln läuft, zwei weitere kräftige Spritzer landen in ihrem Gesicht und der weiße glibberige Liebessaft läuft über ihre Nase, Mund und über das Kinn. Mit immer noch steil aufragendem Schwanz kniet der junge Mann vor Eva und lässt sich den Schweif sauberlecken, während der Farbige weiter, in nun schneller werdendem Tempo, seinen Bolzen in Max Frau hämmert. Mit einer schnellen Bewegung zieht dieser sich nun aus Evas Muschi zurück, legt dem mächtigen Schwanz auf den ausladenden Po und schon spuckt auch er seine Ladung aus, und benetzt ihren ganzen Rücken mit der weißen Pracht.

Etwas enttäuscht ist Eva schon, da haben beide jungen Spritzer (im wahrsten Sinne des Wortes) abgespritzt und sie hatte noch nicht mal einen Orgasmus. Zugleicht schämt Sie sich fürchterlich. Das erste Mal fremdgegangen, dann sind es auch noch zwei Männer zugleich, noch halbe Kinder und zur Krönung hat Sie dem jungen Korsen den Schwanz regelrecht ausgesogen. Von Max hat sie sich noch nie ins Gesicht oder gar in den Mund spritzen lassen, auch wenn Sie genau wusste wie sehr er sich das schon immer mal wünschte. Das gehörte sich für sie einfach nicht.

Aber noch so in Gedanken, macht Ihr Pierre und auch gleich Taki klar, dass sie jetzt die Plätze tauschen wollen. Ein Blick auf Ihre immer noch beinahe steil aufgerichteten Geschlechtsteile zeigt Eva, dass diese beiden Jungen wirklich noch bereit für weitere Spielchen sind. Bei meinem Max ist nach der ersten Nummer immer Schluss. Hastig wischt sie sich mit einem Handtuch Pierres Sperma aus dem Gesicht und Pierre muss ihr den Rücken von Taki`s weißer Pracht säubern. Bevor sie sich von den beiden jungen Hengsten noch weiter durchorgeln lässt, will sie jedoch erst noch einen Blick auf den Strand und aufs Meer werfen um sicherzugehen, dass Max nicht doch schon auf dem Rückweg ist. Aber keine Spur von ihm oder einem Schnorchelende in der Nähe zu sehen. Sicher hat er wieder mal, wie so oft beim Schnorcheln ganz die Zeit vergessen.

Jetzt nimmt Sie als erfahrene Frau das Ruder in die Hand. Der nächste Orgasmus soll Ihr gehören! Sie befiehlt Pierre sich auf den Rücken zu legen, beugt sie sich über Ihn, bläst Ihn in wenigen Sekunden wieder steinhart. Jetzt setzt sich rittlings über Ihn. Mit einer Hand führt sie seinen Schwanz an ihre Muschi reibt ihn sich ein paarmal voller Geilheit über ihren geschwollen Kitzler und an die weitauseinanderklaffenden Schamlippen heran und geht langsam weiter in die Hocke. Ganz langsam nimmt sie zuerst die dick geschwollene Eichel in sich auf um sich nach mehreren kleinen Wippbewegungen noch weiter abzusetzen, bis sie schließlich den ganzen Schwanz bis zur Wurzel aufgenommen hat. Hätte Taki sie nicht vorher schon gedehnt, hätte sie diesen abnorm dicken Prügel kaum so einfach in sich aufnehmen können. So aber jagt ihr ein Schauer nach dem anderen durch den Körper. Immer mutiger stößt Sie ihren Körper auf und nieder. Sie legt sich vornüber und kippt nur noch ihr Becken vor und zurück. So wird Ihre Klitoris extrem gereizt. Als Pierre jetzt auch noch Ihre Brüste nimmt und abwechselnd an Ihren Nippeln saugt, wird Sie von ihrem ersten Orgasmus überrollt. Orgastisch zuckt ihr Körper aufgepfählt auf Pierre herum. Doch der stößt jetzt einfach sanft von unten gleichmäßig weiter. Plötzlich wird ihr Kopf an den Haaren hochgezogen. Taki will auch noch mal ran und reibt seinen schwarzen harten Schwanz an ihre geschlossenen Lippen. Willig öffnet Eva den Mund, neugierig wie wohl der Schwanz eines Farbigen schmeckt.

Max sieht all dem aus seinem Versteck zu. Unwillkürlich hat er seinen Pimmel in der Hand und wichst ihn heftig. Die Erregung über das was er da sieht ist zu seiner Überraschung größer als die Eifersucht, seine Frau fremdgefickt zu sehen und das auch noch von zwei so jungen Männern oder besser Jungen die seine Söhne sein könnten. Als er sieht wie Eva von einem Orgasmus durchgeschüttelt wird und gleich darauf den schwarzen Schwanz in ihrem Mund verschwinden sieht, ist es ganz um seine Selbstbeherrschung geschehen. Eva hat nun wieder zwei Schwänze gleichzeitig in sich. Und gibt Laute von sich, die er so noch nie von Ihr gehört hat. Er springt auf. "Du Hure" brüllt er und kommt wie ein Irrer auf die Drei zu. Erschrocken schauen Pierre und Eva zu ihm auf. Aber Taki dreht ganz ungerührt Eva`s Kopf zurück und stößt noch zwei, dreimal zu und ergießt sich dann in Ihr Gesicht.

Das Gesicht vor Sperma triefend stammelt Eva ein paar Worte des Erklärens, Pierre liegt immer noch unter ihr, allerdings ist sein so prächtiger Schweif vor Schreck zusammengeschrumpelt.

Eva hört nur Max Aufschrei "du Hure" und schon steht Max aus dem Gebüsch über ihrem Lager kommend vor Ihnen. Taki dieser freche Kerl bringt es tatsächlich noch fertig ihr Gesicht einzusamen. Seine Sahne schmeckt seltsam nussig denkt sie noch irrational, bevor sie Max stammelnd zu erklären versucht. Im Bewusstsein, dass ihr Mann wahrscheinlich gerade zugesehen hat, wie sie sich gleich zwei jungen Männern ganz hemmungslos hingegeben hat, Schwänze gelutscht, Samen geschluckt, sich hat durchficken lassen, möchte sie nur noch im Erdboden versinken.

Doch plötzlich wird Max ganz ruhig, wirft ihr ein Handtuch hin verlangt, dass sie sich abwischt und sagt mit eiskalter Stimme: "Jetzt hattest Du zwei Kerle gleichzeitig, da wirst Du auch noch einen Dritten verkraften. Und Ihr zwei Burschen werdet euch noch mal ins Zeug legen ". Verdutzt hören die jungen Korsen zu und begreifen nach dem ersten Schrecken, was der Ehemann ihrer Gespielin vorhat. Max befiehlt! Eva muss zuerst seinen Schwanz lutschen und danach die beiden Anderen. Dann soll Sie in ALLE Löcher gefickt werden.

Eva ist zuerst gehemmt und noch geschockt, wehrt sich gegen das Ansinnen ihres Ehemannes. Der haut Ihr mit der flachen Hand fest auf Ihren Po und fährt Sie an: " Du Hure tust jetzt was ich sage" und zwängt Ihren Kopf vor sein Glied. Eva laufen die Tränen übers Gesicht, aus Scham und vor plötzlichem Wiederwillen. Aber nachdem sie Max zwingt, die drei Schwänze abwechselnd zu blasen, kommt sie mehr und mehr in Ekstase. Sie lutscht Schwänze wichst an den steinharten Schäften, wird von fordernden Händen betatscht, ihr übertriefendes Loch wird gefingert, geleckt, ihre Brüste geknetet, alles scheint gleichzeitig zu geschehen. Als Max ihr aber urplötzlich seinen Zeigefinger, der gerade noch mit dessen Mittel- und Ringfinger in ihrer nassen Möse ein Stakkato vollführte, in Eva`s Poloch zu stecken versucht, während Takis Zunge nun tief in ihrer Möse wühlt, protestiert sie. Aber Pierres Schwanz in ihrem Mund lässt nur ein paar undeutliche Laute zu. Schon spürt Sie den ganzen Finger ihres Mannes in ihrem Darm, ein kurzer Schmerz. Max dehnt jetzt mit einem weiteren Finger vorsichtig ihren Hintereingang. Ihr Arsch soll jetzt entjungfert werden!

Max will zusehen wie Taki sie in den Arsch fickt, dieser lässt sich das nicht zweimal sagen. Auch für Ihn ist das eine Premiere. Während Max sie festhält und auf die Knie zwingt, spürt sie wie der Schwarze seinen Schwanz an ihr hinteres Löchlein drückt und drückt und drückt, bis Ihr Schließmuskel nachgibt und den Schwanz einlässt. Ein heißer Schmerz durchfährt ihren Unterleib. Doch instinktiv ist der junge Kerl ganz vorsichtig und in weichen kurzen Stößen dringt er immer weiter in sie ein. Max schiebt sich nach ein paar Minuten unter ihren Körper und dringt ohne Rücksicht in ihre Scheide ein, während Taki nun gleichmäßig und kräftiger in ihren Arsch stößt. Eva ist aber so geil, dass ihre Möse mittlerweile auch von ihrem eigenen Saft überläuft und der Penis ihres Mannes beinahe leicht eindringen kann. Sie spürt die zwei Schwänze in ihrem Unterleib ganz deutlich. Der nächste Orgasmus lässt sie beinahe ohnmächtig werden.

Max befiehlt nun auch noch Pierre: "stopf ihr den Mund. Das macht meine Ehehure dann zur Dreilochstute". Solche Worte hat er noch nie benutzt. Max sieht wenige Zentimeter über seinem Gesicht, wie der junge kräftige Schwanz von Evas Mund willig aufgenommen wird, sieht die dicken Hoden vor sich baumeln. Evas Zunge arbeitet richtiggehend an der Eichel des jungen Korsen. So kann er aus nächster Nähe zusehen, wie ein fremder Schwanz in den Mund seiner Frau spuckt. "Wie oft können diese jungen Kerls denn noch??!" Und seine Eva? Die schluckt. Alles! Das will Max auch. Seine Eva hat ihn noch nie bis zum Schluss mit dem Mund bedient, dass war ihr immer zu eklig. Plötzlich spürt er den anderen Schwanz nur durch wenige Millimeter von seinem getrennt zucken. Taki entleert sich mit heftigem Stöhnen in Evas Darm. Durch die heiße ungewohnte Enge durch den jungfräulichen Schließmuskel ist es ihm schon gekommen. Auch Max ist soweit er beißt sich an einer ihrer Brüste fest und spritzt ab. Aber für ihn noch nicht genug. Er zieht sich aus ihrer Möse zurück stellt sich vor Eva. Seine Frau muss sich vor ihn knien und er verlangt, dass sie seinen Schwanz sauber leckt und ihm noch mal einen bläst, aber schön langsam.

Eva fühlt sich erschöpft und wund. Aber sie glaubt, dass sie Max diesen Gefallen irgendwie schuldet. Gekonnt setzt sie noch einmal ihre Lippen und die Zunge ein, unterstützt von Finger und Hand verwöhnt sie jetzt ganz bewusst Ihren Ehemann. Doch in seinem Alter braucht er im Gegensatz zu den beiden jungen Korsen viel länger bis er wieder vollkommen steht und zum Abspritzen bereit ist. Aber irgendwann spürt sie das Pulsieren. Max kommt in ihrem Mund. Auch sein Sperma schluckt sie. Seltsam, seines ist viel dünnflüssiger und schmeckt ein wenig bitter, aber nicht eklig.

Max sinkt auch in den Sand umarmt seine Frau, die beiden halten sich minutenlang ganz fest im Arm. Beiden ist bewusst, dass die vergangenen Stunden, diese Orgie, ihr Eheleben verändern werden.

Taki und Pierre haben sich während sich das Pärchen umschlungen hielt, ganz leise entfernt. Sie sind sich einig, dass dieses Sexabenteuer auch für sie etwas ganz außergewöhnliches war. Eine so schöne reife und geile Frau, zusammen mit einem Ehemann zu nehmen, dass hatte noch keiner von Ihnen erlebt. Mit dieser Frau war der Sex intensiver und wollüstiger als mit allen jungen Mädels die Sie bisher mit ähnlicher Masche aufgerissen hatten. Aber wer weiß was der nächste Tag bringen würde, an den Stränden von Korsika.