Lissy - 10 - Unsere Hochzeit in Spöckenhavn (fm:Dominante Frau, 6537 Wörter)

In dieser Geschichte erzähle ich Euch, wie meine Hochzeit verlief und in der zweiten Hälfte der Geschichte erzähle ich Euch, wie ich Bärli in unserer Hochzeitsnacht dominiere, wie er mich in dieser Nacht zum glücklichsten Weib der Welt macht

Aufgrund meiner Legasthenie schreibe ich wie ich spreche - ohne Punkt, Komma und Anführungszeichen. Wir haben versucht, meinen originalen Schreibstil, inklusive meines bayerischen Akzents stilistisch nachzuempfinden.

Bevor die Geschichte beginnt, möchten wir uns bei Euch, unseren lieben Lesern bedanken für die vielen e-Mails mit Lob und Anregungen, aber auch mit kritischen Bemerkungen. Bitte, schreibt uns weiter und wir werden versuchen, jede e-Mail persönlich zu beantworten.

Einige dieser Bemerkungen beziehen sich darauf, dass wir auch Dinge schreiben, in denen kein Sex vorkommt. Wir bemerkt, dass die Geschichten nicht losgelöst von uns, unserem Leben und den Menschen um uns herum gesehen werden können. Und Menschen entwickeln sich. Sie lernen dazu, sie ändern ihre Meinung, sie haben eine Vergangenheit und ein Seelenleben. Wie will man sonst verstehen, dass wir mit Swetlana im lockeren Dreiergespann leben können und warum ich abends meine Halterlosen anziehe und Swetlana ihre abrollt. In der Ambivalenz zwischen unserem normalen Leben in unserem Ort und unseren etwas aufregederem Intimleben liegt die eigentliche Würze. Und wir versuchen, beide Seiten gemeinsam zu zeigen und das ist nicht immer einfach.

Einige Bemwerkungen beziehen sich auf unseren Sprachstil und die Wortwahl. Wir bekommen dafür viel Lob, aber auch Kritik. Wir schreiben gerade an einer neuen Episode und wir haben einmal versucht, den Anregungen nach richtigen 'Dirty Talking' zu entsprechen. Der Satz lautete dann: 'Dein fetter Fickprügel steckte noch in meiner feuchten Arschfotze als Deine Eiersahne langsam aus meinem Arschloch durch meine Arschritze floß.'

Selbst nach mehrmaligem Lesen empfinden wir das ein wenig sperrig und wir sind uns dabei selbst fremd. So reden wir nicht.

Swetlana hätte in ihrer direkten, sachlichen und leicht Asperger Syndrom orientierten Art wohl eher in einem puristischen Stil gesagt: Der Penis ist nach analer Kopulation noch im Anus verblieben während schon Ejakulat austritt.

Bei mir im Kopf ist es eher ein wenig blumiger und würde lauten: Dein Lüstling ist immer noch in meinem dicken Popo und ich halte ihn mit meinem pulsierenden Seesternchen fest, wobei Dein Liebessaft schon heraustropft und mich kitzelt, wenn er seinen Weg zwischen den Hälten meines großen Hinterns findet.

Ich pisse auch nicht ins dreckige Sklavenmaul sondern ich mache Pipi und mein Bärli Sklave geniesst gierig meinen Champgner mit seinen durstigen Lippen.

Ich wichse auch nicht Bärlis Fickprügel bis er seine Sacksahne abspritzt, sondern ich massiere seinen Lüstling, bis er unter meinen zärtlichen Berührungen die Grenze zur Lust überschreitet und mir dankbar seinen Zuckerguss auf die Finger schenkt, den ich mit der Zungenspitze koste.

Aber auch das ist eben auch nur ein Teil von uns, denn es gibt durchaus die Momente, wo wir 'Dirty Talking' machen. Als kleines eingespieltes Ritual, wenn wir uns beim Sex miteinander kleine Schweinereien ins Ohr flüstern oder wenn wir Fotos machen. Dann frage ich, ob Dich mein fetter Arsch geil macht und Du direkt in meine nasse Fotze fotografieren willst oder sehen willst, wie ich geil pisse. Aber das ist nur Teil eines situationsbezogenen Rollenspiels zwischen uns beiden und nicht unsere Art, Dinge Dritten gegenüber auszudrücken und zu beschreiben.

Trotzdem wollen wir es versuchen, den Spagat hinzubekommen, Dirty Talking und meine Ausdrucksweise zu kombinieren und etwas mehr 'Schmuddelwörter' einzubringen.

Ach so, wir werden auch die Geschichten wieder numerieren, damit man den Anschluß behält. Swetlana kannte ich zum Zeitpunkt meiner Hochzeit noch

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