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Ein denkwürdiges Treffen (fm:Dominanter Mann, 1749 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 01 2015 Gesehen / Gelesen: 15012 / 9666 [64%] Bewertung Geschichte: 8.32 (22 Stimmen)
Ich lasse Dich so nah an mich heran wie niemand vor Dir es je geschafft hat. Und Du belohnst mich auf unsere Art der Zuneigung.

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© Antigone Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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meine Handgelenke, merke wie das Blut zurück rauscht, das Kribbeln in den Händen allmählich nachlässt und mein Puls sich langsam wieder normalisiert. Ich spanne abwechselnd die Muskeln der Beine an, um auch diese wieder gut durchblutet zu wissen. Dabei merke ich, wie dringend ich zur Toilette muss. Da ich mir den Tag anders vorgestellt hatte, bin ich nicht vorsorglich, vor dem Betreten dieses Raumes, nochmal zur Toilette gegangen. Das rächt sich jetzt. Da ich meine eigene Stimme nicht richtig wahrnehmen kann und ich nicht genau weiß, wo Du gerade bist, bitte ich ganz leise darum zur Toilette gehen zu dürfen. Du musst ziemlich nah gewesen sein, denn gleich nach dieser Frage entfernst du die Ohropax, damit ich Dich hören kann. Du bietest mir an, vor deinen Augen auf eine Art Nachttopf zu gehen. Vehement schüttele ich den Kopf und ein entsetztes 'Nein, auf gar keinen Fall!' kommt so schnell über meine Lippen, dass ich es nicht mehr zurückhalten kann. Ich höre Dich tief einatmen und entschuldige mich daraufhin gleich. Trotzdem erkläre ich Dir, dass ich nicht vor Deinen Augen auf diesen Topf gehen kann. Natürlich wäre es möglich das du mich so lange zappeln lässt bis ich gezwungen wäre darauf zu gehen. Ich werde nervös und der Schweiß steht mir auf der Stirn. Du bietest mir also eine Art Deal an- ich darf alleine zur Toilette gehen, dafür bekomme ich fünf Schläge mit dem Flexstock. Ich überlege kurz und willige dann ein. Der Flexstock ist mir immer noch lieber als Zuschauer bei der Verrichtung meiner Notdurft. Du befiehlst mir die Augen zu schließen, nimmst mir die Augenbinde ab und gibst mir Zeit mich an das spärliche Licht in diesem Raum zu gewöhnen. Danach darf ich zur Toilette gehen. Als ich zurück im Raum bin soll ich mich bäuchlings über einen Bock legen, der jetzt in der Mitte dieses Raumes steht. In der Gewissheit, was jetzt folgen wird, zögere ich merklich. Du wiederholst Deine Anweisung etwas schärfer und ich weiß, wenn ich noch länger zögere riskiere ich noch mehr Hiebe. Ich gehe also mit zitternden Knien zu dem Bock und lege mich laut Deinen Anweisungen darüber und warte auf die Schläge, doch es kommt anders und ich spüre etwas an meinem Anus. Du weist das ich Analverkehr früher nicht unbedingt antörnend fand, dass das letzte Mal aber schon lange zurück ist und ich es nochmal probieren möchte. Dein Finger kreist um meinen Anus, Du gibst etwas Gleitgel hinzu und machst mit deiner Liebkosung weiter. Sanft drückst du gegen meinen Anus und ich versuche locker zu lassen und Dir Eintritt zu gewähren. Nach kurzer Zeit schaffst du es und Dein Finger ist in mir. Es fühlt sich ungewohnt an. Du bewegst Dich vor und zurück und fickst mein Loch. Nach diesem 'Training' ziehst du deinen Finger zurück und ersetzt ihn durch einen kleinen Plug, den ich gut aushalten und tolerieren kann. Währenddessen habe ich den Flexstock vergessen. Du leider nicht und ich höre wie du kurz hinüber zum 'Werkzeug' gehst und ihn holst. Ich zittere beim Gedanken an den Schmerz der gleich durch meine Kehrseite ziehen wird. Du titscht einige Male locker mit dem Stock auf meinen Arsch und gibst mir die Anweisung laut mitzuzählen. Auch wenn ich Angst habe, hoffe ich, dass Du gleich anfangen wirst und ich es bald hinter mir haben werde. Der erste Schlag kommt und vor lauter Luftanhalten vergesse ich das Mitzählen. Du tadelst mich und für mein Versäumnis bekomme ich einen Hieb mehr. Innerlich schimpfe ich mit mir selbst und bin sauer auf mich, meine Angst und meine Vergesslichkeit. Der nächste Schlag kommt und ich zähle laut: "Eins". Die anderen drei nehme ich so hin und zähle brav mit. Der fünfte Schlag kommt und ich schreie kurz auf. Dieser war um einiges härter als die vorausgegangenen und ich will mir über die Haut reiben, doch Du hältst meine Hände kurzerhand fest und vereitelst mein Vorhaben. Ich stöhne vor Schmerz und eine einzelne Träne rinnt stumm über meine Wange. Du reibst nun über meinen Hintern und massierst ihn. Der Schmerz wird für einen kurzen Moment wiederbelebt und lässt dann langsam nach. Du lächelst hörbar, als du mir erklärst, dass Du dich nun erstmal mit meinen Brüsten beschäftigen müsstest um meinem Arsch eine kleine Verschnaufpause gewähren solltest. Du sagst mir, dass ich aufstehen soll, drehst mich zu dir um und küsst mich leidenschaftlich, reichst mir etwas zu trinken und streichelst sanft über mein Haar. Ich trinke gierig das Wasser. Mein Mund ist scheinbar staubtrocken und ich wundere mich, dass das Wasser nicht beim Kontakt mit meinem Mund verdampft. Du nimmst mir das Glas ab und küsst mich nochmals. Innerlich zerfließe ich schon alleine bei Deinen Küssen vor Wollust und will unbedingt mehr davon. Du stellst das Glas weg und holst ein schwarzes Seil. Du drehst mich zu dir, befiehlst mir die Hände auf den Rücken zu nehmen, den Rücken durch- und die Brüste rauszustrecken und legst das Seil um meinen Nacken, so dass das Seil auf beiden Seiten gleich lang hinab hängt. Bedächtig fängst du an die linke Brust mit dem Seil stramm zu umwickeln. Danach kommt die rechte Brust dran. Nachdem du zufrieden mit deinem Werk bist, beißt du hart in die linke Brust und ich stöhne kurz auf, halb aus Schmerz, halb aus Lust. Du reibst über die Nippel und zwischen meinen Beinen wird es immer glitschiger. Ich habe das Gefühl vor lauter Geilheit auszulaufen. Deine rechte Hand findet meinen Kitzler und neckt ihn. Ich versuche mich fester an deiner Hand zu reiben. Natürlich ist dieses Vorhaben zwecklos und du lachst über meine vergeblichen Versuche mir Erlösung zu verschaffen. Deine Hand greift in deine Hosentasche und du ziehst ein paar Nippelklemmen heraus. Es sind keine gemeinen Klemmen, aber sie werden ihren Zweck erfüllen, soviel ist mir klar. Du legst sie an und der erste leichte Schmerz lässt mich kurz meinen Kitzler vergessen...



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