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Im japanischen Bad (fm:Romantisch, 6072 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 06 2015 Gesehen / Gelesen: 30901 / 26454 [86%] Bewertung Geschichte: 9.33 (189 Stimmen)
Das Ende einen anstrengenden Dienstreise nach Japan wird mir mit einen unvergesslichen Aufenthalt in einen japanischen Bad versüßt.

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So kam ich also leicht nervös in den Bereich mit den Wasserbecken. Es waren etliche, mindestens ein halbes Dutzend sah ich sofort, aber da sie so angelegt waren, dass sie durch die Bepflanzung oder durch Felsen untereinander nicht einsehbar waren, konnten es auch mehr sein. Ich ließ meinen Blick über die Anlage schweifen. Außerordentlich Stilvoll war alles gestaltet, zurück haltend und doch gleichzeitig von größter Eleganz. Die Becken waren jeweils ein, zwei Stufen abgesenkt und jeweils wie durch einen kleinen Gang erreichbar. Die Becken, die ich zu erst im Blick hatte, waren alle besetzt und zu meiner Verwunderung saßen im einen oder anderen Becken Frauen und Männer gemeinsam im Wasser. Dass wollte ich noch weniger, nicht weil mich die Anwesenheit einer nackten Frau gestört hätte, nein ganz im Gegenteil, aber ich stellte mir vor, wie die Japaner anfangen würden zu tuscheln, worauf die Japanerinnen sicher mit verschämtem Gekicher antworten würden und ich daneben, der nichts verstand. Ich hatte keine Lust darauf, das Gefühl zu haben, dass man sich über mich lustig macht und so schaute ich mich weiter um, in der Hoffnung ein Becken für mich alleine zu finden. So kam ich um eine Biegung und weitere Becken wurden sichtbar und eines war tatsächlich frei. Schlagartig war die Anspannung weg und sobald ich am Rand stand und den ersten Fuß vorsichtig ins warme, um nicht zu sagen heiße Wasser tauchte, konnte ich entspannt das Handtuch abnehmen, um es zusammen zu rollen, damit es mir als trockenes Kopfkissen dienen konnte.

Das Wasser war sehr warm, wie gesagt, fast heiß und ich tauchte nur ganz behutsam ein. Das Wasser war leicht sprudelnd und ganz besonders dort, wo ich eintauchte, sprudelte es besonders, hatte ich den Eindruck. Außerdem war das Becken schwach beleuchtet, aber so, dass man die eigentlichen Lampen gar nicht sah. Es war, als ob das Licht direkt im Wasser entstehen würde, was wahrscheinlich daran lag, dass das Wasser von Million feinster Luftbläschen durch setzt war und so das Licht tausendfach reflektiert und gebrochen wurde.

Was war ich froh, dass keine gaffenden, tuschelnden und kichernden Japaner im Becken saßen und mich wahrscheinlich für ein Weichei hielten, ein Gaijin eben. Die Beine einzutauchen, das ging noch, doch als sich die Wasserlinie immer mehr meinem Schritt näherte, wurde ich empfindlicher und hatte Sorge, dass ich nachher eventuell mit hartgekochten Eiern aus dem Bad entsteigen würde. Vorsichtig spritzte ich mich selbst nass und irgendwann war ich dann endlich eingetaucht und saß mit Blick auf den in der Dämmerung versinkenden Pazifik, das Wasser bis knapp an die Schultern im Becken und begann mich endlich zu entspannen, richtig zu entspannen. Die Wärme durchdrang meinen Körper, die feine Luftbläschen platzten ganz leise an der Wasseroberfläche und verursachten ein Geräusche, das mich an Champagner erinnerte. Aus der Tiefe hörte man leise die Brandung des Pazifiks, wie sie gegen die Felsen schlug und über allem lag das Zirpen der Zikaden.

Ich hatte den Kopf zurückgelegt und schaute in den Himmel, an dem sich mit zunehmender Dunkelheit Sterne ab zu zeichnen begannen. Darüber war ich wohl eingenickt und erschrak leicht, als plötzlich Stimmen neben mir zuhören waren. Als ich die Augen aufschlug, sah ich wie ein Japaner bereits im Wasserbecken eintauchte, während sich eine Frau noch vorsichtig, genau wie ich, an die Wassertemperatur gewöhnte. Hinter ihr war noch ein Paar und er drängelte ein wenig, worauf sie irgendeine Bemerkung machte und dann scheu zu mir blickte, mich auf Japanisch ansprach. Wahrscheinlich grüßte sie mich, doch das entging mir in meinem schlaftrunkenen Zustand. Außerdem war meine Aufmerksamkeit auch spontan durch ihre Nacktheit gefangen. Nicht dass sie ganz nackt gewesen wäre, aber das Handtuch, das sie um sich geschlungen hatte, war so kurz, dass es nur mühsam bis über ihre Scham hinab reichte, während sie es oben über den Brüsten mit einer Hand festhielt und gleichzeitig es mit den Armen an sich presste, damit es nur nicht verrutschte.

Ich sagte "good evening", während ich zusah, wie sie ins Wasser eintauchte und sich neben den Mann setzte. Dann stieg der zweite Japaner ins Becken, auch er hatte nur ein Handtuch um die Lenden, welches er mit einer Hand festhielt. Mutig stieg er ins Becken, zu mutig, denn es war ihm anzusehen und anzuhören, dass er es als sehr heiß empfand, was die anderen Japaner lachend kommentierten. Während die zweite Japanerin, ebenfalls sehr knapp geschürzt, langsam sich an die Temperatur gewöhnend ins Wasser stieg, kam eine dritte. Sie war deutlich weiblicher als die beiden anderen Frauen, die eher typisch japanisch "schlank" waren. Sie hatte die Haare kunstvoll hochgesteckt und machte einen sehr selbstbewussten Eindruck. Die zweite Japanerin wollte sich uns gegenüber setzen, musste dann aber feststellen, dass die Sitzplätze nicht rundherum gebaut waren, sondern nur im Halbkreis angeordnet waren, so dass man von jedem Platz mehr oder minder auf den Pazifik sah. Mir wurde plötzlich bewusst wie klein das Becken war und dass die Kommentare und das Gelächter auch ihrer Erkenntnis galten, als sie erkannte, dass der Beckenrand zum Pazifik hin gar keine Sitzgelegenheit bot und sie sich fast für den Platz neben mir entschieden hätte. Ich war irgendwie ganz froh, dass sich die mädchenhafte Frau nicht neben mich gesetzt hatte und ich dafür die Nähe der drallen Japanerin spüren durfte. Unwillkürlich und trotz des warmen Wasser spürte ich, wie sich etwas zwischen meinen Beinen regte und ich beobachtet erwartungsvoll, wie sie ohne Zögern und Zaudern ins Wasser stieg. Dabei hätte ich gerade bei ihr so gerne mehr Zeit und vielleicht auch mehr Einsicht gehabt, auf das, was vom Handtuch nur allzu knapp verdeckt wurde. Als sie sich neben mich setzte, sprach sie mich auf Japanisch an. Ich glaubte, sie sagte so etwas wie eine Entschuldigung, dass sie sich jetzt auf den letzten Platz neben mich setzen würde, aber so ganz erreichte mich das nicht, denn noch immer waren mein Gedanken gefangen von ihrem aufregend drallen Körper, von ihren scheinbar üppigen Brüsten, die ich unter dem Handtuch verborgen vermutet. Scheinbar konnte ich meinen Blick nicht abwenden von ihr, was die anderen zu verschiedenen Kommentaren und anschließendem Gelächter veranlasste. Sie stand, halb knien im Wasser, dass ihr inzwischen bis zu den Schultern ging und sah mich an und wartet. Es dauerte eine Weile, bis bei mir der Groschen fiel und ich verstand, dass sie auf eine Antwort von mir wartet. "Yes, please, ... , yes, sit down here", platzte es dann plötzlich aus mir heraus, worauf sie mich anlächelte und neben mir Platz nahm.

Wieder fingen die anderen an zu tuscheln, die Männer blickten recht ungeniert zu uns, die beide Frauen eher scheu, mal sagte der eine etwas, mal der andere, dann mussten die Frauen verdruckst kichern. Genau diese Situation hatte ich vermeiden wollen, doch als Ausgleich saß nun eine ausgesprochen attraktive Japanerin neben und ich war Splitter nackt, schoss es mir plötzlich durch den Kopf. Ich wurde knallrot, zumindest innerlich, aber einerlei, man sah es bei der Dunkelheit und der schwachen Beleuchtung sowieso nicht. Ich hätte sie so gerne angesehen. An anfassen wagte ich gar nicht zu denken. Die anderen machten scheinbar weiterhin Witze, über mich, den Gaijin, der nackt neben einer Frau saß. Mit einem Mal sagte sie etwas und schlagartig waren die anderen verstummt. Dann wandte sie sich an mich und entschuldigte sich in perfektem Englisch für ihre Landsleute. Ich war völlig überrascht und im ersten Augenblick wusste ich nicht, was ich ihr antworten sollte und erwiderte schließlich, dass es sicher nicht oft vorkommt, dass ein Ausländer mit Japanern zusammen im Onzen sitzt. Was sie mit einem Lächeln quittierte und mit einem schelmischen Lächeln sagte sie, "especially not this way".

Meine Antwort hatte ich genutzt, um meinen Kopf zu ihr zu drehen, damit ich sie ansehen konnte. Sie sah gut aus, ausgesprochen gut. Sie war eine reife Frau, vielleicht 40, Mitte 40 und sie hatte die Hand nicht mehr auf ihrem Handtuch über der Brust. Langsam drang ihre Antwort in mein Gehirn ein "especially not this way". Was hatte sie damit gemeint? Ich war nackt ... ihre Hand hielt das Handtuch nicht mehr fest ... es war schon so weit gerutscht, dass man ihre Brüste erkennen konnte ... mein Blick wanderte magisch angezogen von dieser Möglichkeit nach unten ... plötzlich antwortete sie auf japanisch, denn scheinbar hatte die anderen wieder etwas gesagt ... wie lange hing mein Blick schon dort, wo ich ihr Dekolleté, ihr üppigen Brüste vermutet. Es war mir peinlich. Redeten sie über mich? Ich wusste es nicht, doch sie neben mir, sprach ganz unbefangen mit den anderen, doch deren Antworten führten vor allem bei den beiden Frauen immer wieder zu scheuem Gekichere. Wahrscheinlich machten die beiden noch immer anzügliche Witze und stachelten sie mit gewagten Aufforderungen an. Hin und wieder antwortet sie etwas energischer, was ich zum Anlass nahm, meinen Blick wieder zu ihr zu wenden, immer in der Hoffnung in Mitten der feinen Bläschen den Schatten ihrer Brüste zu sehen, doch leider war es dafür viel zu dunkel, denn die vielen Beine schirmten das glimmende Licht ab. So legte ich wieder meinen Kopf in den Nacken und starrte in den Nachthimmel, der sich inzwischen mit abertausenden von Sternen gefüllt hatte. Hin und wieder lachten alle, aber diesmal war es nicht gedruckstes Gekichere wie nach einem anzüglichen Kommentar. Scheinbar unterhielten und amüsierten sie sich jetzt über andere Themen, hoffte ich zu mindest, bis ich plötzlich zusammenzuckte. Nur ein kleines bisschen. Träumte ich oder ... ich wagte nicht meinen Kopf zu drehen ... schwamm da etwas im Wasser - so ein Unfug, ging es mir durch den Kopf - aber irgendetwas hatte mich berührt - wieder Gekichere - dann ihre energische Zurechtweisung - die anderen verstummten ... und dann, lag ihre Hand auf meinem Schenkel. Es musste ihre Hand sein. Es war eine Hand ... oder schwamm doch etwas im Wasser. Ich wagte nicht den Kopf zu heben und zu versuchen im Bläschenwasser zu sehen, ob sie mir ihre Hand auf den Schenkel gelegt hatte.

Ja, sie hatte. Ganz sanft streichelte sie mir über den Schenkel. Was sollte ich machen? Wussten die anderen, was sie machte ... es war sehr angenehm, ja wirklich außer ordentlich angenehm, was sich trotz der Wärme auch in meinem Schritt bemerkbar machte. Die anderen fingen wieder an zureden und ihre Hand glitt sachte ein wenig den Schenkel hinauf und hinunter. Beim Hinunter konnte ich immer ein wenig entspannen, aber beim Hinauf musste ich immer wieder die Luft anhalten. Wie weit den noch? Sie spürte meine Anspannung und sagte, es war fast mehr ein Hinhauchen, "onzen is very relaxing, especially with such a sky full of stars. You should really relax completely." und dann griff sie nach meiner Hand und legte sie sich, während sie sich auf japanisch an die anderen wendete, auf ihren Schenkel. Mein Hand auf ihrem drallen Schenkel.

Mein Hand auf ihrem drallen Schenkel - Wahnsinn, klare Gedanken konnte ich nicht mehr fassen, aber ihre Haut fühlte sich wunderbar straff an ... ob die anderen wissen, was sie mit mir machte ... ich verstand kein Wort, von dem was sie sich sagten ... und unter der Haut spürte ich ihre kraftvollen Muskeln. Meine Hand auf ihrem Schenkel, schoss es mir wieder durch den Kopf. Ich wagte kaum zu schlucken. "Relax", hauchte sie mir zu, während sie meine Hand ein wenig dirigierte, bis diese zu ihrer Zufriedenheit langsam auf und ab wandert. Sie hatte sehr sanfte Haut, sehr straff ... sie fühlte sich sehr gut an. "Relax" hauchte sie abermals, als sie ihre Hand wieder auf meinen Schenkel legte. Vor Aufregung vergaß ich sie weiter zu streicheln, worauf sie mir mit ihrer anderen Hand sofort einen Fingerzeig gab, weiter zu machen. Ich musste die Beine leicht spreizen, um ihm den Platz zum Wachsen zu geben, der er dringend brauchte. Dabei berühren sich unsere Knie und ich zuckte zurück, aber sie drückte sanft und nachdrücklich zugleich mit ihrer Hand mein Bein dagegen, bis unsere Beine satten Kontakt hatten ... Dann glitt ihre Hand wieder aufwärts. Wussten die anderen, was hier passierte? ... eigentlich egal ... aber peinlich wäre es mir irgendwie schon gewesen ... jetzt würde es gleich passieren ... doch noch nicht ... ihre Hand bewegte sich wieder in Richtung Knie ... Entspannung ... ob ich auch weiter hoch streicheln sollte ... Luft anhalten ... aber nicht vergessen weiter zu streicheln ... unsere Hände bewegten sich synchron auf dem Schenkel des anderen ... jetzt ... ja, da war es gewesen ... für den Bruchteil einer Sekunde ... sie hatte mich berührt ... oder doch nicht ... die Hände glitten wieder abwärts ... sie sprach mit den anderen als würde nichts geschehen ... die Hände waren wieder umgekehrt ... die anderen lachten und schäkerten untereinander ... gleich ... noch ein Stück ... ich wurde noch steifer ... und sie beobachteten uns nicht mehr penetrant ... jetzt, ja jetzt richtig, jetzt berührte sie mich richtig. "Beautiful", hauchte sie ohne mich anzusehen ohne dass es die anderen hören können und schobt mit ihrer Hand meinen Arm und meine Hand immer weiter in Richtung ihrer Scham ... sie umfasste mich, sie fasste mich der ganzen Hand an ... wieder musste ich schlucken ... würde das hier gut ausgehen ... nachdrücklich bugsierte sie meine Hand in Richtung ihres Heiligtums ... sie hatte mich nicht nur umfasst, nein, ihre Hand fing an sich an meiner Lanze auf und ab zu bewegen ... sie sagte etwas auf japanisch, worauf die anderen angestrengt in Richtung Pazifik schauten und sie wendete sich dann auf englisch an mich, "a large ship is approaching the cost. You can see the lights", und gleichzeitig legte sie ihr Bein über meines. Überaus angenehm, satt und gewichtig lies sie mich ihren aufreizenden Körper spüren. "Do you like onzen?" Ich stammelte und mehr als ein "Oh, yes" kam mir nicht über die Lippen. Ihr Hand bewegte sich gleichmäßig, nicht hektisch, leicht auf und ab. "How long do you stay here?" Ich konnte nicht antworten, jetzt nicht, sie hatte meine Hand so tief in ihren Schritt geführt, dass ich sie jetzt berühren muss ... ja, dass müssen sie sein. "I hope long enough ... to learn how to relax completely" führte sie ihren Satz fort und dirigierte mit ihrer freien Hand meine Finger. "I can relax in the onzen extremely well", hörte ich sie, während ihre Finger den meinigen beibrachten, wie sie zu kreisen hatten und schnell wuchs eine enorme Perle heran.

Die anderen Japaner unterhielten sich normal und ich fing an richtig entspannt zu genießen, was mir diese wunderbare Frau anbot. Erst auf japanisch, dann auf englisch an mich gewandt, "the ship comes closer" und alle sahen wieder in Richtung Horizont, während meine Finger behutsam Kreise auf ihrer Perle drehten. Ich hätte sie gerne ein Mal zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her zwirbelt, ob sie mir das wohl gestatten würde, ging es mir durch den Kopf, aber am liebsten hätte ich daran saugen und lecken wollen. Sollte ich, sollte ich nicht ... ihre Hand massierte meine Latte mit einer betörenden Gleichmäßigkeit, die mir langsam den Verstand raubte. Also nahm ich ihre Perle zwischen die Finger. "Very good", hauchte sie und ich spürte ein erstes Zittern bei ihr. Langsam ging auch ihr Atem schwerer und sie fing an, sachte mit den Beinen zu arbeiten. Immer wieder spannte sie die Muskeln an, wenn ihr meine Behandlung besonders gut tat. Ihre Hand verrichtete während dessen ohne Unterbrechung gleichmäßig ihren Dienst. Pumpen, gleichmäßig pumpen, es sollte ja nicht zu schnell gehen. Immer wieder, kurz bevor ich zu weit war, dachte ich darüber nach, ob ich wohl unbemerkt kommen könnte, aber wohl eher nicht, so hoch war der Druck schon und was würden die anderen Japaner dann sagen. Obwohl sie am ganzen Körper zu zittern schein, sagte sie mir noch einmal ganz ruhig, "onzen is really relaxing" und als ich ihr antworten wollte, spürte ich, wie ihr Hand schneller und unregelmäßiger wurde. Ihre Schenkel zitterten und zuckten.

Da sprach sie einer der Japaner an und sie antwortete ihm, schien mir, seelenruhig, während ihr Zittern langsam in ein Beben übergegangen war und sie inzwischen die Beine fest zusammen gepresst hatte. "Continue", hörte ich sie, als die anderen aufstanden um das Becken zu verlassen. Unter Wasser erlebte ich ihr Seebeben und sie massierte mich schwungvoll weiter, doch dann schien sie nicht länger Warten zu können und stand ebenfalls auf. Ich war enttäuscht, dass es ein Ende hatte. Sie wand sich noch einmal zu mir um, um sich abermals für ihre Begleiter zu entschuldigen und mit einer kurzen Bewegung öffnete sie ihr Handtuch um sich anschließend richtig darin einzuwickeln. Für einen kurzen Augenblick konnte ich ihre üppige Oberweite erspähen und mir bleibt der Mund offen stehen. Sie lächelte mir freundlich an, stieg dann aus dem Becken, um sich dann oben angekommen so geschickt zu bückten, dass das Handtuch gerade so hoch rutschte, das ich ihren angenehm drallen, vorbildlich gerundeten Po sehen konnte. Und nicht nur das, sie machte dankenswerter Weise auch noch einen kleinen Schritt zur Seite und so stand sie, wenn auch nur kurz, für einen Moment mit leicht gespreiztem Bein und dazwischen zeichneten sich ihre gut durchbluteten Schamlippen ab. Mein Blick war starr auf ihren Schritt gerichtet, auch noch als sie sich nochmals zu mir umdrehte und sagte, "what a beautiful outlook". Dabei blickte sie in die Ferne und unterstricht mit einer ausholenden Geste den Blick auf den Pazifik und gleichzeitig gelang es ihr mit der anderen Hand geschickt das Handtuch so weit zu heben, dass ihre Spalte sichtbar wurde, gekrönt von einer außergewöhnlichen Perle. Es dauert einen Augenblick, bis ich zu irgendeiner Reaktion fähig war. Mein Blick bohrte sich förmlich in diesen wundervollen Anblick. "Japan ist ein schönes Land", sagte ich auf Englisch und sie lächelte, drehte sich um und ging. Ich hätte mich auch gerne streif, wie ich war, ihr gezeigt, aber die anderen waren noch nicht alle weg und so warte ich, bis mein Penis wieder unter das Handtuch passte. Zwischen drin wanderte meine Hand immer wieder an meinen besten Freund und unterbrach den Schrumpfungsprozeß ... sollte ich hier im Wasser ... nein ... andererseits, ich hätte aber wirklich Entspannung nötig gehabt. Schließlich entschied ich mich damit zu warten, bis ich auf meinem Zimmer war.

Plötzlich klopfte es an meiner Tür. Ich war nackt, lag auf dem Bett, suchte nach einem geeigneten Fernsehprogram. Wer kam denn jetzt, ich hatte doch niemand gerufen, erwarte niemanden. "Wer ist da?", fragte ich auf Englisch. "Roomservice", war die Antwort. Oh je, jetzt schnell den Bademantel anziehen, "one moment" rief ich um Zeit zugewinnen. Herje, die Ärmel waren falsch herum, ausgerechnet jetzt wo es schnell gehen sollte. Dann endlich war ich wieder halbwegs bekleidet auf dem Bett und antworte, "yes, please come in". Die Tür ging auf und sie trat mit einem Tablett und Sake-Gläsern in den Raum. Mir verschlug es die Sprache, das Schlucken fiel mir schwer, die Atmung setzte aus, als sie das Tablett auf seinen kleinen Beinchen auf dem Boden abstellt. Ihr Kimono war offen, klappte noch weiter auf als sie in die Knie ging und ihre ganze dralle Oberweite wurde sichtbar. Passend zum Po, ungewöhnlich üppig für eine Japanerin - schoss es mir durch den Kopf, während mein Mund starr vor Erstaunen aufklappte und sie im Aufstehen den Kimono abstreifte und fallen lies, um dann nackt die Türe zu schließen. Sie drehte sich langsam um, damit ich sie von allen Seiten bewundern konnte. Sie war genau mein Traum, drall und prall, üppig ohne schwabbelig fett zu sein, mit einer für Japanerinnen ungewöhnlich ausgeprägten Taille. Ich wusste gar nicht wo ich zuerst hinschauen sollte, bis sie mir, nachdem sie sich wieder neben dem Tablett hingekniet hatte, ein Glas Sake reichte. Völlig verwirrt, wollte ich es sofort austrinken, doch sie bremste mich und fragte, während sie mir tief in die Augen sah, "do you like this?". Automatisch nickte ich, "of course ... beautiful ... amazing ... marvelous ... awesome" und lies meine Augen über ihren wundervollen Körper wandern, bis ich in ihrer gut entwickelten Scham hängen blieb. Als ich ihr wieder ins Gesicht blickte und dann den Sake ein zweites Mal zum Trinken ansetzen wollte, unterbrach sie mich abermals, "did you never have Sake before". Verwirrt sah ich sie an, bis endlich der Groschen bei mir fiel, heute war ich wirklich nicht von der schnellen Truppe, und ich ins Sake-Glas schaute. Wahrscheinlich war ich rot geworden, aber warum eigentlich, sie war doch in eindeutiger Absicht gekommen, da brauchte ich mich doch nicht zu schämen. "Do you like this", fragte sie erneut. Das Schlucken fiel mir schwer. Verdammt, ja, das war ein geiles Bild ... sag's doch einfach ... ich nickte, sie lächelte und verbeugte sich leicht, soweit das im Knien ging. "Now you can drink", sagte sie freundlich, schaltete den Fernseher stumm und nahm mir dann das Glas ab, stellte es aufs Tablette und bedeutete mir dann, mich entspannt auf die Tatami-Matte zu legen, in dem sie mit ihren schönen Händen zart auf die Brust drückte, bis ich mich nach hinten sinken lies.

Wo war ich hier, was sollte das werden, mir ging alles Mögliche durch den Kopf, als sie meinen Bademantel öffnete und überaus zärtlich mit ihren Liebkosungen begann, wie das Sake-Glas es gezeigt hatte.

Würde ich am Ende dafür bezahlen müssen, dass ich jetzt das Paradise auf Erden erleben durfte. Ihr sanfter Atmen umspielte meine Brustwarze. Mit gehauchten Küssen, zärtlichem Lecken bedeckte sie meine Bauchdecke und sie kam meinem kleinen Freund immer näher. Es ging gar nicht anders, erwuchs und streckte sich ihr immer mehr entgegen bis sie ihn mit der Zungenspitze berühren konnte. So machte sie aus ihm einen aufrechten Mann. Sie trieb mich vor sich her und ich dachte immer nur an Entspannung, doch sie wusste rechtzeitig eine Pause ein zulegen.

Dann zog sie mich leicht hoch, streifte dabei meinen Bademantel endgültig ab, wobei ich ihren Brüsten zu ersten Mal so Nahe kam, dass ich mich kaum zurückhalten konnte, sie nicht doch zu berühren. Doch irgendwie hatte ich den Eindruck, dass sie das Tempo vorgab und mir eins ums andere anbieten würde, aber ihre samtweiche Haut war außerordentlich verführerisch und ich so erregt, dass ich nicht anderes konnte als sie wenigstens dort zu streicheln, wo ich zu vor schon gewesen war, über ihre Schenkel. Sie lächelte, dass es mir warm wurde ums Herz und reichte sie mir erneut ein Sake-Glas. Diesmal sah ich mir das Bild genau an, "do you like it" hörte ich sie fragen und ich nickte abermals, natürlich mochte ich das, noch dazu bei ihren phantastischen Brüsten. "Drink", und ich trank und sie nahm mir das Glas wieder ab und ich legte mich wieder auf den Rücken. Langsam küsste und leckte sie sich an meinen Schenkeln beginnend, den Schritt nicht auslassend, über Bauch und Brust hinauf. Dabei streichelte sie mich mal sanft, mal druckvoll mit ihren Brüsten, was mich derartig erregte, dass ihr leichter Biss in meine Brustwarze mir beinahe zum Überlaufen gebracht hätte. Aber sie war eine wahre Meisterin im Verzögern und so hatte ich noch genug Kraft, mich an ihren drallen Melonen zu laben, die sie mir zum Lecken, Saugen und Küssen entgegen hängen lies. Was für prachtvolle Exemplare, hundert Prozent Natur, so fest und anschmiegsam weich zugleich ... und ihre Nippel bildeten sich unter meinem Saugen, Lecken und Knabbern zu stark Haselnuss großen Knospen und sie ließ zum ersten Mal ihr Wollgefallen leise stöhnend hören, was mich überaus glücklich machte. Schließlich richtete sie sich auf und griff nach den geleerten Sake-Gläser, die sie sich vorsichtig auf die Knospen drückt, um mit ihnen die letzten Tropfen auszuwischen. Meine Augen hingen an ihren Brüsten, meine Hände streicheln über ihre Schenkel und ich konnte es kaum erwarten, dass sie mir ihre Sake-Brüste zum Lecken anbot. Als diese wieder über mir hingen, blies ich sanft über ihre Nippel, damit sie die kühlende Wirkung des Alkohols intensiver zu spüren bekommen. "Oh, yeah, ... well done ... and hands on my butt", was ich liebend gerne befolgte. Was für ein prächtiger Hintern, den ich da in meinen Händen hielt, fest, rund, drall und prall. Gierig ohne grob zu sein, machten sich meine Hände an ihrem Hintern zu schaffen, während ich an ihren Knospen knabberte. Als ich beim Streicheln durch ihre Pospalte fuhr und für einen kurzen Augenblick ein wenig Druck auf ihre Rosette ausübte, goutierte sie das sofort mit einem tiefen wollig "Ooaaahhh".

Kurz darauf, ihr Zittern hat nachgelassen, suchte sie ein weiteres Sake-Glas heraus und hielt es mir mit, "do you like this", hin. Gespannt schaute ich hinein und nickte. Klar, das wollte ich schon ewig mal machen, aber bisher war das für alle Frauen ein Tabu gewesen und doch, wollte ich lieber eine andere Reihenfolge. "I like it but I would prefer to use first your pussy". Sie nickte demütig und gab mir lächeln ein anderes Sake-Glas, welches eine Reiterin zeigte, die von einem enormen Bolzen mächtig gedehnt wurde. Ich nickte und lächelte sie gierig an, ja das wollte ich.

Als sie von mir abstieg, war ich völlig erschöpft, so hatte sie mich zu geritten, mich letztlich mit einer intensiven Vaginal-Massage förmlich ausgemolken. Auch sie hatte ihre helle Freude gehabt, insbesondere als ich meinen Finger in ihrem Anus versenkte hatte und letztlich hatten wir unsere Orgasmen durch intensives Küssen, so leise hinbekommen, dass nicht das ganze Ryokan über unser Treiben informiert war. Schließlich war sie noch zu meiner großen Freude einfach auf mir liegen geblieben, völlig entspannt, und hatte mich so ihren wunderbar satten Körper, ihr stattliches Gewicht spüren lassen. Sie hatte auf mir gelegen, ohne eine Sekunde Sorge gehabt zu haben, mir könnte ihr Gewicht zur Last werden. Wie oft schon hatte ich meine Geliebten gebeten, nach dem Höhepunkt ganz zwanglos auf mir liegen zu bleiben. Das es für mich ein ungeheures Glücksgefühl war, eine drallen Frauenkörper auf mir zu spüren. Und sie hatte es einfach so gemacht. Ich war sehr glücklich.

Als sie dann von mir abstieg, wie gesagt, ich war völlig erschöpft, brauchte ich einen Augenblick um zu realisieren was sie tat. Langsam hatte sie sich mit dem Oberkörper erhoben und meine Hände waren ganz automatische von ihrer Hüfte, die Flanken entlang, an ihre Brüste gewandert, was sie mit einem zärtlich, wohlwollenden Lächeln quittierte. Ich sah in ihre schönen Augen als sie begann, das Becken zu heben, bis es plötzlichen ein schmatzendes Geräusch gab, als sich ihre gut besamte Spalte von meinem Penis löste. Wir sahen beide gleichzeitig nach unten und konnten die Samenfaden sehen, wie sie sich lösten, wie sich die ersten Tropfen bildeten und auf ihren Spender zurückfielen. Mir lief das Wasser im Mund zusammen. Dann sahen wir uns wieder in die Augen und ich bat, "I want to clean you ... I mean, I want to lick you ... I want this cocktail". Sie lächelte und ich spürte, dass sie sich sehr darüber freute, dass ich sie sauber lecken wollte. So beugte sie sich noch einmal zu mir herunter, um mir einen ungemein zärtlichen Zungenkuss zu geben. "And I will clean you", sagte sie und damit drehte sie sich in 69-Position und ich konnte mir an ihrem köstlichen Cocktail laben.

Während sie mich sauber leckte, konnte ich mich ihrer Spalte und ihrer Perle widmen, die durch mein Zungenspiel wieder ungewöhnlich groß und knubbelig wurde. Es gefiel ihr hörbar, wenn ich ihre Perle leicht mit über die Zähne gestülpten Lippen knabberte, aber gleichzeitig fiel es mir auch schwer, mich auf ihren Körper zu konzentrieren, denn zu erregend waren ihre Säuberungstechniken. Als ich dann spürte, dass sie dabei war, das Unmögliche zu machen und meine steifen Schwanz sich bis tief in den Rachen schob, da konnte ich nichts anderes mehr tun, als ruhig, steif dazuliegen, den Kopf zwischen ihren Schenkeln, die Hände auf ihrem Po und zu fühlen, wie sie mich mit Schluckbewegung erneut, auf einen nie gekannte Weise, zu melken begann. Wenn ich jetzt abspritzen würde, ginge es direkt in ihre Speiseröhre. Was für ein ungeheurer Gedanke? Was für ein lang gehegter Traum? Und sie tat es ganz aus eigenem Antrieb. Ich hatte nicht bitten oder betteln müssen. Und dann spürte ich, wie mein Saft erneut aufstieg und ich musste mich irgendwo festhalten. Meine Hände griffen, grapschten nach ihrem Po. Meine Finger kneteten ihre Pobacken. Ich presste vor geiler Erregung meinen Kopf mit aller Macht in ihren heißen, süffigen Schoß. Dann fand mein erster Finger ihren Anus und verschwand darin, was ein leichtes Zittern in ihr hervorrief. Es folgte ein zweiter Finger, und schließlich auch Zeige- und Mittelfinger der anderen Hand, worauf ihr Zittern in unkontrollierte Zuckungen überging, die auch nicht aufhörten, als ich begann ihr meinen Saft in die Speiseröhre zu pumpen. In meinem Orgasmus, presse ich sie an mich, um mein Gestöhne zu ersticken. Dabei dehnte ich ihre Rosette mit meinen vier Finger aufs äußerste, was ihr scheinbar außerordentlich intensive Gelüste bereitete, wie sie mir verriet, als wir nach dem Orgasmus, eng aneinander gekuschelt in Löffelstellung im Bett lagen. Während ich unten pumpte und oben ihren Po auf zerrte, gingen gewaltige Zuckungen durch ihren Körper, presste sie meinen Kopf zwischen ihren strammen Schenkeln ein, riss sie immer wieder ihr Becken hoch um mich sofort wieder wie mit dem Hammer auf dem Ambos in die Matratze zu hämmern. Es war vollkommen zügellos, vollkommen unkontrolliert, schlicht animalisch und hörte erst auf, als ich langsam ihre Rosette entspannte und meine Finger aus ihrem Darm herauszog, weil sie mich derart heftig mit Scham und Schenkel presste, dass ich keine Luft mehr bekam und ich sie mit den Händen an den Hüften etwas anheben wollten.

Das war auch für sie der Moment meinen Penis aus ihrem Rachen zu ziehen. Sie japste, sie schnappte nach Luft und gleichzeitig zuckte sie unkontrolliert. Wie bei einem epileptischen Anfall zuckten all ihre Glieder, wenn in Wellen der abklingende Orgasmus immer wieder durch sie hindurch schwappte. Schließlich hatte sie genug Kontrolle über sich und drehte sich zu Seite, so dass ich mich unter ihr befreien konnte. Ich schleppte mich um sie herum, legte mich in Löffelstellung hinter sie und nahm sie zärtlich in den Arm. So etwas hatte ich noch nie erlebt, nicht bei mir und schon gar nicht bei einer Frau. Zwischen den Orgasmuswellen, die immer wieder wie Echos, durch sie hindurch liefen, lag sie leblos in meinen Armen, dass ich immer wieder es mit der Angst zu tun bekam, dass wir es zu weit getrieben haben könnten.

Ich streichelte sie sanft in diesen Phasen der Leblosigkeit und hielt sie fest in den Armen, wenn sie wieder ekstatisch anfing zu zucken.

Ich fing an ihre Schulter und ihren Hals zu küssen und sang ihr flüsternd ins Ohr, "you are so beautiful tonight", während ihre japsende, schnappend Atmung langsam in schweres, unregelmäßiges Schnaufen überging. "It was unbelievable ... it was absolutely exceptional sex ... I never made love with a woman like this". Auch mein Atem ging schwer, teils vor sexueller Erregung, teils weil sie noch immer nicht zurück war auf dieser Welt.

Umso dankbarer war ich, als ich ein "Thank you" in ihrem Stöhnen vernahm. Mir kamen die Tränen und ich vergrub mein Gesicht in ihrer Halsbeuge. Sie duftet so herrlich.

Es dauerte lange bis wir beide uns wieder halbwegs gefangen hatten. Ich küsste sanft und zärtlich ihren tränennassen Hals, als sie meine Hand sich an die Brust führte und hauchte, "thank you ... this was unique ... I never went so far ... and then ... your fingers in my ass ... you created extraordinary feelings ...feelings that I never had before ...", sie machte eine lange Pause und fügte dann hinzu, "stretch me again ... next time".

Am nächsten Morgen erwachte ich, wie sie sich auf meinen Armen schälte. Wir hatte die ganze verbliebenen Nacht in Löffelstellung geschlafen und mein Arm war etwa schwach, auf dem ihr Kopf gelegen hatte.. "Good morning my wonderful lover", hauchte sie mir zwischen zwei Küssen entgegen während meine Hände unwillkürlich über ihre drallen Rundungen streicheln müssen. Meinen Körper küssenden entzog sie sich mir langsam, sah dann auf das Tablett und meinte ,"we some more sake to drink for this evening".

Was für ein Versprechen ... , "this means, we will see us again?", fragte ich fassungslos. "I hope it will be more the simply seeing", antwortet sie mir während sie sich den Kimono anlegte und zu band. Bei mir ratterten alle Zahnräder im Gehirn, was hatte sie gesagt, was das die Wirklichkeit. "I would be more than happy", antwortet ich ihr gerade noch rechtzeitig bevor sie das Zimmer verlies.



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