Das Mädchen an der Kasse - Teil 2 (fm:Romantisch, 4560 Wörter) [2/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: LilahSternchen | ||
Veröffentlicht: Jul 16 2015 | Gesehen / Gelesen: 37418 / 32166 [86%] | Bewertung Teil: 9.59 (186 Stimmen) |
Elena ist verschwunden |
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Kapitel 4
Na gut, denke ich mir, um mich zu beruhigen, Elena wird schon noch etwas vorhaben. Dass ich im Supermarkt nicht vorbeischauen brauche, ist mir klar, denn sie hatte ja gestern Dienst und damit heute frei. Aber wo bleibt sie? Ich mache mir allmählich Sorgen. Da fällt mir ein, dass sie mir ja auf den Zettel von gestern ihre Handynummer aufgeschrieben hat, damit ich auch absagen konnte. Aber da ich nicht abgesagt habe, muss ich den Zettel finden, im Handy ist die Nummer nicht. Ganz verzweifelt mache ich mich auf die Suche nach der Nummer. Ich war gestern dermaßen aus dem Häuschen, dass sich Elena mit mir treffen wollte, dass ich gar nicht daran gedacht hatte, die Telefonnummer in mein Handy zu speichern. Aber wo ist der scheiß Zettel?
Gregor, scharf nachdenken, ermahne ich mich selbst. Genau, in der Tiefgarage habe ich den Zettel herausgenommen und ihn gelesen. Ich kann den doch nur in die Geldtasche zurückgesteckt haben. Also schnell die Geldtasche zur Hand und ..... , ja genau, zwischen dem Zehner und dem Zwanziger von gestern steckt noch immer der Zettel. Ich speichere die Nummer ins Handy unter Elena, denn mehr weiß ich überhaupt nicht von ihr. Wir haben gestern viel gequatscht aber sie hat mir weder ihren Schreibnamen verraten, noch gesagt, wo sie wohnt. Im Grunde weiß ich überhaupt nicht wer sie ist. Ja, ich weiß, dass sie ein sehr, sehr süßes und liebenswertes Mädchen ist. Und um ehrlich zu sein, das genügt mir.
Ich wähle die Nummer und komme direkt auf die Mailbox. Scheiße! Ich spreche ihr drauf, dass sie mich anrufen soll, weil ich mir Sorgen mache, aber ein gutes Gefühl habe ich dabei nicht. Ich mag die Mailbox sonst schon nicht, aber wenn ich jemanden dringend suche, weil ich mir, wie in diesem Fall bei Elena, Sorgen mache, dann ist das echt Scheiße. Wo steckt Elena! Steckt sie in Schwierigkeiten?
Sie hat zwar gemeint, ihr Freund sei nicht gewalttätig, aber wer kann einen Menschen schon so genau kennen. In einer Extremsituation könnte er eventuell doch gewalttätig reagieren. Und wenn ihn Elena verlässt, dann ist das für ihn sicher eine Extremsituation. Elena ist ein so bildhübsches und vor allem auch sonst echt süßes Mädchen, dass ich alles tun würde, um sie zu halten. Gut, ich würde auf keinen Fall gewalttätig, aber ich würde auf jeden Fall versuchen, die Situation gar nicht so eskalieren zu lassen. Aber die Frage jetzt ist: Wo steckt Elena? Wie kann ich sie finden?
Ich bleibe die halbe Nacht wach. Erst um drei Uhr gehe ich schlafen, denn es besteht kaum mehr die Chance, dass sie jetzt noch kommt. Ich lege mich todmüde ins Bett, kann aber immer noch nicht schlafen und falle in unruhige Träume.
Ich klingle an einer Tür, ein alter mürrisch dreinblickender Mann öffnet sie und schnauzt mich an, Elena sei nicht hier. Ich erkenne mich kaum wieder, denn ich renne die Tür ein und schiebe den Mann einfach zur Seite. Ich stürme in die Wohnung und schaue in jedes Zimmer. Im Schlafzimmer entdecke ich schließlich Elena, die nackt wie ein X aufgespreizt auf dem Bett liegt. Ich kann es mir trotz der Situation nicht verkneifen, einen kurzen Blick auf ihren perfekten Körper zu werfen. Die Brüste sind genau richtig, sowohl in der Größe als auch in der Form. Mein Gott, ich liebe diese kleinen kirschkerngrossen Nippel und die kleinen Warzenvorhöfe. Und die Zitzen schauen erregt und lang nach oben.
Genau mein Geschmack ist auch ihr Fötzchen. Ich bin da sehr eigen, denn jede Frau hat eine andere Form bei der Scheide und mir gefällt da bei Weitem nicht jede. Aber Elena hat eine so süße Spalte, genau die Form, für die ich verrückt werden könnte. Und sie ist rasiert, kein Härchen stört den Blick auf ihr sündhaft schönes Paradies.
Da höre ich den Atem des Mannes in meinem Nacken und drehe mich um. Ich sehe noch im letzten Moment, dass er mir einen Faustschlag versetzen will. Ich kann ihm gerade noch ausweichen, reagiere dann blitzschnell und ramme ihm meine Faust in die Magengrube. Ich bin sonst wirklich nicht gewalttätig, aber hier geht es um Notwehr und um Elena.
Der Treffer in den Magen sitzt, der Mann geht zu Boden, wie ein Sack Zement. Ich gehe schnell auf das Bett zu, befreie Elena, die gleich verschämt versucht, mit den Händen ihre Bürste und die Scham zu
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