| Das schwarze Tuch (fm:Bondage, 867 Wörter) | ||
| Autor: Anonymous | ||
| Veröffentlicht: Jul 16 2015 | Gesehen / Gelesen: 18182 / 20 [0%] | Bewertung Geschichte: 8.22 (18 Stimmen) | 
| Eine kurze Geschichte, über ein liebendes Paar, das ihre Lust durch Seile und Blindheit steigert | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Ein kühler Windzug umspielt deine Nippel, nachdem ich die Handgelenkschlaufen um das Bettgestell festziehe. Sie richten sich  direkt auf, ob aus Vorfreude, wegen dem was nun folgt oder der Kälte  kannst du nicht sicher sagen, wobei es dir auch egal ist, denn die  Nässe zwischen deinen Schenkeln zeigt mir, dass die Vorfreude zumindest  eine Rolle spielt. Gefesselt liegen deine leicht gespreizten Beine dar,  ein leises begieriges Wimmern drückt sich zwischen deinen Lippen  hindurch. "Bitte lass dir zeit" hauchst du, als ich deinen Hals küsse,  auf dem meine Lippen eine kühle Gänsehaut hinterlassen. "du hast nur zu  sprechen, wenn ich es dir erlaube. Und denk an das Codewort, falls es  zu viel wird."  
 
Ich küsse dich liebevoll, schiebe meine Zunge zwischen deinen hindurch und du weißt, dass es für mindestens die nächste Stunde die letzte  liebevolle Berührung war, als ich deine linke Brust fest packe und den  Nippel zwischen Zeige- und Mittelfinger erhärten lasse. Dann löse ich  unsere Lippen und hinterlasse deine mit einem lustvollem Seufzer. Als  ich dich vom Hals abwärts küsse, spürst du kurz meine Erektion warm an  deinem Schenkel pulsieren. Ein Schauer fährt durch deinen Körper, du  hörst und spürst das krächzen der seile die sich leicht in dein  Handgelenk scheuern. Als ich dein Zucken spüre grinse ich und hole ein  Tuch unter dem Bett hervor, das ich über deine Augen lege und dir dann  zärtlich in den Hals beiße, flüsternd hörst du meine Stimme " damit du  auch ein bisschen überrascht wirst" wieder finden meine Lippen den Weg  zu deinen Knospen, die ich mit meiner Zunge umfahre. Du kannst nicht  anders, als flach zu atmen, als ich den Weg hinunter zwischen deine  Beine mit meiner Zunge begehe. Aber als ich plötzlich von dir ablasse,  atmest du verwundert scharf ein.  
 
Du spürst wie ich vom Bett aufstehe und kannst meine schritte hören, die um dich herum wandern. Überrascht und wehrlos drehst du deinen Kopf in  die Richtung aus der du die Schritte hörst. "Wo bist du? " hauchst du  verunsichert, bevor du mich wieder auf der Matratze spürst, meine Hände  über deine feuchten Schenkel streichend, mit den Fingern deine Scham  berührend, bis meine Zunge in dich eindringt. In dem Moment entkommt  dir ein lautes Stöhnen, schwer atmend reckst du meiner spitzen Zunge  dein Becken entgegen, genießt das Gefühl, wie sie über deinen  Venushügel gleitet, dann wieder tief in dich eindringt. Fast schon  schmerzhaft stark zerrst du an den Seilen, willst deine Hände in meinen  Haaren vergraben. Das warme Kribbeln, welches dem Orgasmus vorausgeht  durchfährt deinen Unterleib. Dein Atmen wird rasselnd, bis ich meine  Zunge aus dir löse und dir kurz vor deinem Höhepunkt einen Kuss auf  deine empfindlichste Stelle gebe. Devot liegst du unter mir, spürst wie  ich zu dir hochkomme, mein Glied, zufällig oder absichtlich, an deinem  Schenkel pulsierend küsse ich dich fordernd auf deine Lippen, während  meine Finger schon wieder beginnen dich zu verwöhnen, dich jedoch nicht  erlösen, setze ich mich auf dich und drücke deine Oberweite mit der  verbleibenden Hand zusammen, dass du meinen Schwanz dazwischen spüren  kannst, wie ich ihn vor und zurück bewege. Du leckst dir dabei  unbewusst über die Lippen und beißt dir fast auf die Zunge, als sich  zwei Finger gleichzeitig in dir bewegen. Durch das Tuch siehst du nur  meinen Schatten, der im Flackern des Kerzenscheins über dir thront.  
 
Bei der nächsten Bewegung löse ich meine Hand von deinen Brüsten und ich lege mich auf dich, dringe endlich in dich ein, erst mit einem  langgezogenem, zärtlich anmutendem Stoß, der übergeht in unregelmäßig  wirkende Bewegungen, die dich nicht zur Ruhe kommen lassen. Ich scheine  Spaß an deiner Qual zu haben, selbst als du atemlos bettelst ich solle  aufhören dich zu quälen und dich erlösen, wie dir manchmal die erste  Silbe des Safewords auf den Lippen liegt "Tre...oh Gott" stöhnst du  einmal auf, als ich bis auf die Eichel komplett aus dir gleite, dies  aber direkt wieder ungeschehen mache. "wenn du es sagst, bist du zwar  frei, aber nicht erlöst" stöhne auch ich mittlerweile erregt. Du presst  deine Lippen aufeinander, die ich jedoch mit meiner Zunge auseinander  drücke. Ich fahre dir über die Lippen und umspiele dann deine Zunge.  
 
Wieder kündigt das Kribbeln, jetzt schon fast ein Brennen zwischen deinen feuchten Schenkeln, den Orgasmus an, als ich nur meine Zunge aus  deinem Mund nehme und mit einer hand das tuch wegziehe, mit einem  lächelndem Nicken andeutend, dass du dich nun erlösen kannst,  entspannst du dich erst leicht, bevor der Orgasmus dich wieder  anspannen lässt, dein Mund zu einem stummen Schrei und gelegentlichen  Japzern aufgerissen explodiert die Lust in dir. Das Kribbeln dringt bis  in deine Fingerspitzen. Als der erste Höhepunkt vorbei ist und sich der  zweite ankündigt, stöhnst du, unterbrochen von kurzen Aufschreien,  deine Lust heraus, bis der nächste dich wieder verstummen lässt. Unter  deinem exzessivem zerren löst sich der eine Knoten und deine Finger  legen sich in meinen Nacken um mich zu einem forderndem und dich  verstummen lassendem Kuss zu zerren. Als unsere Zungen sich berühren,  hörst du mein Japsen und spürst, wie ich pulsierend in dir komme. "  Tresor" flüsterst du dann Grinsend, bevor du spürst wie deine Finger  sich in meine Haut gebohrt haben. Ich lasse mich auf dir nieder und  küsse dich ein weiteres mal.  
 
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