Ehe zu dritt (fm:Das Erste Mal, 7070 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Hymen | ||
Veröffentlicht: Aug 10 2015 | Gesehen / Gelesen: 20603 / 17341 [84%] | Bewertung Teil: 9.04 (28 Stimmen) |
Die Ehe zu dritt ist allgemein zugelassen und ein junges Mädchen tritt in eine bestehende Ehe zu zweit. |
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Ehe zu dritt
2015 © by Hymen
7 Verlobungsfeier
Wir ruhten uns noch ein wenig in der späten Nachmittagssonne am Strand aus. Wir hatten ja zwei Strände: Wenn man die Tür zur Dusche durchschritt, war man draußen und konnte in etwa 20 m Entfernung das Meer sehen, und wenn man auf der anderen Seite aus dem Hauseingang kam, sah man ebenfalls das Meer in gleicher Entfernung.
Wir machten uns ein bisschen hübsch. Sina trug wieder ihren braunen Wickelrock bis ans Ende aller Beine und das Topp mit dem brandgefährlichen Ausschnitt, bei dem man wirklich nicht wusste, jedenfalls bei Sina nicht, ob die Brüste der Trägerin nun blank lagen oder nicht. Ich wäre jede Wette eingegangen, dass so manch frustrierte alter Ehemann, seinen Abend nun damit verbrachte, herauszufinden, ob die Möpse Sinas nun blank lagen oder nicht. Jedenfalls fand ich es auffällig, wie viele Leute zufällig an unserem Tisch vorbeiliefen. Ich fand es jedenfalls geiiiil.
Zoe trug verboten aussehende zerrissene Jeans, die nur noch aus mehr oder weniger lose zusammengehaltenen Stoffteilen bestand, um nicht sagen zu müssen, sie hätte unten herum nichts an. Dass die Hosenbeine soweit abgeschnitten waren, dass die Pobacken schon sichtbar wurden, braucht nicht extra hervorgehoben zu werden. Und das Schärfste: Meine liebe Frau hatte kein Höschen unter dem Höschen an, und wenn man richtig hinguckte, sah man ihre Möse hervorlugen. Und es gab eine Menge Leute, die guckten richtig hin. Ich versichere, dass sämtliche Gäste, auch die Frauen, den kürzesten Weg zum Büfett von ihrem Sitzplatz aus wählten. Und der führte, aus mir unerfindlichen Gründen, immer an unserem Tisch vorbei.
Die langen schlanken muskulösen braun gebrannten Oberschenkel meiner Frau taten jedenfalls ihr Übriges, dass weinende Kinder an den restlichen Tischen elendig verhungern mussten, weil die rettende Atzung sie nicht mehr rechtzeitig erreichte.
Oben herum trug meine Angebetete einen Ausschnitt. Darum herum kaum etwas, hinten gar nichts und vorn fast nichts. Ein Tittchen war immer zu sehen entweder das rechte oder das linke, je nachdem, wie sie sich bewegte. Ich beschloss, sie heute Nacht zu ficken. Dazu trug sie natürlich noch den geilen Armreif an ihrem linken Oberarm, der mich immer in akute Wahnsinnsanfälle versetzte. Ich beschloss, sie mindestens zweimal zu ficken. Vorbei an der Brustwarze ihres linken Tittchens und der herauslugenden Möse am Höschen meiner Frau schielte ich auf ihre Füße. Hatte sie wenigstens Sandaletten an? Nein! Schamlos erschien sie barfuß zum Dinner. Diese Frau hatte wirklich keine Hemmungen mehr. BARFUß! Ich beschloss, sie mindestens dreimal zu ficken.
Dass ich mit straff gespannten Shorts am Tisch saß, weil sich mein Schniedelwutz wieder den Weg in die Freiheit zu bohren suchte, erübrigt sich wohl zu erwähnen. Das war überhaupt so eine Sache, die die Benachteiligung des Mannes klar zutage treten ließ. Das müsste man mal Alice Schwarzer zutragen, die ja sonst für jede Benachteiligung zuständig war.
Da die Karavanen alle an unserem Tisch vorbei defilierten, entschloss ich mich, mir den dünnen Pullover, den ich für den eventuell kühlen Abend mitgenommen hatte, um den Bauch zu binden und in gebückter Haltung zum Buffet zu marschieren, um meine beiden Frauen mit Nahrung zu versorgen. Seltsamerweise war das Buffet fast leer. Ich brachte Tomatengemüse, Bratkartoffeln, auch extra für die Gäste importiert, und gebratenen Fisch an unseren Tisch, zu dem ich mich durchdrängeln musste. Zoe und Sina sowie meine Wenigkeit aßen jeder oder jede eine Kleinigkeit, denn wir hatten uns ja heute versprochen, nicht soviel zu futtern.
Ich beugte mich zu Zoe und Sina und sagte zu meiner Frau: "Heute hast du aber Sina eindeutig ausgestochen, was soll das erst morgen werden?"
Sina kriegte sich gar nicht mehr ein und kicherte, was das Zeugs hielt. Und Zoe legte gerade ihr linke Brust frei, meinte aber, dass sie ihre
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