Die versaute Leserin II (fm:Sex bei der Arbeit, 1497 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Kater34 | ||
Veröffentlicht: Sep 28 2015 | Gesehen / Gelesen: 22761 / 19872 [87%] | Bewertung Teil: 8.69 (86 Stimmen) |
die versaute Leserin geht auf Geschäftsreise |
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einen zarten blumigen Duft stieg sie ins Auto während der Fahrer ihr Gepäck im Kofferraum verstaute.
Nach einer ca. halbstündigen Fahrt erreichten sie den Flughafen. Ihr Chef wartete bereits auf sie. Ganz Gentleman öffnete er ihre Tür und half ihr beim Aussteigen. Er gefiel ihr, in seinem dunklen Anzug. Das Einchecken ging problemlos. Im Flieger saßen sie nebeneinander und gingen nochmals den Ablauf des Meetings durch. Kurz darauf landeten sie in der Hauptstadt. Ein Wagen brachte sie ins Adlon. Eines der exklusivsten Hotels der Stadt im Herzen Berlins, nahe des Brandenburger Tores.
Kaum eingecheckt, fragte ihr Chef sie: "Sandra wir haben den heutigen Abend frei und ich möchte später eine Kleinigkeit Essen gehen. Haben sie Lust mich zu begleiten? Treffen wir uns in einer Stunde wieder hier?" "Ja, sehr gern. Ich würde mich freuen sie begleiten zu dürfen." Antwortete Sandra.
schönes Zimmer hatte man für sie gebucht. Ein breites Bett mit edler Seidenbettwäsche, ein bequemes Ledersofa mit edlem Couchtisch ein Schreibtisch sowie Fernseher und Internetanschluss waren vorhanden. Auch das Badezimmer war sehr edel eingerichtet mit Dusche. Von oben gab es eine Regendusche auch ein zusätzlicher regulierbarer kleinerer Duschkopf an einem Schlauch war vorhanden. Das WC war zusätzlich mit Bidet ausgestattet. Ja es gefiel ihr. Schnell etwas frisch machen und schon traf sie sich mit ihrem Chef in der Lobby.
Zu Fuß schlenderten sie ein wenig durch die Gegend. Beim gehen rieb ihr Tanga an ihrem Intimpiercing und sorgten für ein angenehmes Kribbeln zwischen den Schenkeln. Schließlich fanden sie ein schickes Restaurant. Ohne Probleme bekamen sie einen Tisch in einer abgelegenen Nische. Sandras Chef war hier Stammgast wenn er in Berlin war. Das Essen und der Wein waren eine Gaumenfreude. Anregende Gespräche und die Atmosphäre sorgten dafür dass sich Sandra entspannte.
Das herrliche Kribbeln und vibrieren in ihrem Schoß nahm zu. Ihre Brustwarzen richteten sich auf. Sandra versuchte sich Linderung zu verschaffen in dem sie ihre Schenkel aneinander rieb. Statt der Linderung wurde sie nur noch geiler. Ihre Schamlippen öffneten sich leicht und ihr Liebesnektar nässte ihren String. Unruhig rutschte sie auf ihrem Platz hin und her. Aber was sollte sie tun? Sie konnte sich doch nicht einfach hier im Restaurant die Muschi streicheln. Sie musste warten bis sie wieder im Hotel sein würde.
"Kommen Sie, lassen sie uns noch eine Kleinigkeit in der Hotelbar trinken gehen." Sagte ihr Chef. Zurück in der Bar tranken sie noch einen Cocktail zusammen als der dortige DJ eines von Sandras Lieblingssongs auflegte. Sie nahm die Hand ihres Chefs und zog ihn auf die Tanzfläche. Er konnte natürlich gut tanzen als ehemaliger Turniertänzer. Sofort übernahm er die Führung.
Sandra genoss es einfach. Als ein langsamerer Song gespielt wurde schmiegte sie sich an ihn. Sein Duft und die Wärme seines Körpers übertrugen sich auf seine Tanzpartnerin, die schon ganz entrückt schien. Tief schaute er in Sandras Augen und dieser Blick ließ sie wie Wachs in der Sonne schmelzen. Er drehte sie um und presste sein Becken gegen ihren knackigen Hintern.
Sandra spürte dass auch ihr Chef einen Steifen hatte. Sie genoss das Pochen seines Fleischkolbens und presste sich fester dagegen. Erneut drehte er sie um und presste einen seiner Oberschenkel gegen ihren Unterleib.
Seine starken Hände legten sich auf ihre Hüften und wanderten langsam in Richtung ihres Hinterns und umfassten diesen. Sandra schlang ihre Arme um seinen Hals und vergrub ihr Gesicht an seiner starken Schulter. Fester presste sie ihren erhitzten Unterleib gegen den Oberschenkel ihres Tänzers, der das natürlich bemerkte. Was hatte er sich doch für eine heiße Sekretärin eingestellt.
Sandra lief inzwischen förmlich aus. Plötzlich packte ihr Chef sie und zog sie hinter sich her in Richtung Fahrstuhl. Sandra ging willig und voller Lust mit. Im Fahrstuhl angekommen presste der Chef seine Sekretärin gegen die Kabinenwand und betätigte den Halteknopf. Seine Hand fuhr unter Sandras Rock und griff zielsicher nach ihrer pochenden nassen Spalte.
Sandra spreizte ihre langen Beine. Geschickt schob er das Höschen beiseite und bohrte drei Finger in ihren auslaufenden Lustkanal. Auch für Sandra gab es kein Halten mehr. Geschickt öffnete sie den Gürtel und befreite den Schwanz ihres Chefs aus dem engen Gefängnis. Wow, der war richtig groß und schön dick.
Plötzlich wurde sie hochgehoben und spürte wie sie langsam auf den harten Schwanz geschoben wurde. Dabei schlangen sich ihre Beine um seine Hüften. Tiefer und unerbittlich bohrte sich der harte Stamm in ihr Lustfleisch. Er füllte sie richtig schön aus.
Erst langsam, dann schneller stieß der Mann die geile Möse seiner Mitarbeiterin. Sandra fickte eifrig im Rhythmus seiner Stöße mit. Duft von Schweiß, Sex und Parfüm versetzten beide in einen Rausch. Sie bestanden beide nur noch aus purer Lust. Hemmungslos prallten die Intimzonen aufeinander bis beide stöhnend und schreiend explodierten und ihrer bis dahin angestauten Lust freien Lauf ließen. Das zucken ihrer nassen Fotze im Orgasmus sorgte auch bei ihrem Chef dafür das er seine Ficksahne in mehreren Schüben tief in sie pumpte.
Beide hatten sich hemmungslos ihrer Lust hingegeben. Zufrieden mit ihrem ersten Fremdfick ging sie in ihr Zimmer duschte noch ausgiebig und legte sich schlafen. Denn am darauffolgenden Morgen war ja Meeting.
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